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Dichtwandgerät zieht von Jänschwalde nach Rietschen (Sachsen) – Neißeaue und polnisches Grenzgebiet sind vor bergbaubedingter Grundwasserabsenkung geschützt

15:51 Uhr | 13. Oktober 2009
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Im Bereich des Tagebaus Jänschwalde ist die Errichtung einer unterirdischen Dichtwand, die dem Schutz der Neißeaue und des unmittelbar angrenzenden polnischen Staatsgebietes vor den Wirkungen der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung dient, vorläufig abgeschlossen worden. Vor genau 30 Jahren kam die damals neu entwickelte Technik erstmalig zum Einsatz. Seitdem wurde, bis auf eine sechsjährige Pause, ununterbrochen an der Dichtwand gearbeitet. Es entstand ein 10,74 Kilometer langes und durchschnittlich 67 Meter tiefes unterirdisches Absperrbauwerk. Noch vor dem Jahreswechsel soll die Technik am sächsischen Tagebau Reichwalde, nahe des Ortes Rietschen, zum Einsatz kommen.

Das unterirdische Bauwerk ist vergleichbar mit einer Talsperre, wobei als „wasserabdichtendes“ Material kein Beton, sondern einheimischer Ton eingebracht wird. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist durch regelmäßige Grundwasserkontrollen auf deutscher und seit 1984 auch auf polnischer Seite nachgewiesen. Die seit 1998 genutzte Technik einer modifizierten und leistungsstärkeren Generation an Dichtwänden wird in den nächsten Wochen demontiert, technisch überholt und zu ihrem neuen Einsatzort am Tagebau Reichwalde gebracht. Dort sollen Feuchtgebiete von europäischer Bedeutung vor einer Absenkung des Grundwassers geschützt werden.

Ein weiterer Technikvorschub soll mit der Entwicklung und dem Bau eines zusätzlichen Geräts erreicht werden. Dieses Gerät soll ab Ende 2010 eine Dichtwand am Tagebau Welzow-Süd mit Tiefen von erstmals bis zu 120 Meter errichten. Nach Vorliegen aller erforderlichen Genehmigungen würde die Technik ebenfalls am geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord eingesetzt werden, um die Dichtwand vom heutigen Endpunkt bei Taubendorf weiter zu führen. In der Zwischenzeit wird die jetzt fertig gestellte Trasse in Abstimmung mit der Gemeinde Taubendorf rekultiviert.
Quelle und © Foto Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Bereich des Tagebaus Jänschwalde ist die Errichtung einer unterirdischen Dichtwand, die dem Schutz der Neißeaue und des unmittelbar angrenzenden polnischen Staatsgebietes vor den Wirkungen der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung dient, vorläufig abgeschlossen worden. Vor genau 30 Jahren kam die damals neu entwickelte Technik erstmalig zum Einsatz. Seitdem wurde, bis auf eine sechsjährige Pause, ununterbrochen an der Dichtwand gearbeitet. Es entstand ein 10,74 Kilometer langes und durchschnittlich 67 Meter tiefes unterirdisches Absperrbauwerk. Noch vor dem Jahreswechsel soll die Technik am sächsischen Tagebau Reichwalde, nahe des Ortes Rietschen, zum Einsatz kommen.

Das unterirdische Bauwerk ist vergleichbar mit einer Talsperre, wobei als „wasserabdichtendes“ Material kein Beton, sondern einheimischer Ton eingebracht wird. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist durch regelmäßige Grundwasserkontrollen auf deutscher und seit 1984 auch auf polnischer Seite nachgewiesen. Die seit 1998 genutzte Technik einer modifizierten und leistungsstärkeren Generation an Dichtwänden wird in den nächsten Wochen demontiert, technisch überholt und zu ihrem neuen Einsatzort am Tagebau Reichwalde gebracht. Dort sollen Feuchtgebiete von europäischer Bedeutung vor einer Absenkung des Grundwassers geschützt werden.

Ein weiterer Technikvorschub soll mit der Entwicklung und dem Bau eines zusätzlichen Geräts erreicht werden. Dieses Gerät soll ab Ende 2010 eine Dichtwand am Tagebau Welzow-Süd mit Tiefen von erstmals bis zu 120 Meter errichten. Nach Vorliegen aller erforderlichen Genehmigungen würde die Technik ebenfalls am geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord eingesetzt werden, um die Dichtwand vom heutigen Endpunkt bei Taubendorf weiter zu führen. In der Zwischenzeit wird die jetzt fertig gestellte Trasse in Abstimmung mit der Gemeinde Taubendorf rekultiviert.
Quelle und © Foto Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Bereich des Tagebaus Jänschwalde ist die Errichtung einer unterirdischen Dichtwand, die dem Schutz der Neißeaue und des unmittelbar angrenzenden polnischen Staatsgebietes vor den Wirkungen der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung dient, vorläufig abgeschlossen worden. Vor genau 30 Jahren kam die damals neu entwickelte Technik erstmalig zum Einsatz. Seitdem wurde, bis auf eine sechsjährige Pause, ununterbrochen an der Dichtwand gearbeitet. Es entstand ein 10,74 Kilometer langes und durchschnittlich 67 Meter tiefes unterirdisches Absperrbauwerk. Noch vor dem Jahreswechsel soll die Technik am sächsischen Tagebau Reichwalde, nahe des Ortes Rietschen, zum Einsatz kommen.

Das unterirdische Bauwerk ist vergleichbar mit einer Talsperre, wobei als „wasserabdichtendes“ Material kein Beton, sondern einheimischer Ton eingebracht wird. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist durch regelmäßige Grundwasserkontrollen auf deutscher und seit 1984 auch auf polnischer Seite nachgewiesen. Die seit 1998 genutzte Technik einer modifizierten und leistungsstärkeren Generation an Dichtwänden wird in den nächsten Wochen demontiert, technisch überholt und zu ihrem neuen Einsatzort am Tagebau Reichwalde gebracht. Dort sollen Feuchtgebiete von europäischer Bedeutung vor einer Absenkung des Grundwassers geschützt werden.

Ein weiterer Technikvorschub soll mit der Entwicklung und dem Bau eines zusätzlichen Geräts erreicht werden. Dieses Gerät soll ab Ende 2010 eine Dichtwand am Tagebau Welzow-Süd mit Tiefen von erstmals bis zu 120 Meter errichten. Nach Vorliegen aller erforderlichen Genehmigungen würde die Technik ebenfalls am geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord eingesetzt werden, um die Dichtwand vom heutigen Endpunkt bei Taubendorf weiter zu führen. In der Zwischenzeit wird die jetzt fertig gestellte Trasse in Abstimmung mit der Gemeinde Taubendorf rekultiviert.
Quelle und © Foto Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Bereich des Tagebaus Jänschwalde ist die Errichtung einer unterirdischen Dichtwand, die dem Schutz der Neißeaue und des unmittelbar angrenzenden polnischen Staatsgebietes vor den Wirkungen der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung dient, vorläufig abgeschlossen worden. Vor genau 30 Jahren kam die damals neu entwickelte Technik erstmalig zum Einsatz. Seitdem wurde, bis auf eine sechsjährige Pause, ununterbrochen an der Dichtwand gearbeitet. Es entstand ein 10,74 Kilometer langes und durchschnittlich 67 Meter tiefes unterirdisches Absperrbauwerk. Noch vor dem Jahreswechsel soll die Technik am sächsischen Tagebau Reichwalde, nahe des Ortes Rietschen, zum Einsatz kommen.

Das unterirdische Bauwerk ist vergleichbar mit einer Talsperre, wobei als „wasserabdichtendes“ Material kein Beton, sondern einheimischer Ton eingebracht wird. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist durch regelmäßige Grundwasserkontrollen auf deutscher und seit 1984 auch auf polnischer Seite nachgewiesen. Die seit 1998 genutzte Technik einer modifizierten und leistungsstärkeren Generation an Dichtwänden wird in den nächsten Wochen demontiert, technisch überholt und zu ihrem neuen Einsatzort am Tagebau Reichwalde gebracht. Dort sollen Feuchtgebiete von europäischer Bedeutung vor einer Absenkung des Grundwassers geschützt werden.

Ein weiterer Technikvorschub soll mit der Entwicklung und dem Bau eines zusätzlichen Geräts erreicht werden. Dieses Gerät soll ab Ende 2010 eine Dichtwand am Tagebau Welzow-Süd mit Tiefen von erstmals bis zu 120 Meter errichten. Nach Vorliegen aller erforderlichen Genehmigungen würde die Technik ebenfalls am geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord eingesetzt werden, um die Dichtwand vom heutigen Endpunkt bei Taubendorf weiter zu führen. In der Zwischenzeit wird die jetzt fertig gestellte Trasse in Abstimmung mit der Gemeinde Taubendorf rekultiviert.
Quelle und © Foto Vattenfall Europe Mining & Generation

Im Bereich des Tagebaus Jänschwalde ist die Errichtung einer unterirdischen Dichtwand, die dem Schutz der Neißeaue und des unmittelbar angrenzenden polnischen Staatsgebietes vor den Wirkungen der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung dient, vorläufig abgeschlossen worden. Vor genau 30 Jahren kam die damals neu entwickelte Technik erstmalig zum Einsatz. Seitdem wurde, bis auf eine sechsjährige Pause, ununterbrochen an der Dichtwand gearbeitet. Es entstand ein 10,74 Kilometer langes und durchschnittlich 67 Meter tiefes unterirdisches Absperrbauwerk. Noch vor dem Jahreswechsel soll die Technik am sächsischen Tagebau Reichwalde, nahe des Ortes Rietschen, zum Einsatz kommen.

Das unterirdische Bauwerk ist vergleichbar mit einer Talsperre, wobei als „wasserabdichtendes“ Material kein Beton, sondern einheimischer Ton eingebracht wird. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist durch regelmäßige Grundwasserkontrollen auf deutscher und seit 1984 auch auf polnischer Seite nachgewiesen. Die seit 1998 genutzte Technik einer modifizierten und leistungsstärkeren Generation an Dichtwänden wird in den nächsten Wochen demontiert, technisch überholt und zu ihrem neuen Einsatzort am Tagebau Reichwalde gebracht. Dort sollen Feuchtgebiete von europäischer Bedeutung vor einer Absenkung des Grundwassers geschützt werden.

Ein weiterer Technikvorschub soll mit der Entwicklung und dem Bau eines zusätzlichen Geräts erreicht werden. Dieses Gerät soll ab Ende 2010 eine Dichtwand am Tagebau Welzow-Süd mit Tiefen von erstmals bis zu 120 Meter errichten. Nach Vorliegen aller erforderlichen Genehmigungen würde die Technik ebenfalls am geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord eingesetzt werden, um die Dichtwand vom heutigen Endpunkt bei Taubendorf weiter zu führen. In der Zwischenzeit wird die jetzt fertig gestellte Trasse in Abstimmung mit der Gemeinde Taubendorf rekultiviert.
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Im Bereich des Tagebaus Jänschwalde ist die Errichtung einer unterirdischen Dichtwand, die dem Schutz der Neißeaue und des unmittelbar angrenzenden polnischen Staatsgebietes vor den Wirkungen der bergbaubedingten Grundwasserabsenkung dient, vorläufig abgeschlossen worden. Vor genau 30 Jahren kam die damals neu entwickelte Technik erstmalig zum Einsatz. Seitdem wurde, bis auf eine sechsjährige Pause, ununterbrochen an der Dichtwand gearbeitet. Es entstand ein 10,74 Kilometer langes und durchschnittlich 67 Meter tiefes unterirdisches Absperrbauwerk. Noch vor dem Jahreswechsel soll die Technik am sächsischen Tagebau Reichwalde, nahe des Ortes Rietschen, zum Einsatz kommen.

Das unterirdische Bauwerk ist vergleichbar mit einer Talsperre, wobei als „wasserabdichtendes“ Material kein Beton, sondern einheimischer Ton eingebracht wird. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist durch regelmäßige Grundwasserkontrollen auf deutscher und seit 1984 auch auf polnischer Seite nachgewiesen. Die seit 1998 genutzte Technik einer modifizierten und leistungsstärkeren Generation an Dichtwänden wird in den nächsten Wochen demontiert, technisch überholt und zu ihrem neuen Einsatzort am Tagebau Reichwalde gebracht. Dort sollen Feuchtgebiete von europäischer Bedeutung vor einer Absenkung des Grundwassers geschützt werden.

Ein weiterer Technikvorschub soll mit der Entwicklung und dem Bau eines zusätzlichen Geräts erreicht werden. Dieses Gerät soll ab Ende 2010 eine Dichtwand am Tagebau Welzow-Süd mit Tiefen von erstmals bis zu 120 Meter errichten. Nach Vorliegen aller erforderlichen Genehmigungen würde die Technik ebenfalls am geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord eingesetzt werden, um die Dichtwand vom heutigen Endpunkt bei Taubendorf weiter zu führen. In der Zwischenzeit wird die jetzt fertig gestellte Trasse in Abstimmung mit der Gemeinde Taubendorf rekultiviert.
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Das unterirdische Bauwerk ist vergleichbar mit einer Talsperre, wobei als „wasserabdichtendes“ Material kein Beton, sondern einheimischer Ton eingebracht wird. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist durch regelmäßige Grundwasserkontrollen auf deutscher und seit 1984 auch auf polnischer Seite nachgewiesen. Die seit 1998 genutzte Technik einer modifizierten und leistungsstärkeren Generation an Dichtwänden wird in den nächsten Wochen demontiert, technisch überholt und zu ihrem neuen Einsatzort am Tagebau Reichwalde gebracht. Dort sollen Feuchtgebiete von europäischer Bedeutung vor einer Absenkung des Grundwassers geschützt werden.

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Das unterirdische Bauwerk ist vergleichbar mit einer Talsperre, wobei als „wasserabdichtendes“ Material kein Beton, sondern einheimischer Ton eingebracht wird. Die Wirksamkeit des Verfahrens ist durch regelmäßige Grundwasserkontrollen auf deutscher und seit 1984 auch auf polnischer Seite nachgewiesen. Die seit 1998 genutzte Technik einer modifizierten und leistungsstärkeren Generation an Dichtwänden wird in den nächsten Wochen demontiert, technisch überholt und zu ihrem neuen Einsatzort am Tagebau Reichwalde gebracht. Dort sollen Feuchtgebiete von europäischer Bedeutung vor einer Absenkung des Grundwassers geschützt werden.

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