Vom vergangenen Freitag bis zum gestrigen Sonntag fand in Peitz wieder das alljährliche Fischerfest statt. Das langersehnte Konzert mit der Gruppe KARAT, wird am heutigen Montagabend der krönende Abschluss des Festes sein. Einer der Festbesucher war der Cottbuser Kurt Schulze, welcher das Fest über zwei Tage verteilt genoss und sich jeweils einige Stunden im Bereich des Festgeländes aufhielt. Ich sprach mit Herrn Kurt Schulze und bat ihn, einen kleinen Überblick über seine Erfahrungen und Eindrücke vom Fest zu geben:
Herr Schulze, wie war ihr erster Eindruck als Sie das Festgelände betreten haben?
Kurt Schulze:
„Mein erster Eindruck war, dass das Fischerfest sehr gut besucht ist. Es waren auch Besucher verschiedener Altersgruppen vertreten. Mittags waren sehr viele Familien anwesend und die dazugehörigen Kinder haben auch verschiedenen Attraktionen, wie z.B Autoscooter oder Büchsen-werfen, besucht. Gegen Abend änderte sich wiederum alles grundlegend. Die Familien waren verschwunden, dafür konnte ich aber umso mehr Jugendliche und Besucher mittleren Alters beobachten.“
Welche besonderen Attraktionen haben Sie gesehen bzw. welche haben Sie selbst besucht?
Kurt Schulze:
„Es gab viele Attraktionen die ich besucht habe und noch mehrere die ich gerne besucht hätte. Leider hatte ich nicht ausreichend Zeit, um mir alles anzusehen und nutzen zu können. Nennenswert war auf jeden Fall das große Riesenrad, welches sich hoch empor über das Fischerfestgelände erstreckte und demnach zufolge eine wunderschöne Aussicht auf Peitz geboten hat.
Was hat Ihnen besonders gut auf dem Fest gefallen?
Kurt Schulze:
„Besonders gut gefallen haben mir natürlich die Imbissbuden welche diverse Angebote darboten. Nicht abschlagen konnte ich z.B meine Lieblingsspeise Crépe mit Nutella und ein kühles Slush-Eis dazu.
Was hat Ihnen auf dem Fest nicht gefallen?
Kurt Schulze:
„Es gab eigentlich keine Dinge die mir nicht gefallen haben, es gab nur Dinge die mich etwas störten, welche sich aber auch in gewisser Hinsicht nicht vermeiden lassen. Ein Aspekt davon ist für mich: zu viele Menschenmassen durch die man sich zwängen musste.“
Werden Sie das Peitzer Fischerfest auch im nächsten Jahr wieder besuchen?
Kurt Schulze:
„Da ich bis jetzt jedes Jahr das Fischerfest gerne besucht habe, werde ich mich selbstverständlich auch in den kommenden Jahren, ab und zu dort blicken lassen. Schon allein der Geruch von gebrannten Mandeln oder das brutzelnde Geräusch von saftigen Grillwürsten, sind Grund genug für mich einen Besuch zu tätigen. Auch einfach mal durch das Fischerfestgelände zu schlendern und viele ehemalige Klassenkameraden wiederzutreffen, ist immer wieder eine tolle Sache für mich.“
Was würden Sie aus Ihrer Sicht verändert haben wollen?
Kurt Schulze:
„Ich würde eigentlich gar nichts verändern, denn es wurde mir alles geboten was ich auch erwartet hatte. Hier und da taucht natürlich immer etwas neues auf, was ich persönlich zuvor noch nie beim Fischerfest gesehen habe. Ich ertappe mich jedes Jahr selbst dabei, wie ich fünf Minuten später in dieser Neuheit drin sitze und einfach mal abschalte. In diesem Jahr habe ich erst einmal auf dem Riesenrad gemerkt, wie schön doch eigentlich Peitz ist.“
Herr Schulze, vielen Dank für unser heutiges Gespräch und ein Wiedersehen,
beim nächsten Peitzer Fischerfest im Jahr 2014.
Fotos: © Kurt Schulze (Cottbus)
Vom vergangenen Freitag bis zum gestrigen Sonntag fand in Peitz wieder das alljährliche Fischerfest statt. Das langersehnte Konzert mit der Gruppe KARAT, wird am heutigen Montagabend der krönende Abschluss des Festes sein. Einer der Festbesucher war der Cottbuser Kurt Schulze, welcher das Fest über zwei Tage verteilt genoss und sich jeweils einige Stunden im Bereich des Festgeländes aufhielt. Ich sprach mit Herrn Kurt Schulze und bat ihn, einen kleinen Überblick über seine Erfahrungen und Eindrücke vom Fest zu geben:
Herr Schulze, wie war ihr erster Eindruck als Sie das Festgelände betreten haben?
Kurt Schulze:
„Mein erster Eindruck war, dass das Fischerfest sehr gut besucht ist. Es waren auch Besucher verschiedener Altersgruppen vertreten. Mittags waren sehr viele Familien anwesend und die dazugehörigen Kinder haben auch verschiedenen Attraktionen, wie z.B Autoscooter oder Büchsen-werfen, besucht. Gegen Abend änderte sich wiederum alles grundlegend. Die Familien waren verschwunden, dafür konnte ich aber umso mehr Jugendliche und Besucher mittleren Alters beobachten.“
Welche besonderen Attraktionen haben Sie gesehen bzw. welche haben Sie selbst besucht?
Kurt Schulze:
„Es gab viele Attraktionen die ich besucht habe und noch mehrere die ich gerne besucht hätte. Leider hatte ich nicht ausreichend Zeit, um mir alles anzusehen und nutzen zu können. Nennenswert war auf jeden Fall das große Riesenrad, welches sich hoch empor über das Fischerfestgelände erstreckte und demnach zufolge eine wunderschöne Aussicht auf Peitz geboten hat.
Was hat Ihnen besonders gut auf dem Fest gefallen?
Kurt Schulze:
„Besonders gut gefallen haben mir natürlich die Imbissbuden welche diverse Angebote darboten. Nicht abschlagen konnte ich z.B meine Lieblingsspeise Crépe mit Nutella und ein kühles Slush-Eis dazu.
Was hat Ihnen auf dem Fest nicht gefallen?
Kurt Schulze:
„Es gab eigentlich keine Dinge die mir nicht gefallen haben, es gab nur Dinge die mich etwas störten, welche sich aber auch in gewisser Hinsicht nicht vermeiden lassen. Ein Aspekt davon ist für mich: zu viele Menschenmassen durch die man sich zwängen musste.“
Werden Sie das Peitzer Fischerfest auch im nächsten Jahr wieder besuchen?
Kurt Schulze:
„Da ich bis jetzt jedes Jahr das Fischerfest gerne besucht habe, werde ich mich selbstverständlich auch in den kommenden Jahren, ab und zu dort blicken lassen. Schon allein der Geruch von gebrannten Mandeln oder das brutzelnde Geräusch von saftigen Grillwürsten, sind Grund genug für mich einen Besuch zu tätigen. Auch einfach mal durch das Fischerfestgelände zu schlendern und viele ehemalige Klassenkameraden wiederzutreffen, ist immer wieder eine tolle Sache für mich.“
Was würden Sie aus Ihrer Sicht verändert haben wollen?
Kurt Schulze:
„Ich würde eigentlich gar nichts verändern, denn es wurde mir alles geboten was ich auch erwartet hatte. Hier und da taucht natürlich immer etwas neues auf, was ich persönlich zuvor noch nie beim Fischerfest gesehen habe. Ich ertappe mich jedes Jahr selbst dabei, wie ich fünf Minuten später in dieser Neuheit drin sitze und einfach mal abschalte. In diesem Jahr habe ich erst einmal auf dem Riesenrad gemerkt, wie schön doch eigentlich Peitz ist.“
Herr Schulze, vielen Dank für unser heutiges Gespräch und ein Wiedersehen,
beim nächsten Peitzer Fischerfest im Jahr 2014.
Fotos: © Kurt Schulze (Cottbus)