• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 5. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin stellt sich den Bürgern in Kolkwitz

6:00 Uhr | 4. April 2015
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Neues Haltekonzept für Regionalexpresslinie RE2

Für eine dauerhafte Stabilisierung der Linie RE2 soll eine Fahrtzeitverkürzung von 4 Minuten zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus erfolgen. Auf Grund der Entscheidung von Verkehrsministerin Kathrin Schneider soll im Landkreis Spree-Neiße sowie im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ein teilweiser Wegfall der Bedienung von drei Bahnhöfen zu den Hauptverkehrszeiten umgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Regionalexpress RE2 in Zukunft tagsüber in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch nicht mehr hält.
 
 

Verkehrsministerin Kathrin Schneider kommt am Dienstag,
dem 07. April 2015, um 17:30 Uhr, nach Kolkwitz,

Karl-Liebknecht-Straße 07 ins Kolkwitz-Center
und möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern
ins Gespräch kommen um Rede und Antwort
zu den geplanten Einschränkungen der Bahnhaltestellen
im Landkreis SPN stehen.

 
Hierzu sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

 
 
Als erste Reaktion hat Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger ein Protestschreiben an das zuständige Ministerium des Landes Brandenburg gesandt, mit Argumenten die ausdrücklich gegen eine Nicht-Bedienung dieser Bahnhaltepunkte im Landkreis Spree-Neiße sprechen:
 

  1. Als Mitglied in zwei Tourismusverbänden und Vorsitzender des Verbandes Spreewald ist es aus touristischer Sicht ein erheblicher Rückschlag für unsere Marketingaktivitäten, den Zugang zum Spreewald bahntechnisch nicht mehr anzubinden. Der Ansatz, die große Zielgruppe der Besucher aus der Hauptstadtregion durch Inanspruchnahme von SPNV und ÖPNV schnell und direkt mit möglichst wenigen Umstiegen für den Spreewald zu begeistern, verschlechtert sich.
  2. Das ÖPNV Fahrplankonzept im Landkreis ist eng mit dem Fahrplan der Bahn verknüpft. So bestehen Taktverkehre der Busse in die ländlichen Räume die auf die Ankunfts- und Abfahrtszeit an den Bahnhaltepunkten ausgerichtet sind. Mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes des Landkreises für den Zeitraum bis 2016 werden die Vorgaben für die weitere Vervollkommnung des Konzeptes „Spree-Neiße-Takt“ aufgestellt und den weiteren Vergaben in den Jahren 2012, 2014 und 2015 zugrunde gelegt. Verschiebungen dieser Zeiten durch einen Schienersatzverkehr werden Auswirkungen auf den Fahrplan und die Verkehrsverträge des Landkreises haben. Innerhalb dieses Konzepts haben natürlich alle gegenwärtigen Zugangsstellen zum SPNV einen wichtigen Platz. Fahrplananpassungen und finanzielle Nachforderungen der beauftragten Busunternehmen sind nicht ausgeschlossen.
  3. Es findet ein Schüler- und Ausbildungsverkehr in Richtung Cottbus statt. Allein aus den Gemeindegebieten Kolkwitz und Kunersdorf sind ca. 150 Schüler betroffen. Durch Verschiebung der Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten wegen Schienenersatzverkehr könnte möglicherweise die Schülerbeförderungssatzung nicht eingehalten werden.
  4. Die Zugangsstelle Kolkwitz stellt den SPNV-Zugang für ca. 9.500 Einwohner der Gemeinde Kolkwitz dar. In den letzten Jahren ist an der Zugangsstelle und deren Umfeld erheblich in die Erneuerung von Bahnsteiganlagen, Signaltechnik und Schienenübergänge investiert worden. Die Aufkommenszahlen (Ein- und Aussteiger) haben eine steigende Tendenz und liegen bei über 70 Personen täglich.

Nach vorhergehenden Schließungsplänen der kleineren Bahnstationen in den Jahren 2012/2013, die vorerst abgewendet wurden, nahm die Gemeinde Kolkwitz die damaligen Hinwiese des Ministers auf, das Umfeld der Bahnhöfe attraktiver zu gestalten und besser für die breitere Nutzung zu koordinieren.Das sind die Fakten:

  • Die Gemeinde erwirbt ca. 1.000 m² Fläche für Parkplatz, Bushaltestelle und Fahrradständer. Die Kosten liegen bei ca. 30 TEUR. Der      Notarvertrag wird gemäß Beschluss der Gemeindevertretung im April dieses Jahres geschlossen.
  • Zwischenzeitlich wurde auf dem betreffenden Grundstück ein baufälliges Gebäudeabgerissen – Kosten 16 TEUR.
  • Eine im Vorjahr in Auftrag gegebene Planung bzw. Projektierung für das Bahnhofsumfeld liegt ausschreibungsreif vor – Kosten ca. 12 TEUR.
  • Die Gemeinde hat im Jahr 2014 ein kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept mit Förderung des Landes Brandenburg erarbeiten lassen (Kosten: 110 TEUR). Das Konzept sieht keine Schließung der Bahnhöfe vor.

 
Auch für Kunersdorf gelten die gleichen Aussagen wie für die Zugangsstelle Kolkwitz hinsichtlich getätigter Investitionen in Bahnsteiganlagen, Signaltechnik usw.
Hinsichtlich dieses Haltepunktes ist wesentlich – und dies macht die eigentliche Bedeutung des Bahnhofs Kunersdorf aus – dass, gemeinsam mit dem Bahnhof Vetschau, der Bahnhof Kunersdorf für die SPNV-Anbindung des Spreewaldes und im Besonderen noch der Gemeinden im westlichen Umland der Stadt Cottbus (Werben, Guhrow, Ruben usw.) sorgt. Zumindest in der Relation mit Berlin ist das so. Aus diesem Grund hat die Zugangsstelle eine erhebliche Bedeutung nicht nur (oder sogar weniger) für Pendler, sondern viel mehr für den touristischen Verkehr.

 

 

Quelle: Pressestelle Landkreis Spree-Neiße

Neues Haltekonzept für Regionalexpresslinie RE2

Für eine dauerhafte Stabilisierung der Linie RE2 soll eine Fahrtzeitverkürzung von 4 Minuten zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus erfolgen. Auf Grund der Entscheidung von Verkehrsministerin Kathrin Schneider soll im Landkreis Spree-Neiße sowie im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ein teilweiser Wegfall der Bedienung von drei Bahnhöfen zu den Hauptverkehrszeiten umgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Regionalexpress RE2 in Zukunft tagsüber in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch nicht mehr hält.
 
 

Verkehrsministerin Kathrin Schneider kommt am Dienstag,
dem 07. April 2015, um 17:30 Uhr, nach Kolkwitz,

Karl-Liebknecht-Straße 07 ins Kolkwitz-Center
und möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern
ins Gespräch kommen um Rede und Antwort
zu den geplanten Einschränkungen der Bahnhaltestellen
im Landkreis SPN stehen.

 
Hierzu sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

 
 
Als erste Reaktion hat Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger ein Protestschreiben an das zuständige Ministerium des Landes Brandenburg gesandt, mit Argumenten die ausdrücklich gegen eine Nicht-Bedienung dieser Bahnhaltepunkte im Landkreis Spree-Neiße sprechen:
 

  1. Als Mitglied in zwei Tourismusverbänden und Vorsitzender des Verbandes Spreewald ist es aus touristischer Sicht ein erheblicher Rückschlag für unsere Marketingaktivitäten, den Zugang zum Spreewald bahntechnisch nicht mehr anzubinden. Der Ansatz, die große Zielgruppe der Besucher aus der Hauptstadtregion durch Inanspruchnahme von SPNV und ÖPNV schnell und direkt mit möglichst wenigen Umstiegen für den Spreewald zu begeistern, verschlechtert sich.
  2. Das ÖPNV Fahrplankonzept im Landkreis ist eng mit dem Fahrplan der Bahn verknüpft. So bestehen Taktverkehre der Busse in die ländlichen Räume die auf die Ankunfts- und Abfahrtszeit an den Bahnhaltepunkten ausgerichtet sind. Mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes des Landkreises für den Zeitraum bis 2016 werden die Vorgaben für die weitere Vervollkommnung des Konzeptes „Spree-Neiße-Takt“ aufgestellt und den weiteren Vergaben in den Jahren 2012, 2014 und 2015 zugrunde gelegt. Verschiebungen dieser Zeiten durch einen Schienersatzverkehr werden Auswirkungen auf den Fahrplan und die Verkehrsverträge des Landkreises haben. Innerhalb dieses Konzepts haben natürlich alle gegenwärtigen Zugangsstellen zum SPNV einen wichtigen Platz. Fahrplananpassungen und finanzielle Nachforderungen der beauftragten Busunternehmen sind nicht ausgeschlossen.
  3. Es findet ein Schüler- und Ausbildungsverkehr in Richtung Cottbus statt. Allein aus den Gemeindegebieten Kolkwitz und Kunersdorf sind ca. 150 Schüler betroffen. Durch Verschiebung der Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten wegen Schienenersatzverkehr könnte möglicherweise die Schülerbeförderungssatzung nicht eingehalten werden.
  4. Die Zugangsstelle Kolkwitz stellt den SPNV-Zugang für ca. 9.500 Einwohner der Gemeinde Kolkwitz dar. In den letzten Jahren ist an der Zugangsstelle und deren Umfeld erheblich in die Erneuerung von Bahnsteiganlagen, Signaltechnik und Schienenübergänge investiert worden. Die Aufkommenszahlen (Ein- und Aussteiger) haben eine steigende Tendenz und liegen bei über 70 Personen täglich.

Nach vorhergehenden Schließungsplänen der kleineren Bahnstationen in den Jahren 2012/2013, die vorerst abgewendet wurden, nahm die Gemeinde Kolkwitz die damaligen Hinwiese des Ministers auf, das Umfeld der Bahnhöfe attraktiver zu gestalten und besser für die breitere Nutzung zu koordinieren.Das sind die Fakten:

  • Die Gemeinde erwirbt ca. 1.000 m² Fläche für Parkplatz, Bushaltestelle und Fahrradständer. Die Kosten liegen bei ca. 30 TEUR. Der      Notarvertrag wird gemäß Beschluss der Gemeindevertretung im April dieses Jahres geschlossen.
  • Zwischenzeitlich wurde auf dem betreffenden Grundstück ein baufälliges Gebäudeabgerissen – Kosten 16 TEUR.
  • Eine im Vorjahr in Auftrag gegebene Planung bzw. Projektierung für das Bahnhofsumfeld liegt ausschreibungsreif vor – Kosten ca. 12 TEUR.
  • Die Gemeinde hat im Jahr 2014 ein kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept mit Förderung des Landes Brandenburg erarbeiten lassen (Kosten: 110 TEUR). Das Konzept sieht keine Schließung der Bahnhöfe vor.

 
Auch für Kunersdorf gelten die gleichen Aussagen wie für die Zugangsstelle Kolkwitz hinsichtlich getätigter Investitionen in Bahnsteiganlagen, Signaltechnik usw.
Hinsichtlich dieses Haltepunktes ist wesentlich – und dies macht die eigentliche Bedeutung des Bahnhofs Kunersdorf aus – dass, gemeinsam mit dem Bahnhof Vetschau, der Bahnhof Kunersdorf für die SPNV-Anbindung des Spreewaldes und im Besonderen noch der Gemeinden im westlichen Umland der Stadt Cottbus (Werben, Guhrow, Ruben usw.) sorgt. Zumindest in der Relation mit Berlin ist das so. Aus diesem Grund hat die Zugangsstelle eine erhebliche Bedeutung nicht nur (oder sogar weniger) für Pendler, sondern viel mehr für den touristischen Verkehr.

 

 

Quelle: Pressestelle Landkreis Spree-Neiße

Neues Haltekonzept für Regionalexpresslinie RE2

Für eine dauerhafte Stabilisierung der Linie RE2 soll eine Fahrtzeitverkürzung von 4 Minuten zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus erfolgen. Auf Grund der Entscheidung von Verkehrsministerin Kathrin Schneider soll im Landkreis Spree-Neiße sowie im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ein teilweiser Wegfall der Bedienung von drei Bahnhöfen zu den Hauptverkehrszeiten umgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Regionalexpress RE2 in Zukunft tagsüber in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch nicht mehr hält.
 
 

Verkehrsministerin Kathrin Schneider kommt am Dienstag,
dem 07. April 2015, um 17:30 Uhr, nach Kolkwitz,

Karl-Liebknecht-Straße 07 ins Kolkwitz-Center
und möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern
ins Gespräch kommen um Rede und Antwort
zu den geplanten Einschränkungen der Bahnhaltestellen
im Landkreis SPN stehen.

 
Hierzu sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

 
 
Als erste Reaktion hat Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger ein Protestschreiben an das zuständige Ministerium des Landes Brandenburg gesandt, mit Argumenten die ausdrücklich gegen eine Nicht-Bedienung dieser Bahnhaltepunkte im Landkreis Spree-Neiße sprechen:
 

  1. Als Mitglied in zwei Tourismusverbänden und Vorsitzender des Verbandes Spreewald ist es aus touristischer Sicht ein erheblicher Rückschlag für unsere Marketingaktivitäten, den Zugang zum Spreewald bahntechnisch nicht mehr anzubinden. Der Ansatz, die große Zielgruppe der Besucher aus der Hauptstadtregion durch Inanspruchnahme von SPNV und ÖPNV schnell und direkt mit möglichst wenigen Umstiegen für den Spreewald zu begeistern, verschlechtert sich.
  2. Das ÖPNV Fahrplankonzept im Landkreis ist eng mit dem Fahrplan der Bahn verknüpft. So bestehen Taktverkehre der Busse in die ländlichen Räume die auf die Ankunfts- und Abfahrtszeit an den Bahnhaltepunkten ausgerichtet sind. Mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes des Landkreises für den Zeitraum bis 2016 werden die Vorgaben für die weitere Vervollkommnung des Konzeptes „Spree-Neiße-Takt“ aufgestellt und den weiteren Vergaben in den Jahren 2012, 2014 und 2015 zugrunde gelegt. Verschiebungen dieser Zeiten durch einen Schienersatzverkehr werden Auswirkungen auf den Fahrplan und die Verkehrsverträge des Landkreises haben. Innerhalb dieses Konzepts haben natürlich alle gegenwärtigen Zugangsstellen zum SPNV einen wichtigen Platz. Fahrplananpassungen und finanzielle Nachforderungen der beauftragten Busunternehmen sind nicht ausgeschlossen.
  3. Es findet ein Schüler- und Ausbildungsverkehr in Richtung Cottbus statt. Allein aus den Gemeindegebieten Kolkwitz und Kunersdorf sind ca. 150 Schüler betroffen. Durch Verschiebung der Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten wegen Schienenersatzverkehr könnte möglicherweise die Schülerbeförderungssatzung nicht eingehalten werden.
  4. Die Zugangsstelle Kolkwitz stellt den SPNV-Zugang für ca. 9.500 Einwohner der Gemeinde Kolkwitz dar. In den letzten Jahren ist an der Zugangsstelle und deren Umfeld erheblich in die Erneuerung von Bahnsteiganlagen, Signaltechnik und Schienenübergänge investiert worden. Die Aufkommenszahlen (Ein- und Aussteiger) haben eine steigende Tendenz und liegen bei über 70 Personen täglich.

Nach vorhergehenden Schließungsplänen der kleineren Bahnstationen in den Jahren 2012/2013, die vorerst abgewendet wurden, nahm die Gemeinde Kolkwitz die damaligen Hinwiese des Ministers auf, das Umfeld der Bahnhöfe attraktiver zu gestalten und besser für die breitere Nutzung zu koordinieren.Das sind die Fakten:

  • Die Gemeinde erwirbt ca. 1.000 m² Fläche für Parkplatz, Bushaltestelle und Fahrradständer. Die Kosten liegen bei ca. 30 TEUR. Der      Notarvertrag wird gemäß Beschluss der Gemeindevertretung im April dieses Jahres geschlossen.
  • Zwischenzeitlich wurde auf dem betreffenden Grundstück ein baufälliges Gebäudeabgerissen – Kosten 16 TEUR.
  • Eine im Vorjahr in Auftrag gegebene Planung bzw. Projektierung für das Bahnhofsumfeld liegt ausschreibungsreif vor – Kosten ca. 12 TEUR.
  • Die Gemeinde hat im Jahr 2014 ein kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept mit Förderung des Landes Brandenburg erarbeiten lassen (Kosten: 110 TEUR). Das Konzept sieht keine Schließung der Bahnhöfe vor.

 
Auch für Kunersdorf gelten die gleichen Aussagen wie für die Zugangsstelle Kolkwitz hinsichtlich getätigter Investitionen in Bahnsteiganlagen, Signaltechnik usw.
Hinsichtlich dieses Haltepunktes ist wesentlich – und dies macht die eigentliche Bedeutung des Bahnhofs Kunersdorf aus – dass, gemeinsam mit dem Bahnhof Vetschau, der Bahnhof Kunersdorf für die SPNV-Anbindung des Spreewaldes und im Besonderen noch der Gemeinden im westlichen Umland der Stadt Cottbus (Werben, Guhrow, Ruben usw.) sorgt. Zumindest in der Relation mit Berlin ist das so. Aus diesem Grund hat die Zugangsstelle eine erhebliche Bedeutung nicht nur (oder sogar weniger) für Pendler, sondern viel mehr für den touristischen Verkehr.

 

 

Quelle: Pressestelle Landkreis Spree-Neiße

Neues Haltekonzept für Regionalexpresslinie RE2

Für eine dauerhafte Stabilisierung der Linie RE2 soll eine Fahrtzeitverkürzung von 4 Minuten zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus erfolgen. Auf Grund der Entscheidung von Verkehrsministerin Kathrin Schneider soll im Landkreis Spree-Neiße sowie im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ein teilweiser Wegfall der Bedienung von drei Bahnhöfen zu den Hauptverkehrszeiten umgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Regionalexpress RE2 in Zukunft tagsüber in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch nicht mehr hält.
 
 

Verkehrsministerin Kathrin Schneider kommt am Dienstag,
dem 07. April 2015, um 17:30 Uhr, nach Kolkwitz,

Karl-Liebknecht-Straße 07 ins Kolkwitz-Center
und möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern
ins Gespräch kommen um Rede und Antwort
zu den geplanten Einschränkungen der Bahnhaltestellen
im Landkreis SPN stehen.

 
Hierzu sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

 
 
Als erste Reaktion hat Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger ein Protestschreiben an das zuständige Ministerium des Landes Brandenburg gesandt, mit Argumenten die ausdrücklich gegen eine Nicht-Bedienung dieser Bahnhaltepunkte im Landkreis Spree-Neiße sprechen:
 

  1. Als Mitglied in zwei Tourismusverbänden und Vorsitzender des Verbandes Spreewald ist es aus touristischer Sicht ein erheblicher Rückschlag für unsere Marketingaktivitäten, den Zugang zum Spreewald bahntechnisch nicht mehr anzubinden. Der Ansatz, die große Zielgruppe der Besucher aus der Hauptstadtregion durch Inanspruchnahme von SPNV und ÖPNV schnell und direkt mit möglichst wenigen Umstiegen für den Spreewald zu begeistern, verschlechtert sich.
  2. Das ÖPNV Fahrplankonzept im Landkreis ist eng mit dem Fahrplan der Bahn verknüpft. So bestehen Taktverkehre der Busse in die ländlichen Räume die auf die Ankunfts- und Abfahrtszeit an den Bahnhaltepunkten ausgerichtet sind. Mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes des Landkreises für den Zeitraum bis 2016 werden die Vorgaben für die weitere Vervollkommnung des Konzeptes „Spree-Neiße-Takt“ aufgestellt und den weiteren Vergaben in den Jahren 2012, 2014 und 2015 zugrunde gelegt. Verschiebungen dieser Zeiten durch einen Schienersatzverkehr werden Auswirkungen auf den Fahrplan und die Verkehrsverträge des Landkreises haben. Innerhalb dieses Konzepts haben natürlich alle gegenwärtigen Zugangsstellen zum SPNV einen wichtigen Platz. Fahrplananpassungen und finanzielle Nachforderungen der beauftragten Busunternehmen sind nicht ausgeschlossen.
  3. Es findet ein Schüler- und Ausbildungsverkehr in Richtung Cottbus statt. Allein aus den Gemeindegebieten Kolkwitz und Kunersdorf sind ca. 150 Schüler betroffen. Durch Verschiebung der Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten wegen Schienenersatzverkehr könnte möglicherweise die Schülerbeförderungssatzung nicht eingehalten werden.
  4. Die Zugangsstelle Kolkwitz stellt den SPNV-Zugang für ca. 9.500 Einwohner der Gemeinde Kolkwitz dar. In den letzten Jahren ist an der Zugangsstelle und deren Umfeld erheblich in die Erneuerung von Bahnsteiganlagen, Signaltechnik und Schienenübergänge investiert worden. Die Aufkommenszahlen (Ein- und Aussteiger) haben eine steigende Tendenz und liegen bei über 70 Personen täglich.

Nach vorhergehenden Schließungsplänen der kleineren Bahnstationen in den Jahren 2012/2013, die vorerst abgewendet wurden, nahm die Gemeinde Kolkwitz die damaligen Hinwiese des Ministers auf, das Umfeld der Bahnhöfe attraktiver zu gestalten und besser für die breitere Nutzung zu koordinieren.Das sind die Fakten:

  • Die Gemeinde erwirbt ca. 1.000 m² Fläche für Parkplatz, Bushaltestelle und Fahrradständer. Die Kosten liegen bei ca. 30 TEUR. Der      Notarvertrag wird gemäß Beschluss der Gemeindevertretung im April dieses Jahres geschlossen.
  • Zwischenzeitlich wurde auf dem betreffenden Grundstück ein baufälliges Gebäudeabgerissen – Kosten 16 TEUR.
  • Eine im Vorjahr in Auftrag gegebene Planung bzw. Projektierung für das Bahnhofsumfeld liegt ausschreibungsreif vor – Kosten ca. 12 TEUR.
  • Die Gemeinde hat im Jahr 2014 ein kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept mit Förderung des Landes Brandenburg erarbeiten lassen (Kosten: 110 TEUR). Das Konzept sieht keine Schließung der Bahnhöfe vor.

 
Auch für Kunersdorf gelten die gleichen Aussagen wie für die Zugangsstelle Kolkwitz hinsichtlich getätigter Investitionen in Bahnsteiganlagen, Signaltechnik usw.
Hinsichtlich dieses Haltepunktes ist wesentlich – und dies macht die eigentliche Bedeutung des Bahnhofs Kunersdorf aus – dass, gemeinsam mit dem Bahnhof Vetschau, der Bahnhof Kunersdorf für die SPNV-Anbindung des Spreewaldes und im Besonderen noch der Gemeinden im westlichen Umland der Stadt Cottbus (Werben, Guhrow, Ruben usw.) sorgt. Zumindest in der Relation mit Berlin ist das so. Aus diesem Grund hat die Zugangsstelle eine erhebliche Bedeutung nicht nur (oder sogar weniger) für Pendler, sondern viel mehr für den touristischen Verkehr.

 

 

Quelle: Pressestelle Landkreis Spree-Neiße

Neues Haltekonzept für Regionalexpresslinie RE2

Für eine dauerhafte Stabilisierung der Linie RE2 soll eine Fahrtzeitverkürzung von 4 Minuten zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus erfolgen. Auf Grund der Entscheidung von Verkehrsministerin Kathrin Schneider soll im Landkreis Spree-Neiße sowie im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ein teilweiser Wegfall der Bedienung von drei Bahnhöfen zu den Hauptverkehrszeiten umgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Regionalexpress RE2 in Zukunft tagsüber in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch nicht mehr hält.
 
 

Verkehrsministerin Kathrin Schneider kommt am Dienstag,
dem 07. April 2015, um 17:30 Uhr, nach Kolkwitz,

Karl-Liebknecht-Straße 07 ins Kolkwitz-Center
und möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern
ins Gespräch kommen um Rede und Antwort
zu den geplanten Einschränkungen der Bahnhaltestellen
im Landkreis SPN stehen.

 
Hierzu sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

 
 
Als erste Reaktion hat Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger ein Protestschreiben an das zuständige Ministerium des Landes Brandenburg gesandt, mit Argumenten die ausdrücklich gegen eine Nicht-Bedienung dieser Bahnhaltepunkte im Landkreis Spree-Neiße sprechen:
 

  1. Als Mitglied in zwei Tourismusverbänden und Vorsitzender des Verbandes Spreewald ist es aus touristischer Sicht ein erheblicher Rückschlag für unsere Marketingaktivitäten, den Zugang zum Spreewald bahntechnisch nicht mehr anzubinden. Der Ansatz, die große Zielgruppe der Besucher aus der Hauptstadtregion durch Inanspruchnahme von SPNV und ÖPNV schnell und direkt mit möglichst wenigen Umstiegen für den Spreewald zu begeistern, verschlechtert sich.
  2. Das ÖPNV Fahrplankonzept im Landkreis ist eng mit dem Fahrplan der Bahn verknüpft. So bestehen Taktverkehre der Busse in die ländlichen Räume die auf die Ankunfts- und Abfahrtszeit an den Bahnhaltepunkten ausgerichtet sind. Mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes des Landkreises für den Zeitraum bis 2016 werden die Vorgaben für die weitere Vervollkommnung des Konzeptes „Spree-Neiße-Takt“ aufgestellt und den weiteren Vergaben in den Jahren 2012, 2014 und 2015 zugrunde gelegt. Verschiebungen dieser Zeiten durch einen Schienersatzverkehr werden Auswirkungen auf den Fahrplan und die Verkehrsverträge des Landkreises haben. Innerhalb dieses Konzepts haben natürlich alle gegenwärtigen Zugangsstellen zum SPNV einen wichtigen Platz. Fahrplananpassungen und finanzielle Nachforderungen der beauftragten Busunternehmen sind nicht ausgeschlossen.
  3. Es findet ein Schüler- und Ausbildungsverkehr in Richtung Cottbus statt. Allein aus den Gemeindegebieten Kolkwitz und Kunersdorf sind ca. 150 Schüler betroffen. Durch Verschiebung der Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten wegen Schienenersatzverkehr könnte möglicherweise die Schülerbeförderungssatzung nicht eingehalten werden.
  4. Die Zugangsstelle Kolkwitz stellt den SPNV-Zugang für ca. 9.500 Einwohner der Gemeinde Kolkwitz dar. In den letzten Jahren ist an der Zugangsstelle und deren Umfeld erheblich in die Erneuerung von Bahnsteiganlagen, Signaltechnik und Schienenübergänge investiert worden. Die Aufkommenszahlen (Ein- und Aussteiger) haben eine steigende Tendenz und liegen bei über 70 Personen täglich.

Nach vorhergehenden Schließungsplänen der kleineren Bahnstationen in den Jahren 2012/2013, die vorerst abgewendet wurden, nahm die Gemeinde Kolkwitz die damaligen Hinwiese des Ministers auf, das Umfeld der Bahnhöfe attraktiver zu gestalten und besser für die breitere Nutzung zu koordinieren.Das sind die Fakten:

  • Die Gemeinde erwirbt ca. 1.000 m² Fläche für Parkplatz, Bushaltestelle und Fahrradständer. Die Kosten liegen bei ca. 30 TEUR. Der      Notarvertrag wird gemäß Beschluss der Gemeindevertretung im April dieses Jahres geschlossen.
  • Zwischenzeitlich wurde auf dem betreffenden Grundstück ein baufälliges Gebäudeabgerissen – Kosten 16 TEUR.
  • Eine im Vorjahr in Auftrag gegebene Planung bzw. Projektierung für das Bahnhofsumfeld liegt ausschreibungsreif vor – Kosten ca. 12 TEUR.
  • Die Gemeinde hat im Jahr 2014 ein kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept mit Förderung des Landes Brandenburg erarbeiten lassen (Kosten: 110 TEUR). Das Konzept sieht keine Schließung der Bahnhöfe vor.

 
Auch für Kunersdorf gelten die gleichen Aussagen wie für die Zugangsstelle Kolkwitz hinsichtlich getätigter Investitionen in Bahnsteiganlagen, Signaltechnik usw.
Hinsichtlich dieses Haltepunktes ist wesentlich – und dies macht die eigentliche Bedeutung des Bahnhofs Kunersdorf aus – dass, gemeinsam mit dem Bahnhof Vetschau, der Bahnhof Kunersdorf für die SPNV-Anbindung des Spreewaldes und im Besonderen noch der Gemeinden im westlichen Umland der Stadt Cottbus (Werben, Guhrow, Ruben usw.) sorgt. Zumindest in der Relation mit Berlin ist das so. Aus diesem Grund hat die Zugangsstelle eine erhebliche Bedeutung nicht nur (oder sogar weniger) für Pendler, sondern viel mehr für den touristischen Verkehr.

 

 

Quelle: Pressestelle Landkreis Spree-Neiße

Neues Haltekonzept für Regionalexpresslinie RE2

Für eine dauerhafte Stabilisierung der Linie RE2 soll eine Fahrtzeitverkürzung von 4 Minuten zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus erfolgen. Auf Grund der Entscheidung von Verkehrsministerin Kathrin Schneider soll im Landkreis Spree-Neiße sowie im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ein teilweiser Wegfall der Bedienung von drei Bahnhöfen zu den Hauptverkehrszeiten umgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Regionalexpress RE2 in Zukunft tagsüber in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch nicht mehr hält.
 
 

Verkehrsministerin Kathrin Schneider kommt am Dienstag,
dem 07. April 2015, um 17:30 Uhr, nach Kolkwitz,

Karl-Liebknecht-Straße 07 ins Kolkwitz-Center
und möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern
ins Gespräch kommen um Rede und Antwort
zu den geplanten Einschränkungen der Bahnhaltestellen
im Landkreis SPN stehen.

 
Hierzu sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

 
 
Als erste Reaktion hat Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger ein Protestschreiben an das zuständige Ministerium des Landes Brandenburg gesandt, mit Argumenten die ausdrücklich gegen eine Nicht-Bedienung dieser Bahnhaltepunkte im Landkreis Spree-Neiße sprechen:
 

  1. Als Mitglied in zwei Tourismusverbänden und Vorsitzender des Verbandes Spreewald ist es aus touristischer Sicht ein erheblicher Rückschlag für unsere Marketingaktivitäten, den Zugang zum Spreewald bahntechnisch nicht mehr anzubinden. Der Ansatz, die große Zielgruppe der Besucher aus der Hauptstadtregion durch Inanspruchnahme von SPNV und ÖPNV schnell und direkt mit möglichst wenigen Umstiegen für den Spreewald zu begeistern, verschlechtert sich.
  2. Das ÖPNV Fahrplankonzept im Landkreis ist eng mit dem Fahrplan der Bahn verknüpft. So bestehen Taktverkehre der Busse in die ländlichen Räume die auf die Ankunfts- und Abfahrtszeit an den Bahnhaltepunkten ausgerichtet sind. Mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes des Landkreises für den Zeitraum bis 2016 werden die Vorgaben für die weitere Vervollkommnung des Konzeptes „Spree-Neiße-Takt“ aufgestellt und den weiteren Vergaben in den Jahren 2012, 2014 und 2015 zugrunde gelegt. Verschiebungen dieser Zeiten durch einen Schienersatzverkehr werden Auswirkungen auf den Fahrplan und die Verkehrsverträge des Landkreises haben. Innerhalb dieses Konzepts haben natürlich alle gegenwärtigen Zugangsstellen zum SPNV einen wichtigen Platz. Fahrplananpassungen und finanzielle Nachforderungen der beauftragten Busunternehmen sind nicht ausgeschlossen.
  3. Es findet ein Schüler- und Ausbildungsverkehr in Richtung Cottbus statt. Allein aus den Gemeindegebieten Kolkwitz und Kunersdorf sind ca. 150 Schüler betroffen. Durch Verschiebung der Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten wegen Schienenersatzverkehr könnte möglicherweise die Schülerbeförderungssatzung nicht eingehalten werden.
  4. Die Zugangsstelle Kolkwitz stellt den SPNV-Zugang für ca. 9.500 Einwohner der Gemeinde Kolkwitz dar. In den letzten Jahren ist an der Zugangsstelle und deren Umfeld erheblich in die Erneuerung von Bahnsteiganlagen, Signaltechnik und Schienenübergänge investiert worden. Die Aufkommenszahlen (Ein- und Aussteiger) haben eine steigende Tendenz und liegen bei über 70 Personen täglich.

Nach vorhergehenden Schließungsplänen der kleineren Bahnstationen in den Jahren 2012/2013, die vorerst abgewendet wurden, nahm die Gemeinde Kolkwitz die damaligen Hinwiese des Ministers auf, das Umfeld der Bahnhöfe attraktiver zu gestalten und besser für die breitere Nutzung zu koordinieren.Das sind die Fakten:

  • Die Gemeinde erwirbt ca. 1.000 m² Fläche für Parkplatz, Bushaltestelle und Fahrradständer. Die Kosten liegen bei ca. 30 TEUR. Der      Notarvertrag wird gemäß Beschluss der Gemeindevertretung im April dieses Jahres geschlossen.
  • Zwischenzeitlich wurde auf dem betreffenden Grundstück ein baufälliges Gebäudeabgerissen – Kosten 16 TEUR.
  • Eine im Vorjahr in Auftrag gegebene Planung bzw. Projektierung für das Bahnhofsumfeld liegt ausschreibungsreif vor – Kosten ca. 12 TEUR.
  • Die Gemeinde hat im Jahr 2014 ein kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept mit Förderung des Landes Brandenburg erarbeiten lassen (Kosten: 110 TEUR). Das Konzept sieht keine Schließung der Bahnhöfe vor.

 
Auch für Kunersdorf gelten die gleichen Aussagen wie für die Zugangsstelle Kolkwitz hinsichtlich getätigter Investitionen in Bahnsteiganlagen, Signaltechnik usw.
Hinsichtlich dieses Haltepunktes ist wesentlich – und dies macht die eigentliche Bedeutung des Bahnhofs Kunersdorf aus – dass, gemeinsam mit dem Bahnhof Vetschau, der Bahnhof Kunersdorf für die SPNV-Anbindung des Spreewaldes und im Besonderen noch der Gemeinden im westlichen Umland der Stadt Cottbus (Werben, Guhrow, Ruben usw.) sorgt. Zumindest in der Relation mit Berlin ist das so. Aus diesem Grund hat die Zugangsstelle eine erhebliche Bedeutung nicht nur (oder sogar weniger) für Pendler, sondern viel mehr für den touristischen Verkehr.

 

 

Quelle: Pressestelle Landkreis Spree-Neiße

Neues Haltekonzept für Regionalexpresslinie RE2

Für eine dauerhafte Stabilisierung der Linie RE2 soll eine Fahrtzeitverkürzung von 4 Minuten zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus erfolgen. Auf Grund der Entscheidung von Verkehrsministerin Kathrin Schneider soll im Landkreis Spree-Neiße sowie im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ein teilweiser Wegfall der Bedienung von drei Bahnhöfen zu den Hauptverkehrszeiten umgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Regionalexpress RE2 in Zukunft tagsüber in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch nicht mehr hält.
 
 

Verkehrsministerin Kathrin Schneider kommt am Dienstag,
dem 07. April 2015, um 17:30 Uhr, nach Kolkwitz,

Karl-Liebknecht-Straße 07 ins Kolkwitz-Center
und möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern
ins Gespräch kommen um Rede und Antwort
zu den geplanten Einschränkungen der Bahnhaltestellen
im Landkreis SPN stehen.

 
Hierzu sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

 
 
Als erste Reaktion hat Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger ein Protestschreiben an das zuständige Ministerium des Landes Brandenburg gesandt, mit Argumenten die ausdrücklich gegen eine Nicht-Bedienung dieser Bahnhaltepunkte im Landkreis Spree-Neiße sprechen:
 

  1. Als Mitglied in zwei Tourismusverbänden und Vorsitzender des Verbandes Spreewald ist es aus touristischer Sicht ein erheblicher Rückschlag für unsere Marketingaktivitäten, den Zugang zum Spreewald bahntechnisch nicht mehr anzubinden. Der Ansatz, die große Zielgruppe der Besucher aus der Hauptstadtregion durch Inanspruchnahme von SPNV und ÖPNV schnell und direkt mit möglichst wenigen Umstiegen für den Spreewald zu begeistern, verschlechtert sich.
  2. Das ÖPNV Fahrplankonzept im Landkreis ist eng mit dem Fahrplan der Bahn verknüpft. So bestehen Taktverkehre der Busse in die ländlichen Räume die auf die Ankunfts- und Abfahrtszeit an den Bahnhaltepunkten ausgerichtet sind. Mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes des Landkreises für den Zeitraum bis 2016 werden die Vorgaben für die weitere Vervollkommnung des Konzeptes „Spree-Neiße-Takt“ aufgestellt und den weiteren Vergaben in den Jahren 2012, 2014 und 2015 zugrunde gelegt. Verschiebungen dieser Zeiten durch einen Schienersatzverkehr werden Auswirkungen auf den Fahrplan und die Verkehrsverträge des Landkreises haben. Innerhalb dieses Konzepts haben natürlich alle gegenwärtigen Zugangsstellen zum SPNV einen wichtigen Platz. Fahrplananpassungen und finanzielle Nachforderungen der beauftragten Busunternehmen sind nicht ausgeschlossen.
  3. Es findet ein Schüler- und Ausbildungsverkehr in Richtung Cottbus statt. Allein aus den Gemeindegebieten Kolkwitz und Kunersdorf sind ca. 150 Schüler betroffen. Durch Verschiebung der Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten wegen Schienenersatzverkehr könnte möglicherweise die Schülerbeförderungssatzung nicht eingehalten werden.
  4. Die Zugangsstelle Kolkwitz stellt den SPNV-Zugang für ca. 9.500 Einwohner der Gemeinde Kolkwitz dar. In den letzten Jahren ist an der Zugangsstelle und deren Umfeld erheblich in die Erneuerung von Bahnsteiganlagen, Signaltechnik und Schienenübergänge investiert worden. Die Aufkommenszahlen (Ein- und Aussteiger) haben eine steigende Tendenz und liegen bei über 70 Personen täglich.

Nach vorhergehenden Schließungsplänen der kleineren Bahnstationen in den Jahren 2012/2013, die vorerst abgewendet wurden, nahm die Gemeinde Kolkwitz die damaligen Hinwiese des Ministers auf, das Umfeld der Bahnhöfe attraktiver zu gestalten und besser für die breitere Nutzung zu koordinieren.Das sind die Fakten:

  • Die Gemeinde erwirbt ca. 1.000 m² Fläche für Parkplatz, Bushaltestelle und Fahrradständer. Die Kosten liegen bei ca. 30 TEUR. Der      Notarvertrag wird gemäß Beschluss der Gemeindevertretung im April dieses Jahres geschlossen.
  • Zwischenzeitlich wurde auf dem betreffenden Grundstück ein baufälliges Gebäudeabgerissen – Kosten 16 TEUR.
  • Eine im Vorjahr in Auftrag gegebene Planung bzw. Projektierung für das Bahnhofsumfeld liegt ausschreibungsreif vor – Kosten ca. 12 TEUR.
  • Die Gemeinde hat im Jahr 2014 ein kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept mit Förderung des Landes Brandenburg erarbeiten lassen (Kosten: 110 TEUR). Das Konzept sieht keine Schließung der Bahnhöfe vor.

 
Auch für Kunersdorf gelten die gleichen Aussagen wie für die Zugangsstelle Kolkwitz hinsichtlich getätigter Investitionen in Bahnsteiganlagen, Signaltechnik usw.
Hinsichtlich dieses Haltepunktes ist wesentlich – und dies macht die eigentliche Bedeutung des Bahnhofs Kunersdorf aus – dass, gemeinsam mit dem Bahnhof Vetschau, der Bahnhof Kunersdorf für die SPNV-Anbindung des Spreewaldes und im Besonderen noch der Gemeinden im westlichen Umland der Stadt Cottbus (Werben, Guhrow, Ruben usw.) sorgt. Zumindest in der Relation mit Berlin ist das so. Aus diesem Grund hat die Zugangsstelle eine erhebliche Bedeutung nicht nur (oder sogar weniger) für Pendler, sondern viel mehr für den touristischen Verkehr.

 

 

Quelle: Pressestelle Landkreis Spree-Neiße

Neues Haltekonzept für Regionalexpresslinie RE2

Für eine dauerhafte Stabilisierung der Linie RE2 soll eine Fahrtzeitverkürzung von 4 Minuten zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus erfolgen. Auf Grund der Entscheidung von Verkehrsministerin Kathrin Schneider soll im Landkreis Spree-Neiße sowie im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ein teilweiser Wegfall der Bedienung von drei Bahnhöfen zu den Hauptverkehrszeiten umgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Regionalexpress RE2 in Zukunft tagsüber in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch nicht mehr hält.
 
 

Verkehrsministerin Kathrin Schneider kommt am Dienstag,
dem 07. April 2015, um 17:30 Uhr, nach Kolkwitz,

Karl-Liebknecht-Straße 07 ins Kolkwitz-Center
und möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern
ins Gespräch kommen um Rede und Antwort
zu den geplanten Einschränkungen der Bahnhaltestellen
im Landkreis SPN stehen.

 
Hierzu sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

 
 
Als erste Reaktion hat Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger ein Protestschreiben an das zuständige Ministerium des Landes Brandenburg gesandt, mit Argumenten die ausdrücklich gegen eine Nicht-Bedienung dieser Bahnhaltepunkte im Landkreis Spree-Neiße sprechen:
 

  1. Als Mitglied in zwei Tourismusverbänden und Vorsitzender des Verbandes Spreewald ist es aus touristischer Sicht ein erheblicher Rückschlag für unsere Marketingaktivitäten, den Zugang zum Spreewald bahntechnisch nicht mehr anzubinden. Der Ansatz, die große Zielgruppe der Besucher aus der Hauptstadtregion durch Inanspruchnahme von SPNV und ÖPNV schnell und direkt mit möglichst wenigen Umstiegen für den Spreewald zu begeistern, verschlechtert sich.
  2. Das ÖPNV Fahrplankonzept im Landkreis ist eng mit dem Fahrplan der Bahn verknüpft. So bestehen Taktverkehre der Busse in die ländlichen Räume die auf die Ankunfts- und Abfahrtszeit an den Bahnhaltepunkten ausgerichtet sind. Mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplanes des Landkreises für den Zeitraum bis 2016 werden die Vorgaben für die weitere Vervollkommnung des Konzeptes „Spree-Neiße-Takt“ aufgestellt und den weiteren Vergaben in den Jahren 2012, 2014 und 2015 zugrunde gelegt. Verschiebungen dieser Zeiten durch einen Schienersatzverkehr werden Auswirkungen auf den Fahrplan und die Verkehrsverträge des Landkreises haben. Innerhalb dieses Konzepts haben natürlich alle gegenwärtigen Zugangsstellen zum SPNV einen wichtigen Platz. Fahrplananpassungen und finanzielle Nachforderungen der beauftragten Busunternehmen sind nicht ausgeschlossen.
  3. Es findet ein Schüler- und Ausbildungsverkehr in Richtung Cottbus statt. Allein aus den Gemeindegebieten Kolkwitz und Kunersdorf sind ca. 150 Schüler betroffen. Durch Verschiebung der Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten wegen Schienenersatzverkehr könnte möglicherweise die Schülerbeförderungssatzung nicht eingehalten werden.
  4. Die Zugangsstelle Kolkwitz stellt den SPNV-Zugang für ca. 9.500 Einwohner der Gemeinde Kolkwitz dar. In den letzten Jahren ist an der Zugangsstelle und deren Umfeld erheblich in die Erneuerung von Bahnsteiganlagen, Signaltechnik und Schienenübergänge investiert worden. Die Aufkommenszahlen (Ein- und Aussteiger) haben eine steigende Tendenz und liegen bei über 70 Personen täglich.

Nach vorhergehenden Schließungsplänen der kleineren Bahnstationen in den Jahren 2012/2013, die vorerst abgewendet wurden, nahm die Gemeinde Kolkwitz die damaligen Hinwiese des Ministers auf, das Umfeld der Bahnhöfe attraktiver zu gestalten und besser für die breitere Nutzung zu koordinieren.Das sind die Fakten:

  • Die Gemeinde erwirbt ca. 1.000 m² Fläche für Parkplatz, Bushaltestelle und Fahrradständer. Die Kosten liegen bei ca. 30 TEUR. Der      Notarvertrag wird gemäß Beschluss der Gemeindevertretung im April dieses Jahres geschlossen.
  • Zwischenzeitlich wurde auf dem betreffenden Grundstück ein baufälliges Gebäudeabgerissen – Kosten 16 TEUR.
  • Eine im Vorjahr in Auftrag gegebene Planung bzw. Projektierung für das Bahnhofsumfeld liegt ausschreibungsreif vor – Kosten ca. 12 TEUR.
  • Die Gemeinde hat im Jahr 2014 ein kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept mit Förderung des Landes Brandenburg erarbeiten lassen (Kosten: 110 TEUR). Das Konzept sieht keine Schließung der Bahnhöfe vor.

 
Auch für Kunersdorf gelten die gleichen Aussagen wie für die Zugangsstelle Kolkwitz hinsichtlich getätigter Investitionen in Bahnsteiganlagen, Signaltechnik usw.
Hinsichtlich dieses Haltepunktes ist wesentlich – und dies macht die eigentliche Bedeutung des Bahnhofs Kunersdorf aus – dass, gemeinsam mit dem Bahnhof Vetschau, der Bahnhof Kunersdorf für die SPNV-Anbindung des Spreewaldes und im Besonderen noch der Gemeinden im westlichen Umland der Stadt Cottbus (Werben, Guhrow, Ruben usw.) sorgt. Zumindest in der Relation mit Berlin ist das so. Aus diesem Grund hat die Zugangsstelle eine erhebliche Bedeutung nicht nur (oder sogar weniger) für Pendler, sondern viel mehr für den touristischen Verkehr.

 

 

Quelle: Pressestelle Landkreis Spree-Neiße

Ähnliche Artikel

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

5. Juni 2025

In Lübbenau ist am Donnerstagmittag eine bei Bauarbeiten entdeckte Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich vom Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) gesprengt worden....

Deutsch-Polnischer Infotag in Guben bietet Beratung für Grenzgänger

Deutsch-Polnischer Infotag in Guben bietet Beratung für Grenzgänger

5. Juni 2025

Am Mittwoch dem 18. Juni findet in der Alten Färberei in Guben erneut der Deutsch-Polnische Infotag statt. Die Veranstaltung wird...

Seniorenaktionstag morgen auf Cottbuser Stadthallenvorplatz

Seniorenaktionstag morgen auf Cottbuser Stadthallenvorplatz

4. Juni 2025

Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem...

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

4. Juni 2025

Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Fahndung nach Handydieben: Hinweise in Dahme-Spreewald gesucht

13:28 Uhr | 5. Juni 2025 | 6 Leser

Neues Leben im Stadtforum K: Hoffmann-Möbel in Cottbuser City eröffnet

13:25 Uhr | 5. Juni 2025 | 4 Leser

26-Jähriger nach Diebstahl in Cottbuser Baumarkt festgenommen

13:13 Uhr | 5. Juni 2025 | 30 Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

12:30 Uhr | 5. Juni 2025 | 10.2k Leser

Calau startet mit Spatenstich in die Glasfaser-Zukunft

11:31 Uhr | 5. Juni 2025 | 21 Leser

Deutsch-Polnischer Infotag in Guben bietet Beratung für Grenzgänger

11:12 Uhr | 5. Juni 2025 | 21 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 10.2k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 7.8k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
Now Playing
Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
Now Playing
Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin