Jeweils mit 4.000 Euro unterstützen Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) die Aufstellung von neuen Spielgeräten für den Spielplatz in Jänschwalde. Das Geld wird aus der Lotto-Konzessionsabgabe der Ministerien zur Verfügung gestellt.
Ziegler: „Wir wollen damit auch das Engagement all jener unterstützen und würdigen, die sich für die Freizeitgestaltung von Kindern und Familien stark machen. Das Gemeinwohl wächst und funktioniert besser, wo Initiativen, wie das Festkomitee Jänschwalde e.V., ideenreich und kraftvoll zupacken“.
Woidke: „Ohne ehrenamtliches Engagement sind Projekte in der ländlichen Entwicklung nicht umsetzbar. Ich freue mich, dass in diesem Fall gerade eine Gemeinde, die sich an der Randlage eines Tagebaus und damit in einem schwierigen Umfeld befindet, so aktiv für eine attraktive Gestaltung des Ortes einsetzt.“
Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sind in der Region rar.
Jänschwalde kann bis jetzt keinen Freiraum als Spielstätte für Kinder nachweisen. Im Ort leben 1.983 Einwohner, davon 190 Kinder. Autoverkehr drängt Kinder aus ihren Spielräumen heraus, was aus Sicht des Vereins dazu führt, dass immer mehr Kinder an die Wohnung als Spielbereich gebunden sind.
Durch den Tagebau, der in nur 800 Metern Entfernung an Jänschwalde vorbei geführt wird, fällt weiterer Bewegungsraum weg.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Sabrina Fleischhauer
Jeweils mit 4.000 Euro unterstützen Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) die Aufstellung von neuen Spielgeräten für den Spielplatz in Jänschwalde. Das Geld wird aus der Lotto-Konzessionsabgabe der Ministerien zur Verfügung gestellt.
Ziegler: „Wir wollen damit auch das Engagement all jener unterstützen und würdigen, die sich für die Freizeitgestaltung von Kindern und Familien stark machen. Das Gemeinwohl wächst und funktioniert besser, wo Initiativen, wie das Festkomitee Jänschwalde e.V., ideenreich und kraftvoll zupacken“.
Woidke: „Ohne ehrenamtliches Engagement sind Projekte in der ländlichen Entwicklung nicht umsetzbar. Ich freue mich, dass in diesem Fall gerade eine Gemeinde, die sich an der Randlage eines Tagebaus und damit in einem schwierigen Umfeld befindet, so aktiv für eine attraktive Gestaltung des Ortes einsetzt.“
Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sind in der Region rar.
Jänschwalde kann bis jetzt keinen Freiraum als Spielstätte für Kinder nachweisen. Im Ort leben 1.983 Einwohner, davon 190 Kinder. Autoverkehr drängt Kinder aus ihren Spielräumen heraus, was aus Sicht des Vereins dazu führt, dass immer mehr Kinder an die Wohnung als Spielbereich gebunden sind.
Durch den Tagebau, der in nur 800 Metern Entfernung an Jänschwalde vorbei geführt wird, fällt weiterer Bewegungsraum weg.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Sabrina Fleischhauer