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Die Frankfurter Unternehmer Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert geben Trevira eine Zukunft – über 1.450 Arbeitsplätze sollen erhalten werden.

13:11 Uhr | 6. August 2009
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Die Frankfurter Unternehmer Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert haben den Hightech-Polyesterfaser-Hersteller Trevira aus der Insolvenz übernommen. Der Kaufvertrag mit dem Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, Insolvenzverwalter der Trevira-Gruppe, wurde am heutigen Mittwoch notariell beglaubigt. Die Transaktion steht unter dem Finanzierungsvorbehalt und soll bis Ende September 2009 abgeschlossen sein.
Die Arbeitnehmer von Trevira können nun erst einmal wieder aufatmen: Mit der schnellen Übernahme durch die neuen Eigentümer sollen knapp drei Viertel der rund 1.800 Arbeitsplätze an den deutschen Standorten in Bobingen, Guben und Hattersheim und am polnischen Produktionsstandort Zielona Góra erhalten werden. Alleine in Deutschland wird das Unternehmen 1.300 Mitarbeiter, davon 40 Auszubildende, weiter beschäftigen. Vertrieb und Marketing werden wie bisher aus dem Raum Frankfurt gesteuert werden. „Auf Basis unserer eigenen unternehmerischen Erfahrungen werden wir die Traditionsmarke Trevira in der Bekleidungs-, Heimtextil- und Automobilindustrie und im Hygienebereich wieder auf Erfolgkurs bringen und den Erhalt der Arbeitsplätze langfristig sichern.
Wir sind davon überzeugt, dass nach mehrmaligem Gesellschafterwechsel in den letzten zehn Jahren die restukturierte Trevira nun wieder alle Voraussetzungen hat, um ein stabiles und zukunftsfähiges Unternehmen zu werden“, betonen Messer und Seifert. Die beiden Unternehmer legen großen Wert auf einen vertrauensvollen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auf eine enge Kundenbindung durch qualitativ hochwertige in Europa hergestellte Produkte. Trevira stellt jährlich 120.000 Tonnen Stapelfasern und Filamentgarne aus Polyesterrohstoffen eigener Produktion her.
Möglich wurde die außerordentlich schnelle Einigung über einen Verkauf durch die konstruktive Vertragsführung mit dem Trevira-Insolvenzverwalter Werner Schneider. „Ich habe von Anfang an einen starken unternehmerischen Willen bei Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert gespürt, einen Traditionsbetrieb aus der Krise zu führen“, so Schneider. „Trevira soll ein erfolgreiches Unternehmen werden, das sich an langfristigen Zielen orientiert und das mit einer flachen Organisation schnell und kundenorientiert am Markt agiert“, führen die beiden neuen Eigentümer von Trevira weiter aus. “Mit einem engagierten Managementteam sowie einer motivierten Belegschaft werden wir unsere Ziele gemeinsam erreichen”.
Für Messer und Seifert ist Trevira keine Unbekannte: Das Unternehmen gehörte, wie auch zwei Drittel der Anteile der damaligen Messer Griesheim-Gruppe, zu der damaligen Hoechst AG, des seinerzeit größten Chemie- und Pharmakonzerns der Welt. Seifert, früher Vorstandsmitglied bei der Hoechst AG, übernahm im Zuge der Restrukturierung von Hoechst die Cassella in Frankurt-Fechenheim, die heute unter AllessaChemie firmiert. Messer gelang 2004 die Rückführung von Teilen der damaligen Messer Griesheim-Gruppe in den einhundertprozentigen Familienbesitz mit Hilfe von Finanzinvestoren. Die daraus entstandene Messer Group gilt heute als der größte eigentümergeführte Industriegasehersteller weltweit.
Bild: Die neuen Eigentümer von Trevira: Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert (v.l.).
Pressemeldung und Bildquelle: Trevira

Die Frankfurter Unternehmer Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert haben den Hightech-Polyesterfaser-Hersteller Trevira aus der Insolvenz übernommen. Der Kaufvertrag mit dem Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, Insolvenzverwalter der Trevira-Gruppe, wurde am heutigen Mittwoch notariell beglaubigt. Die Transaktion steht unter dem Finanzierungsvorbehalt und soll bis Ende September 2009 abgeschlossen sein.
Die Arbeitnehmer von Trevira können nun erst einmal wieder aufatmen: Mit der schnellen Übernahme durch die neuen Eigentümer sollen knapp drei Viertel der rund 1.800 Arbeitsplätze an den deutschen Standorten in Bobingen, Guben und Hattersheim und am polnischen Produktionsstandort Zielona Góra erhalten werden. Alleine in Deutschland wird das Unternehmen 1.300 Mitarbeiter, davon 40 Auszubildende, weiter beschäftigen. Vertrieb und Marketing werden wie bisher aus dem Raum Frankfurt gesteuert werden. „Auf Basis unserer eigenen unternehmerischen Erfahrungen werden wir die Traditionsmarke Trevira in der Bekleidungs-, Heimtextil- und Automobilindustrie und im Hygienebereich wieder auf Erfolgkurs bringen und den Erhalt der Arbeitsplätze langfristig sichern.
Wir sind davon überzeugt, dass nach mehrmaligem Gesellschafterwechsel in den letzten zehn Jahren die restukturierte Trevira nun wieder alle Voraussetzungen hat, um ein stabiles und zukunftsfähiges Unternehmen zu werden“, betonen Messer und Seifert. Die beiden Unternehmer legen großen Wert auf einen vertrauensvollen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auf eine enge Kundenbindung durch qualitativ hochwertige in Europa hergestellte Produkte. Trevira stellt jährlich 120.000 Tonnen Stapelfasern und Filamentgarne aus Polyesterrohstoffen eigener Produktion her.
Möglich wurde die außerordentlich schnelle Einigung über einen Verkauf durch die konstruktive Vertragsführung mit dem Trevira-Insolvenzverwalter Werner Schneider. „Ich habe von Anfang an einen starken unternehmerischen Willen bei Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert gespürt, einen Traditionsbetrieb aus der Krise zu führen“, so Schneider. „Trevira soll ein erfolgreiches Unternehmen werden, das sich an langfristigen Zielen orientiert und das mit einer flachen Organisation schnell und kundenorientiert am Markt agiert“, führen die beiden neuen Eigentümer von Trevira weiter aus. “Mit einem engagierten Managementteam sowie einer motivierten Belegschaft werden wir unsere Ziele gemeinsam erreichen”.
Für Messer und Seifert ist Trevira keine Unbekannte: Das Unternehmen gehörte, wie auch zwei Drittel der Anteile der damaligen Messer Griesheim-Gruppe, zu der damaligen Hoechst AG, des seinerzeit größten Chemie- und Pharmakonzerns der Welt. Seifert, früher Vorstandsmitglied bei der Hoechst AG, übernahm im Zuge der Restrukturierung von Hoechst die Cassella in Frankurt-Fechenheim, die heute unter AllessaChemie firmiert. Messer gelang 2004 die Rückführung von Teilen der damaligen Messer Griesheim-Gruppe in den einhundertprozentigen Familienbesitz mit Hilfe von Finanzinvestoren. Die daraus entstandene Messer Group gilt heute als der größte eigentümergeführte Industriegasehersteller weltweit.
Bild: Die neuen Eigentümer von Trevira: Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert (v.l.).
Pressemeldung und Bildquelle: Trevira

Die Frankfurter Unternehmer Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert haben den Hightech-Polyesterfaser-Hersteller Trevira aus der Insolvenz übernommen. Der Kaufvertrag mit dem Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, Insolvenzverwalter der Trevira-Gruppe, wurde am heutigen Mittwoch notariell beglaubigt. Die Transaktion steht unter dem Finanzierungsvorbehalt und soll bis Ende September 2009 abgeschlossen sein.
Die Arbeitnehmer von Trevira können nun erst einmal wieder aufatmen: Mit der schnellen Übernahme durch die neuen Eigentümer sollen knapp drei Viertel der rund 1.800 Arbeitsplätze an den deutschen Standorten in Bobingen, Guben und Hattersheim und am polnischen Produktionsstandort Zielona Góra erhalten werden. Alleine in Deutschland wird das Unternehmen 1.300 Mitarbeiter, davon 40 Auszubildende, weiter beschäftigen. Vertrieb und Marketing werden wie bisher aus dem Raum Frankfurt gesteuert werden. „Auf Basis unserer eigenen unternehmerischen Erfahrungen werden wir die Traditionsmarke Trevira in der Bekleidungs-, Heimtextil- und Automobilindustrie und im Hygienebereich wieder auf Erfolgkurs bringen und den Erhalt der Arbeitsplätze langfristig sichern.
Wir sind davon überzeugt, dass nach mehrmaligem Gesellschafterwechsel in den letzten zehn Jahren die restukturierte Trevira nun wieder alle Voraussetzungen hat, um ein stabiles und zukunftsfähiges Unternehmen zu werden“, betonen Messer und Seifert. Die beiden Unternehmer legen großen Wert auf einen vertrauensvollen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auf eine enge Kundenbindung durch qualitativ hochwertige in Europa hergestellte Produkte. Trevira stellt jährlich 120.000 Tonnen Stapelfasern und Filamentgarne aus Polyesterrohstoffen eigener Produktion her.
Möglich wurde die außerordentlich schnelle Einigung über einen Verkauf durch die konstruktive Vertragsführung mit dem Trevira-Insolvenzverwalter Werner Schneider. „Ich habe von Anfang an einen starken unternehmerischen Willen bei Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert gespürt, einen Traditionsbetrieb aus der Krise zu führen“, so Schneider. „Trevira soll ein erfolgreiches Unternehmen werden, das sich an langfristigen Zielen orientiert und das mit einer flachen Organisation schnell und kundenorientiert am Markt agiert“, führen die beiden neuen Eigentümer von Trevira weiter aus. “Mit einem engagierten Managementteam sowie einer motivierten Belegschaft werden wir unsere Ziele gemeinsam erreichen”.
Für Messer und Seifert ist Trevira keine Unbekannte: Das Unternehmen gehörte, wie auch zwei Drittel der Anteile der damaligen Messer Griesheim-Gruppe, zu der damaligen Hoechst AG, des seinerzeit größten Chemie- und Pharmakonzerns der Welt. Seifert, früher Vorstandsmitglied bei der Hoechst AG, übernahm im Zuge der Restrukturierung von Hoechst die Cassella in Frankurt-Fechenheim, die heute unter AllessaChemie firmiert. Messer gelang 2004 die Rückführung von Teilen der damaligen Messer Griesheim-Gruppe in den einhundertprozentigen Familienbesitz mit Hilfe von Finanzinvestoren. Die daraus entstandene Messer Group gilt heute als der größte eigentümergeführte Industriegasehersteller weltweit.
Bild: Die neuen Eigentümer von Trevira: Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert (v.l.).
Pressemeldung und Bildquelle: Trevira

Die Frankfurter Unternehmer Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert haben den Hightech-Polyesterfaser-Hersteller Trevira aus der Insolvenz übernommen. Der Kaufvertrag mit dem Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, Insolvenzverwalter der Trevira-Gruppe, wurde am heutigen Mittwoch notariell beglaubigt. Die Transaktion steht unter dem Finanzierungsvorbehalt und soll bis Ende September 2009 abgeschlossen sein.
Die Arbeitnehmer von Trevira können nun erst einmal wieder aufatmen: Mit der schnellen Übernahme durch die neuen Eigentümer sollen knapp drei Viertel der rund 1.800 Arbeitsplätze an den deutschen Standorten in Bobingen, Guben und Hattersheim und am polnischen Produktionsstandort Zielona Góra erhalten werden. Alleine in Deutschland wird das Unternehmen 1.300 Mitarbeiter, davon 40 Auszubildende, weiter beschäftigen. Vertrieb und Marketing werden wie bisher aus dem Raum Frankfurt gesteuert werden. „Auf Basis unserer eigenen unternehmerischen Erfahrungen werden wir die Traditionsmarke Trevira in der Bekleidungs-, Heimtextil- und Automobilindustrie und im Hygienebereich wieder auf Erfolgkurs bringen und den Erhalt der Arbeitsplätze langfristig sichern.
Wir sind davon überzeugt, dass nach mehrmaligem Gesellschafterwechsel in den letzten zehn Jahren die restukturierte Trevira nun wieder alle Voraussetzungen hat, um ein stabiles und zukunftsfähiges Unternehmen zu werden“, betonen Messer und Seifert. Die beiden Unternehmer legen großen Wert auf einen vertrauensvollen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auf eine enge Kundenbindung durch qualitativ hochwertige in Europa hergestellte Produkte. Trevira stellt jährlich 120.000 Tonnen Stapelfasern und Filamentgarne aus Polyesterrohstoffen eigener Produktion her.
Möglich wurde die außerordentlich schnelle Einigung über einen Verkauf durch die konstruktive Vertragsführung mit dem Trevira-Insolvenzverwalter Werner Schneider. „Ich habe von Anfang an einen starken unternehmerischen Willen bei Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert gespürt, einen Traditionsbetrieb aus der Krise zu führen“, so Schneider. „Trevira soll ein erfolgreiches Unternehmen werden, das sich an langfristigen Zielen orientiert und das mit einer flachen Organisation schnell und kundenorientiert am Markt agiert“, führen die beiden neuen Eigentümer von Trevira weiter aus. “Mit einem engagierten Managementteam sowie einer motivierten Belegschaft werden wir unsere Ziele gemeinsam erreichen”.
Für Messer und Seifert ist Trevira keine Unbekannte: Das Unternehmen gehörte, wie auch zwei Drittel der Anteile der damaligen Messer Griesheim-Gruppe, zu der damaligen Hoechst AG, des seinerzeit größten Chemie- und Pharmakonzerns der Welt. Seifert, früher Vorstandsmitglied bei der Hoechst AG, übernahm im Zuge der Restrukturierung von Hoechst die Cassella in Frankurt-Fechenheim, die heute unter AllessaChemie firmiert. Messer gelang 2004 die Rückführung von Teilen der damaligen Messer Griesheim-Gruppe in den einhundertprozentigen Familienbesitz mit Hilfe von Finanzinvestoren. Die daraus entstandene Messer Group gilt heute als der größte eigentümergeführte Industriegasehersteller weltweit.
Bild: Die neuen Eigentümer von Trevira: Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert (v.l.).
Pressemeldung und Bildquelle: Trevira

Die Frankfurter Unternehmer Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert haben den Hightech-Polyesterfaser-Hersteller Trevira aus der Insolvenz übernommen. Der Kaufvertrag mit dem Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, Insolvenzverwalter der Trevira-Gruppe, wurde am heutigen Mittwoch notariell beglaubigt. Die Transaktion steht unter dem Finanzierungsvorbehalt und soll bis Ende September 2009 abgeschlossen sein.
Die Arbeitnehmer von Trevira können nun erst einmal wieder aufatmen: Mit der schnellen Übernahme durch die neuen Eigentümer sollen knapp drei Viertel der rund 1.800 Arbeitsplätze an den deutschen Standorten in Bobingen, Guben und Hattersheim und am polnischen Produktionsstandort Zielona Góra erhalten werden. Alleine in Deutschland wird das Unternehmen 1.300 Mitarbeiter, davon 40 Auszubildende, weiter beschäftigen. Vertrieb und Marketing werden wie bisher aus dem Raum Frankfurt gesteuert werden. „Auf Basis unserer eigenen unternehmerischen Erfahrungen werden wir die Traditionsmarke Trevira in der Bekleidungs-, Heimtextil- und Automobilindustrie und im Hygienebereich wieder auf Erfolgkurs bringen und den Erhalt der Arbeitsplätze langfristig sichern.
Wir sind davon überzeugt, dass nach mehrmaligem Gesellschafterwechsel in den letzten zehn Jahren die restukturierte Trevira nun wieder alle Voraussetzungen hat, um ein stabiles und zukunftsfähiges Unternehmen zu werden“, betonen Messer und Seifert. Die beiden Unternehmer legen großen Wert auf einen vertrauensvollen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auf eine enge Kundenbindung durch qualitativ hochwertige in Europa hergestellte Produkte. Trevira stellt jährlich 120.000 Tonnen Stapelfasern und Filamentgarne aus Polyesterrohstoffen eigener Produktion her.
Möglich wurde die außerordentlich schnelle Einigung über einen Verkauf durch die konstruktive Vertragsführung mit dem Trevira-Insolvenzverwalter Werner Schneider. „Ich habe von Anfang an einen starken unternehmerischen Willen bei Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert gespürt, einen Traditionsbetrieb aus der Krise zu führen“, so Schneider. „Trevira soll ein erfolgreiches Unternehmen werden, das sich an langfristigen Zielen orientiert und das mit einer flachen Organisation schnell und kundenorientiert am Markt agiert“, führen die beiden neuen Eigentümer von Trevira weiter aus. “Mit einem engagierten Managementteam sowie einer motivierten Belegschaft werden wir unsere Ziele gemeinsam erreichen”.
Für Messer und Seifert ist Trevira keine Unbekannte: Das Unternehmen gehörte, wie auch zwei Drittel der Anteile der damaligen Messer Griesheim-Gruppe, zu der damaligen Hoechst AG, des seinerzeit größten Chemie- und Pharmakonzerns der Welt. Seifert, früher Vorstandsmitglied bei der Hoechst AG, übernahm im Zuge der Restrukturierung von Hoechst die Cassella in Frankurt-Fechenheim, die heute unter AllessaChemie firmiert. Messer gelang 2004 die Rückführung von Teilen der damaligen Messer Griesheim-Gruppe in den einhundertprozentigen Familienbesitz mit Hilfe von Finanzinvestoren. Die daraus entstandene Messer Group gilt heute als der größte eigentümergeführte Industriegasehersteller weltweit.
Bild: Die neuen Eigentümer von Trevira: Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert (v.l.).
Pressemeldung und Bildquelle: Trevira

Die Frankfurter Unternehmer Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert haben den Hightech-Polyesterfaser-Hersteller Trevira aus der Insolvenz übernommen. Der Kaufvertrag mit dem Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, Insolvenzverwalter der Trevira-Gruppe, wurde am heutigen Mittwoch notariell beglaubigt. Die Transaktion steht unter dem Finanzierungsvorbehalt und soll bis Ende September 2009 abgeschlossen sein.
Die Arbeitnehmer von Trevira können nun erst einmal wieder aufatmen: Mit der schnellen Übernahme durch die neuen Eigentümer sollen knapp drei Viertel der rund 1.800 Arbeitsplätze an den deutschen Standorten in Bobingen, Guben und Hattersheim und am polnischen Produktionsstandort Zielona Góra erhalten werden. Alleine in Deutschland wird das Unternehmen 1.300 Mitarbeiter, davon 40 Auszubildende, weiter beschäftigen. Vertrieb und Marketing werden wie bisher aus dem Raum Frankfurt gesteuert werden. „Auf Basis unserer eigenen unternehmerischen Erfahrungen werden wir die Traditionsmarke Trevira in der Bekleidungs-, Heimtextil- und Automobilindustrie und im Hygienebereich wieder auf Erfolgkurs bringen und den Erhalt der Arbeitsplätze langfristig sichern.
Wir sind davon überzeugt, dass nach mehrmaligem Gesellschafterwechsel in den letzten zehn Jahren die restukturierte Trevira nun wieder alle Voraussetzungen hat, um ein stabiles und zukunftsfähiges Unternehmen zu werden“, betonen Messer und Seifert. Die beiden Unternehmer legen großen Wert auf einen vertrauensvollen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auf eine enge Kundenbindung durch qualitativ hochwertige in Europa hergestellte Produkte. Trevira stellt jährlich 120.000 Tonnen Stapelfasern und Filamentgarne aus Polyesterrohstoffen eigener Produktion her.
Möglich wurde die außerordentlich schnelle Einigung über einen Verkauf durch die konstruktive Vertragsführung mit dem Trevira-Insolvenzverwalter Werner Schneider. „Ich habe von Anfang an einen starken unternehmerischen Willen bei Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert gespürt, einen Traditionsbetrieb aus der Krise zu führen“, so Schneider. „Trevira soll ein erfolgreiches Unternehmen werden, das sich an langfristigen Zielen orientiert und das mit einer flachen Organisation schnell und kundenorientiert am Markt agiert“, führen die beiden neuen Eigentümer von Trevira weiter aus. “Mit einem engagierten Managementteam sowie einer motivierten Belegschaft werden wir unsere Ziele gemeinsam erreichen”.
Für Messer und Seifert ist Trevira keine Unbekannte: Das Unternehmen gehörte, wie auch zwei Drittel der Anteile der damaligen Messer Griesheim-Gruppe, zu der damaligen Hoechst AG, des seinerzeit größten Chemie- und Pharmakonzerns der Welt. Seifert, früher Vorstandsmitglied bei der Hoechst AG, übernahm im Zuge der Restrukturierung von Hoechst die Cassella in Frankurt-Fechenheim, die heute unter AllessaChemie firmiert. Messer gelang 2004 die Rückführung von Teilen der damaligen Messer Griesheim-Gruppe in den einhundertprozentigen Familienbesitz mit Hilfe von Finanzinvestoren. Die daraus entstandene Messer Group gilt heute als der größte eigentümergeführte Industriegasehersteller weltweit.
Bild: Die neuen Eigentümer von Trevira: Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert (v.l.).
Pressemeldung und Bildquelle: Trevira

Die Frankfurter Unternehmer Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert haben den Hightech-Polyesterfaser-Hersteller Trevira aus der Insolvenz übernommen. Der Kaufvertrag mit dem Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, Insolvenzverwalter der Trevira-Gruppe, wurde am heutigen Mittwoch notariell beglaubigt. Die Transaktion steht unter dem Finanzierungsvorbehalt und soll bis Ende September 2009 abgeschlossen sein.
Die Arbeitnehmer von Trevira können nun erst einmal wieder aufatmen: Mit der schnellen Übernahme durch die neuen Eigentümer sollen knapp drei Viertel der rund 1.800 Arbeitsplätze an den deutschen Standorten in Bobingen, Guben und Hattersheim und am polnischen Produktionsstandort Zielona Góra erhalten werden. Alleine in Deutschland wird das Unternehmen 1.300 Mitarbeiter, davon 40 Auszubildende, weiter beschäftigen. Vertrieb und Marketing werden wie bisher aus dem Raum Frankfurt gesteuert werden. „Auf Basis unserer eigenen unternehmerischen Erfahrungen werden wir die Traditionsmarke Trevira in der Bekleidungs-, Heimtextil- und Automobilindustrie und im Hygienebereich wieder auf Erfolgkurs bringen und den Erhalt der Arbeitsplätze langfristig sichern.
Wir sind davon überzeugt, dass nach mehrmaligem Gesellschafterwechsel in den letzten zehn Jahren die restukturierte Trevira nun wieder alle Voraussetzungen hat, um ein stabiles und zukunftsfähiges Unternehmen zu werden“, betonen Messer und Seifert. Die beiden Unternehmer legen großen Wert auf einen vertrauensvollen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auf eine enge Kundenbindung durch qualitativ hochwertige in Europa hergestellte Produkte. Trevira stellt jährlich 120.000 Tonnen Stapelfasern und Filamentgarne aus Polyesterrohstoffen eigener Produktion her.
Möglich wurde die außerordentlich schnelle Einigung über einen Verkauf durch die konstruktive Vertragsführung mit dem Trevira-Insolvenzverwalter Werner Schneider. „Ich habe von Anfang an einen starken unternehmerischen Willen bei Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert gespürt, einen Traditionsbetrieb aus der Krise zu führen“, so Schneider. „Trevira soll ein erfolgreiches Unternehmen werden, das sich an langfristigen Zielen orientiert und das mit einer flachen Organisation schnell und kundenorientiert am Markt agiert“, führen die beiden neuen Eigentümer von Trevira weiter aus. “Mit einem engagierten Managementteam sowie einer motivierten Belegschaft werden wir unsere Ziele gemeinsam erreichen”.
Für Messer und Seifert ist Trevira keine Unbekannte: Das Unternehmen gehörte, wie auch zwei Drittel der Anteile der damaligen Messer Griesheim-Gruppe, zu der damaligen Hoechst AG, des seinerzeit größten Chemie- und Pharmakonzerns der Welt. Seifert, früher Vorstandsmitglied bei der Hoechst AG, übernahm im Zuge der Restrukturierung von Hoechst die Cassella in Frankurt-Fechenheim, die heute unter AllessaChemie firmiert. Messer gelang 2004 die Rückführung von Teilen der damaligen Messer Griesheim-Gruppe in den einhundertprozentigen Familienbesitz mit Hilfe von Finanzinvestoren. Die daraus entstandene Messer Group gilt heute als der größte eigentümergeführte Industriegasehersteller weltweit.
Bild: Die neuen Eigentümer von Trevira: Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert (v.l.).
Pressemeldung und Bildquelle: Trevira

Die Frankfurter Unternehmer Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert haben den Hightech-Polyesterfaser-Hersteller Trevira aus der Insolvenz übernommen. Der Kaufvertrag mit dem Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, Insolvenzverwalter der Trevira-Gruppe, wurde am heutigen Mittwoch notariell beglaubigt. Die Transaktion steht unter dem Finanzierungsvorbehalt und soll bis Ende September 2009 abgeschlossen sein.
Die Arbeitnehmer von Trevira können nun erst einmal wieder aufatmen: Mit der schnellen Übernahme durch die neuen Eigentümer sollen knapp drei Viertel der rund 1.800 Arbeitsplätze an den deutschen Standorten in Bobingen, Guben und Hattersheim und am polnischen Produktionsstandort Zielona Góra erhalten werden. Alleine in Deutschland wird das Unternehmen 1.300 Mitarbeiter, davon 40 Auszubildende, weiter beschäftigen. Vertrieb und Marketing werden wie bisher aus dem Raum Frankfurt gesteuert werden. „Auf Basis unserer eigenen unternehmerischen Erfahrungen werden wir die Traditionsmarke Trevira in der Bekleidungs-, Heimtextil- und Automobilindustrie und im Hygienebereich wieder auf Erfolgkurs bringen und den Erhalt der Arbeitsplätze langfristig sichern.
Wir sind davon überzeugt, dass nach mehrmaligem Gesellschafterwechsel in den letzten zehn Jahren die restukturierte Trevira nun wieder alle Voraussetzungen hat, um ein stabiles und zukunftsfähiges Unternehmen zu werden“, betonen Messer und Seifert. Die beiden Unternehmer legen großen Wert auf einen vertrauensvollen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auf eine enge Kundenbindung durch qualitativ hochwertige in Europa hergestellte Produkte. Trevira stellt jährlich 120.000 Tonnen Stapelfasern und Filamentgarne aus Polyesterrohstoffen eigener Produktion her.
Möglich wurde die außerordentlich schnelle Einigung über einen Verkauf durch die konstruktive Vertragsführung mit dem Trevira-Insolvenzverwalter Werner Schneider. „Ich habe von Anfang an einen starken unternehmerischen Willen bei Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert gespürt, einen Traditionsbetrieb aus der Krise zu führen“, so Schneider. „Trevira soll ein erfolgreiches Unternehmen werden, das sich an langfristigen Zielen orientiert und das mit einer flachen Organisation schnell und kundenorientiert am Markt agiert“, führen die beiden neuen Eigentümer von Trevira weiter aus. “Mit einem engagierten Managementteam sowie einer motivierten Belegschaft werden wir unsere Ziele gemeinsam erreichen”.
Für Messer und Seifert ist Trevira keine Unbekannte: Das Unternehmen gehörte, wie auch zwei Drittel der Anteile der damaligen Messer Griesheim-Gruppe, zu der damaligen Hoechst AG, des seinerzeit größten Chemie- und Pharmakonzerns der Welt. Seifert, früher Vorstandsmitglied bei der Hoechst AG, übernahm im Zuge der Restrukturierung von Hoechst die Cassella in Frankurt-Fechenheim, die heute unter AllessaChemie firmiert. Messer gelang 2004 die Rückführung von Teilen der damaligen Messer Griesheim-Gruppe in den einhundertprozentigen Familienbesitz mit Hilfe von Finanzinvestoren. Die daraus entstandene Messer Group gilt heute als der größte eigentümergeführte Industriegasehersteller weltweit.
Bild: Die neuen Eigentümer von Trevira: Stefan Messer und Karl-Gerhard Seifert (v.l.).
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