1. Vorschlag |
Wir schlagen für die Auszeichnung “Goldener Apfel” den Facharzt für Allgemeinmedizin Dipl. med. Ruchi Kassem vor. Er ist seit einigen Jahren in der Friedrich-Schiller-Straße tätig und zeichnet sich dadurch aus, dass er trotz starker Belastung hervorragend auf die Nöte und Sorgen seiner Patienten eingeht, freundlich ist und sich auch die Zeit nimmt, in persönlichen Gesprächen den Kontakt besonders zu älteren Bürgern zu fördern und so zur Genesung beizutragen.Er ist auch Kinderarzt, was oft die gleichzeitige Behandlung der Eltern und deren Kinder einschließt. Herr Ruchi Kassem setzt sich im “Netzwerk Gesunde Kinder” sehr engagiert für die Zusammenarbeit mit den Eltern ein und führt Untersuchung auf Kindergartentauglichkeit durch. Er organisiert Elternseminare zum Thema “Notfälle im Kindesalter” und hält die Kooperation mit umliegenden Kinderkliniken aufrecht, um Kindern auch in unserer weniger dicht besiedelten Region schnell helfen zu können.Besonders engagiert ist Herr Kassem beim “Schwester Agnes” Projekt und arbeitet hervorragend mit seinem ” Außenminister der Praxis”, wie er Denny Tarnick – “seine Schwester Agnes”- bezeichnet, zusammen. Er koordiniert die Einsätze und gleicht vor Beginn seiner eigenen Sprechstunde Patientendaten und die Außeneinsätze ab. In kaum einer Kleinstadt klappt diese Zusammenarbeit besser, als in Guben unter der Anleitung von Herrn Kassem. Großen Einsatz zeigt Herr Kassem bei der Untersuchung und Behandlung von Asylbewerbern. Seine arabischen Sprachkenntnisse und seine Fähigkeit sich in die Mentalität dieser Menschen einfühlen zu können, helfen den Asylbewerbern, bei der Anpassung an die neue Situation im fremden Land. Klaus und Bärbel Franke |
2. Vorschlag |
Herr Joachim Kloß – er ist immer da, wenn er gebraucht wird – Würdigung seiner Leistungen für die Kinder unserer Stadt – Schwimmunterricht haben bei ihn viele Kinder absolviert und noch immer macht er dies ehrentamtlich – grenzübergreifen betreut er die Kinder – den Einsatz für den Tourismus an und auf der Neiße – Rettungsschwimmer an den S – als Stadtverodneter setzt er sich immer für das Wohl der Kinder ein. Gabi Scholz |
3. Vorschlag |
Werkstatt “Hand in Hand” – diese Einrichtung ist für Mmenschen mit Behinderungen für unsere Stadt enorm wichtig – die gute Betreuung, Beschäftigung und Anleitung in der Freizeit ist nicht genug zu würdigen – die Mitarbeiter leisten eine gute Arbeit Gabi Scholz |
4. Vorschlag |
Hiermit schlage ich den Gubener Günter Quiel für den Goldenen Apfel in diesem Jahr vor. Begründung: Herr Quiel engagiert sich über viele Jahre ehrenamtlich für die Stadt Guben. Besonders für sein Lebenswerk, den Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche, setzt er seine ganze Kraft und Fähigkeiten in dieses Projekt mit immer neuen Ideen dafür ein. Er ist sehr bestrebt die Bürger beider Städte in einer Eurostadt zusammen zu bringen. Dazu pflegt er enge Kontakte und nutzt seine Beziehungen bis zu den alten Bundesländern und nach Polen. Seine guten Kenntnisse aus den Studienjahren kommen ihm dafür zu Gute. Als Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung leistet er für unsere Stadt einen guten Beitrag. Bei Einladungen zu Sitzungen des Seniorenbeirates zu Problemen in der Barrierefreiheit und im ÖPV gibt es volle Unterstützung diese zu lösen. Das Wohlbefinden, besonders unserer älteren Generation in unserer Stadt liegt ihm stets sehr am Herzen. Er tritt sehr freundlich seinen Mitmenschen gegenüber auf und stellt sich gern kritischen Fragen. Deshalb bitte ich um Prüfung für diese öffentliche Würdigung. Unsere Ehrenamtler sind ein wichtiger Baustein in unserer Stadt. Hartmut Richter |
5. Vorschlag |
Die Vorschlagende ist Mitglied des DRK Kreisverband Niederlausitz e.V. und ehemaliges Mitglied der Wasserwacht Guben. Ich schlage Frau Kerstin Heick für den Goldenen Apfel 2015 vor. Frau Heick ist Diplom – Sozialarbeiterin, Paar – und Lebensberaterin beim DRK Kreisverband Niederlausitz e.V. In enger Zusammenarbeit mit dem DRK in Guben, erlaube ich mir zu beurteilen, dass Frau Heick lebensnotwendige Aufgaben leistet. Sie berät und unterstützt Hilfe suchende Bürger bei Konflikten, Schwangerenberatung, Kurberatung und vieles mehr. Die Lebensberatung hat hierbei den höchsten Stellenwert, welcher Frau Heick zu großem Dank verpflichtet. Hat sie dennoch in sehr vielen Fällen Menschen vor dem Suizid bewahrt, Menschen wieder auf den richtigen Lebensweg gebracht und ist dabei bis an ihre Grenzen gegangen. Ich bin der Meinung, Frau Heick verdient den Goldenen Apfel 2015. Annett Krahl |
6. Vorschlag |
Ich möchte Gerhard Gunia für diese Auszeichnung vorschlagen. Seit vielen Jahrzehnten (sein Leben lang) beschäftigt sich Gerhard Gunia mit der Erforschung der Stadtgeschichte und deren Aufarbeitung. Sein Wissen veröffentlichte er in unzähligen Publikationen. Viele Ausstellungen wären ohne sein Engagement und sein Wissen nicht möglich gewesen. Seine Lesungen tragen dazu bei, die Geschichte unserer Stadt lebendig zu halten. Gerhard Gunia ist einer der letzten Zeitzeugen, der noch aus eigenem Erleben von den geschichtlichen Ereignissen der wichtigen Kriegs – und Nachkriegszeit berichtet. Für seine Überzeugungen und kritischen Äußerungen steht und stand er, trotz der Konsequenzen, immer ein. Sigrun Morgenthal |
7. Vorschlag |
Jana Ludwig schlägt für die Vergabe des diesjährigen Goldenen Apfels Frau Renate Bossack aus Guben vor. für die diesjährige Wahl möchte ich gern Frau Renate Bossack aus Guben vorschlagen. Sie engagiert sich seit Jahre für Jung und Alt. Sei es bei der Heilsarmee das Grillen, Basteln und Backen mit den Kindern oder verschiedene Feste für die älteren Generationen. Sie schafft es auch die Generationen zusammen an einen Tisch zu bringen. Ihr stets offenes Ohr für Sorgen aller Art muss an dieser Stelle ebenfalls erwähnt werden. Eine Gubenerin mit ganz viel Herz! Vielen Dank und beste Grüße einer ehemaligen Gubenerin Jana Ludwig |
8. Vorschlag |
Wir, das sind die Senioren aus den Bürgerbüro Heinrich Mann Str. 39. Wir schlagen für den Goldenen Apfel unsere Frau Birgit Kuchling vor . Wir besuchen regelmäßig das Bürgerbüro in der Heinrich Mann . Jeden Tag hat sich Frau Kuchling ein anderes Thema ausgesucht , es gibt immer was zu lachen, so können wir etwas über Brot erfahren, oder kommen mit Tieren in Berührung, der Freund des Menschen , oder Spielen “Gesellschaftsspiele” ,oder Tanzen im Sitzen ,oder schwatzen über alte und neue Zeiten. Uns Besuchen Kinder aus der KITA Waldhaus wir basteln Ostergeschenke, Weihnachtsgestecke. Noch vieles könnten wir aufzählen. Regelmäßig treffen sich die Dementkranken bei Frau Kuchling. Schon durch ihre freundliche nette Art, immer gut gelaunt, kommen wir gerne jeden Nachmittag. Es wird aber auch Hilfe im Alltag geboten, so kann sich Reinigungsarbeiten im Haushalt durchführen lassen, man kann die Sprechstunde der Sozialarbeiterin wahrnehmen. Frau Kuchling organisiert im Prinzip alles was im alter von Nöten ist. Wir würden uns sehr freunen wenn Frau Kuchling den Goldenen Apfel erhalten würde. Im Namen der Teilnehmer des Bürgerbüros Heinrich Mann Straße Frau Petrick |
9. Vorschlag |
ich möchte gern Andreas Peter (Stadtwächter) für den goldenen Apfel vorschlagen. Andreas hat sein Leben der Geschichte und Zukunft der Stadt Guben gewidmet. Zahlreiche Projekte sind durch seine Arbeit möglich geworden . Z B Gedenkstein der Synagoge in Gubin, das Corona Schröter Denkmal, er entdeckte den Fischmännchenbrunnen in den USA, Bertolt Lissner Str. wurde benannt und vieles mehr. Er repräsentiert Guben mit seinen Büchern bundesweit. Er ist geradlinig offen, er besetzt keine Posten um zu gänzen. Der Weg den er einschlägt ist nicht der einfachste aber der ehrlichste. Das Stadtwächerstübchen ist ein wichtiger Kontaktpunkt für die Gubener geworden. Manuela Böhmer |
10. Vorschlag |
Wir nominieren Herrn Gerhard Gunia für diese Auszeichnung, weil er mit seinem geschichtlichen Wissen über Stadt und Land eine Bereicherung für Guben ist. Mit viel Fleiß und Kompetenz ist er immer für uns auf „Forschungsreise“. Dafür großen Dank und Anerkennung. Christina Weigel R. Neumann |
11. Vorschlag |
Vorgeschlagen wird die ehrenamtliche Patin Karin Exler. Seit 2011 engagiert sie sich ehrenamtlich im Netzwerk “Gesunde Kinder”. Sie ist immer da, wenn man sie braucht und sagt auch nicht nein, wenn sie mal in andere Rollen schlüpfen muss, z.B. als GWG – Maskottchen. Seit 2014 begleitet sie Flüchtlingsfamilien und ist bei Familie Khaddur aus dem Familienalltag nicht mehr wegzudenken. Sie ist stets gut gelaunt und man kann sich auf sie verlassen. Vielleicht könnte man Frau Exler stellvertretend auch für alle 30 Paten des Netzwerkes “Gesunde Kinder” auszeichnen…denn jung und alt vereint das Netzwerk und setzt sich seit 2008 für Familien aus Guben und der Umgebung ein. Dieser Dank und das Lob gilt ausschließlich den ehrenamtlich tätigen Familienpatinnen und Paten. Netzwerk Gesunde Kinder |
Foto: Stadt Guben
Quelle: Marketing und Tourismus Guben e.V.