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NIEDERLAUSITZ aktuell

Belohnung durch einen Arbeitssieg

15:39 Uhr | 22. Januar 2012
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Nach dem knappen Auswärtssieg vom letzten Wochenende wollten die Chemie- Damen vor heimischer Kulisse gegen die Gäste aus Werder etwas gut machen.
Volle Halle – nun konnte das Spiel starten. Die ersten Tore ließen etwas auf sich warten, denn die Gubener Frauen kamen nicht richtig in Fahrt. Man tat sich bis zum 4:3 Spielstand sehr schwer. Die Deckung war sicher, aber das Angriffsspiel wollte nicht unbeschwert funktionieren. So hielt sich das Torverhältnis auch immer eng beieinander (10:7) und ließ die Chemie- Damen noch nicht absetzen.
Erst im zweiten Abschnitt der 1. Halbzeit konnten die einfachen Tore ganz ohne Krampf erzielt werden und man ging mit einem 14:9 in die Halbzeitpause.

Mit dem Anpfiff Halbzeit zwei wollten nun die Hausherrinnen klare, schnelle Tore realisieren. Dies gelang gut mit Diana im Konterspiel und Alex aus der zweiten Reihe. Nun wurde auch Vivi auf der Kreismitte mehr in das Spiel gebracht, und sie traf zur 9 Tore Führung zum 20:11.
Die eindeutige Ansage war: weiter aus der stabilen Abwehr heraus und den Platz nutzen, da Werder eine Manndeckung gegen den Rückraum spielte. Ad hoc wurde jedoch der Gast belohnt zum 20:14. Nur nicht den Faden verlieren und überlegt weiter spielen wollte man in eigener Halle.
Die angesprochenen klaren, schnellen und auch schönen Tore kehrten zurück und ein Heimsieg-Ergebnis zum 29:19 konnte dieses Wochenende verbucht werden.
Das Gubener Publikum war wieder stark aufgelegt und gab Kraft und Zuversicht für die weiteren Spiele der Rückrunde.
Das kleine Highlight des Spiels: Keine Zeitstrafe auf der Gubener Seite!
Es spielten: Röder (Tor), Petras (1), Orbe (5/1), Dreissig (8), Specht, Stachowiak (1), Zacher (4), Schulz (1/1), Knick, Matthée (4), Wieczorek (1), Wilke (4)

Nach dem knappen Auswärtssieg vom letzten Wochenende wollten die Chemie- Damen vor heimischer Kulisse gegen die Gäste aus Werder etwas gut machen.
Volle Halle – nun konnte das Spiel starten. Die ersten Tore ließen etwas auf sich warten, denn die Gubener Frauen kamen nicht richtig in Fahrt. Man tat sich bis zum 4:3 Spielstand sehr schwer. Die Deckung war sicher, aber das Angriffsspiel wollte nicht unbeschwert funktionieren. So hielt sich das Torverhältnis auch immer eng beieinander (10:7) und ließ die Chemie- Damen noch nicht absetzen.
Erst im zweiten Abschnitt der 1. Halbzeit konnten die einfachen Tore ganz ohne Krampf erzielt werden und man ging mit einem 14:9 in die Halbzeitpause.

Mit dem Anpfiff Halbzeit zwei wollten nun die Hausherrinnen klare, schnelle Tore realisieren. Dies gelang gut mit Diana im Konterspiel und Alex aus der zweiten Reihe. Nun wurde auch Vivi auf der Kreismitte mehr in das Spiel gebracht, und sie traf zur 9 Tore Führung zum 20:11.
Die eindeutige Ansage war: weiter aus der stabilen Abwehr heraus und den Platz nutzen, da Werder eine Manndeckung gegen den Rückraum spielte. Ad hoc wurde jedoch der Gast belohnt zum 20:14. Nur nicht den Faden verlieren und überlegt weiter spielen wollte man in eigener Halle.
Die angesprochenen klaren, schnellen und auch schönen Tore kehrten zurück und ein Heimsieg-Ergebnis zum 29:19 konnte dieses Wochenende verbucht werden.
Das Gubener Publikum war wieder stark aufgelegt und gab Kraft und Zuversicht für die weiteren Spiele der Rückrunde.
Das kleine Highlight des Spiels: Keine Zeitstrafe auf der Gubener Seite!
Es spielten: Röder (Tor), Petras (1), Orbe (5/1), Dreissig (8), Specht, Stachowiak (1), Zacher (4), Schulz (1/1), Knick, Matthée (4), Wieczorek (1), Wilke (4)

Nach dem knappen Auswärtssieg vom letzten Wochenende wollten die Chemie- Damen vor heimischer Kulisse gegen die Gäste aus Werder etwas gut machen.
Volle Halle – nun konnte das Spiel starten. Die ersten Tore ließen etwas auf sich warten, denn die Gubener Frauen kamen nicht richtig in Fahrt. Man tat sich bis zum 4:3 Spielstand sehr schwer. Die Deckung war sicher, aber das Angriffsspiel wollte nicht unbeschwert funktionieren. So hielt sich das Torverhältnis auch immer eng beieinander (10:7) und ließ die Chemie- Damen noch nicht absetzen.
Erst im zweiten Abschnitt der 1. Halbzeit konnten die einfachen Tore ganz ohne Krampf erzielt werden und man ging mit einem 14:9 in die Halbzeitpause.

Mit dem Anpfiff Halbzeit zwei wollten nun die Hausherrinnen klare, schnelle Tore realisieren. Dies gelang gut mit Diana im Konterspiel und Alex aus der zweiten Reihe. Nun wurde auch Vivi auf der Kreismitte mehr in das Spiel gebracht, und sie traf zur 9 Tore Führung zum 20:11.
Die eindeutige Ansage war: weiter aus der stabilen Abwehr heraus und den Platz nutzen, da Werder eine Manndeckung gegen den Rückraum spielte. Ad hoc wurde jedoch der Gast belohnt zum 20:14. Nur nicht den Faden verlieren und überlegt weiter spielen wollte man in eigener Halle.
Die angesprochenen klaren, schnellen und auch schönen Tore kehrten zurück und ein Heimsieg-Ergebnis zum 29:19 konnte dieses Wochenende verbucht werden.
Das Gubener Publikum war wieder stark aufgelegt und gab Kraft und Zuversicht für die weiteren Spiele der Rückrunde.
Das kleine Highlight des Spiels: Keine Zeitstrafe auf der Gubener Seite!
Es spielten: Röder (Tor), Petras (1), Orbe (5/1), Dreissig (8), Specht, Stachowiak (1), Zacher (4), Schulz (1/1), Knick, Matthée (4), Wieczorek (1), Wilke (4)

Nach dem knappen Auswärtssieg vom letzten Wochenende wollten die Chemie- Damen vor heimischer Kulisse gegen die Gäste aus Werder etwas gut machen.
Volle Halle – nun konnte das Spiel starten. Die ersten Tore ließen etwas auf sich warten, denn die Gubener Frauen kamen nicht richtig in Fahrt. Man tat sich bis zum 4:3 Spielstand sehr schwer. Die Deckung war sicher, aber das Angriffsspiel wollte nicht unbeschwert funktionieren. So hielt sich das Torverhältnis auch immer eng beieinander (10:7) und ließ die Chemie- Damen noch nicht absetzen.
Erst im zweiten Abschnitt der 1. Halbzeit konnten die einfachen Tore ganz ohne Krampf erzielt werden und man ging mit einem 14:9 in die Halbzeitpause.

Mit dem Anpfiff Halbzeit zwei wollten nun die Hausherrinnen klare, schnelle Tore realisieren. Dies gelang gut mit Diana im Konterspiel und Alex aus der zweiten Reihe. Nun wurde auch Vivi auf der Kreismitte mehr in das Spiel gebracht, und sie traf zur 9 Tore Führung zum 20:11.
Die eindeutige Ansage war: weiter aus der stabilen Abwehr heraus und den Platz nutzen, da Werder eine Manndeckung gegen den Rückraum spielte. Ad hoc wurde jedoch der Gast belohnt zum 20:14. Nur nicht den Faden verlieren und überlegt weiter spielen wollte man in eigener Halle.
Die angesprochenen klaren, schnellen und auch schönen Tore kehrten zurück und ein Heimsieg-Ergebnis zum 29:19 konnte dieses Wochenende verbucht werden.
Das Gubener Publikum war wieder stark aufgelegt und gab Kraft und Zuversicht für die weiteren Spiele der Rückrunde.
Das kleine Highlight des Spiels: Keine Zeitstrafe auf der Gubener Seite!
Es spielten: Röder (Tor), Petras (1), Orbe (5/1), Dreissig (8), Specht, Stachowiak (1), Zacher (4), Schulz (1/1), Knick, Matthée (4), Wieczorek (1), Wilke (4)

Nach dem knappen Auswärtssieg vom letzten Wochenende wollten die Chemie- Damen vor heimischer Kulisse gegen die Gäste aus Werder etwas gut machen.
Volle Halle – nun konnte das Spiel starten. Die ersten Tore ließen etwas auf sich warten, denn die Gubener Frauen kamen nicht richtig in Fahrt. Man tat sich bis zum 4:3 Spielstand sehr schwer. Die Deckung war sicher, aber das Angriffsspiel wollte nicht unbeschwert funktionieren. So hielt sich das Torverhältnis auch immer eng beieinander (10:7) und ließ die Chemie- Damen noch nicht absetzen.
Erst im zweiten Abschnitt der 1. Halbzeit konnten die einfachen Tore ganz ohne Krampf erzielt werden und man ging mit einem 14:9 in die Halbzeitpause.

Mit dem Anpfiff Halbzeit zwei wollten nun die Hausherrinnen klare, schnelle Tore realisieren. Dies gelang gut mit Diana im Konterspiel und Alex aus der zweiten Reihe. Nun wurde auch Vivi auf der Kreismitte mehr in das Spiel gebracht, und sie traf zur 9 Tore Führung zum 20:11.
Die eindeutige Ansage war: weiter aus der stabilen Abwehr heraus und den Platz nutzen, da Werder eine Manndeckung gegen den Rückraum spielte. Ad hoc wurde jedoch der Gast belohnt zum 20:14. Nur nicht den Faden verlieren und überlegt weiter spielen wollte man in eigener Halle.
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Es spielten: Röder (Tor), Petras (1), Orbe (5/1), Dreissig (8), Specht, Stachowiak (1), Zacher (4), Schulz (1/1), Knick, Matthée (4), Wieczorek (1), Wilke (4)

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Volle Halle – nun konnte das Spiel starten. Die ersten Tore ließen etwas auf sich warten, denn die Gubener Frauen kamen nicht richtig in Fahrt. Man tat sich bis zum 4:3 Spielstand sehr schwer. Die Deckung war sicher, aber das Angriffsspiel wollte nicht unbeschwert funktionieren. So hielt sich das Torverhältnis auch immer eng beieinander (10:7) und ließ die Chemie- Damen noch nicht absetzen.
Erst im zweiten Abschnitt der 1. Halbzeit konnten die einfachen Tore ganz ohne Krampf erzielt werden und man ging mit einem 14:9 in die Halbzeitpause.

Mit dem Anpfiff Halbzeit zwei wollten nun die Hausherrinnen klare, schnelle Tore realisieren. Dies gelang gut mit Diana im Konterspiel und Alex aus der zweiten Reihe. Nun wurde auch Vivi auf der Kreismitte mehr in das Spiel gebracht, und sie traf zur 9 Tore Führung zum 20:11.
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Das Gubener Publikum war wieder stark aufgelegt und gab Kraft und Zuversicht für die weiteren Spiele der Rückrunde.
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Mit dem Anpfiff Halbzeit zwei wollten nun die Hausherrinnen klare, schnelle Tore realisieren. Dies gelang gut mit Diana im Konterspiel und Alex aus der zweiten Reihe. Nun wurde auch Vivi auf der Kreismitte mehr in das Spiel gebracht, und sie traf zur 9 Tore Führung zum 20:11.
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Es spielten: Röder (Tor), Petras (1), Orbe (5/1), Dreissig (8), Specht, Stachowiak (1), Zacher (4), Schulz (1/1), Knick, Matthée (4), Wieczorek (1), Wilke (4)

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Erst im zweiten Abschnitt der 1. Halbzeit konnten die einfachen Tore ganz ohne Krampf erzielt werden und man ging mit einem 14:9 in die Halbzeitpause.

Mit dem Anpfiff Halbzeit zwei wollten nun die Hausherrinnen klare, schnelle Tore realisieren. Dies gelang gut mit Diana im Konterspiel und Alex aus der zweiten Reihe. Nun wurde auch Vivi auf der Kreismitte mehr in das Spiel gebracht, und sie traf zur 9 Tore Führung zum 20:11.
Die eindeutige Ansage war: weiter aus der stabilen Abwehr heraus und den Platz nutzen, da Werder eine Manndeckung gegen den Rückraum spielte. Ad hoc wurde jedoch der Gast belohnt zum 20:14. Nur nicht den Faden verlieren und überlegt weiter spielen wollte man in eigener Halle.
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