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NIEDERLAUSITZ aktuell

Experten raten zu Abschied von der Braunkohle

13:50 Uhr | 28. Mai 2011
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Experten stellen die Notwendigkeit neuer Braunkohlentagebaue in Brandenburg trotz des Atomausstieges in Frage. Dies zeigte die heutigen Tagung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der GRÜNEN LIGA in Guben.
Die Tagung wurde eröffnet mit einem Grußwort des Vorsitzenden der Gubener Stadtverordnetenversammlung, Klaus-Dieter Fuhrmann. Die Stadt hat erst vor wenigen Tagen Forderungen zur Brandenburgischen Energiestrategie beschlossen und folgte damit einer Initiative der vom Tagebau bedrohte Nachbargemeinde Schenkendöbern.
Carsten Linke, Referent für Energie, Klimaschutz und Klimawandel erläuterte die energiewirtschaftlichen Folgen aus den Klimaschutzzielen des Landes Brandenburg. “Einer ständigen Ausweitung des Stromexportes aus Brandenburg sind Grenzen gesetzt. Diese Annahme der Landesregierung in der Energiestrategie geht letztendlich zu Lasten der Erneuerbaren Energien, dem Bedarf an Regelleistung und der Netzstabilität. Das klimapolitische Ziel für 2030 und eine nachhaltige, bedarfsorientierte Energiewirtschaft ist nur erreichbar, wenn das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde bis dahin stillgelegt wird.” so der Experte vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV).
Nach Erkenntnissen des Energieforschers Jeffrey H. Michel aus Hamburg bleibt CCS-Technik für den globalen Klimaschutz wirkungslos. “Ein weltumspannender Einsatz von CO2-Abscheidung wird inzwischen durch hohe Energiepreise und schwindende Kohlereserven verhindert. China und Indien sind bereits zu Kohle-Importeuren geworden und setzen deshalb CCS nicht ein. Die Kohlendioxid-Verpressung wird vor allem in Nordamerika zur Steigerung der Erdölförderung ausgeweitet, was aber dem Klima zusätzlich schadet.” Michel nimmt am 6. Juni als Sachverständiger an der Anhörung des Deutschen Bundestages zum CCS-Gesetz teil.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Experten stellen die Notwendigkeit neuer Braunkohlentagebaue in Brandenburg trotz des Atomausstieges in Frage. Dies zeigte die heutigen Tagung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der GRÜNEN LIGA in Guben.
Die Tagung wurde eröffnet mit einem Grußwort des Vorsitzenden der Gubener Stadtverordnetenversammlung, Klaus-Dieter Fuhrmann. Die Stadt hat erst vor wenigen Tagen Forderungen zur Brandenburgischen Energiestrategie beschlossen und folgte damit einer Initiative der vom Tagebau bedrohte Nachbargemeinde Schenkendöbern.
Carsten Linke, Referent für Energie, Klimaschutz und Klimawandel erläuterte die energiewirtschaftlichen Folgen aus den Klimaschutzzielen des Landes Brandenburg. “Einer ständigen Ausweitung des Stromexportes aus Brandenburg sind Grenzen gesetzt. Diese Annahme der Landesregierung in der Energiestrategie geht letztendlich zu Lasten der Erneuerbaren Energien, dem Bedarf an Regelleistung und der Netzstabilität. Das klimapolitische Ziel für 2030 und eine nachhaltige, bedarfsorientierte Energiewirtschaft ist nur erreichbar, wenn das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde bis dahin stillgelegt wird.” so der Experte vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV).
Nach Erkenntnissen des Energieforschers Jeffrey H. Michel aus Hamburg bleibt CCS-Technik für den globalen Klimaschutz wirkungslos. “Ein weltumspannender Einsatz von CO2-Abscheidung wird inzwischen durch hohe Energiepreise und schwindende Kohlereserven verhindert. China und Indien sind bereits zu Kohle-Importeuren geworden und setzen deshalb CCS nicht ein. Die Kohlendioxid-Verpressung wird vor allem in Nordamerika zur Steigerung der Erdölförderung ausgeweitet, was aber dem Klima zusätzlich schadet.” Michel nimmt am 6. Juni als Sachverständiger an der Anhörung des Deutschen Bundestages zum CCS-Gesetz teil.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Experten stellen die Notwendigkeit neuer Braunkohlentagebaue in Brandenburg trotz des Atomausstieges in Frage. Dies zeigte die heutigen Tagung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der GRÜNEN LIGA in Guben.
Die Tagung wurde eröffnet mit einem Grußwort des Vorsitzenden der Gubener Stadtverordnetenversammlung, Klaus-Dieter Fuhrmann. Die Stadt hat erst vor wenigen Tagen Forderungen zur Brandenburgischen Energiestrategie beschlossen und folgte damit einer Initiative der vom Tagebau bedrohte Nachbargemeinde Schenkendöbern.
Carsten Linke, Referent für Energie, Klimaschutz und Klimawandel erläuterte die energiewirtschaftlichen Folgen aus den Klimaschutzzielen des Landes Brandenburg. “Einer ständigen Ausweitung des Stromexportes aus Brandenburg sind Grenzen gesetzt. Diese Annahme der Landesregierung in der Energiestrategie geht letztendlich zu Lasten der Erneuerbaren Energien, dem Bedarf an Regelleistung und der Netzstabilität. Das klimapolitische Ziel für 2030 und eine nachhaltige, bedarfsorientierte Energiewirtschaft ist nur erreichbar, wenn das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde bis dahin stillgelegt wird.” so der Experte vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV).
Nach Erkenntnissen des Energieforschers Jeffrey H. Michel aus Hamburg bleibt CCS-Technik für den globalen Klimaschutz wirkungslos. “Ein weltumspannender Einsatz von CO2-Abscheidung wird inzwischen durch hohe Energiepreise und schwindende Kohlereserven verhindert. China und Indien sind bereits zu Kohle-Importeuren geworden und setzen deshalb CCS nicht ein. Die Kohlendioxid-Verpressung wird vor allem in Nordamerika zur Steigerung der Erdölförderung ausgeweitet, was aber dem Klima zusätzlich schadet.” Michel nimmt am 6. Juni als Sachverständiger an der Anhörung des Deutschen Bundestages zum CCS-Gesetz teil.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Experten stellen die Notwendigkeit neuer Braunkohlentagebaue in Brandenburg trotz des Atomausstieges in Frage. Dies zeigte die heutigen Tagung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der GRÜNEN LIGA in Guben.
Die Tagung wurde eröffnet mit einem Grußwort des Vorsitzenden der Gubener Stadtverordnetenversammlung, Klaus-Dieter Fuhrmann. Die Stadt hat erst vor wenigen Tagen Forderungen zur Brandenburgischen Energiestrategie beschlossen und folgte damit einer Initiative der vom Tagebau bedrohte Nachbargemeinde Schenkendöbern.
Carsten Linke, Referent für Energie, Klimaschutz und Klimawandel erläuterte die energiewirtschaftlichen Folgen aus den Klimaschutzzielen des Landes Brandenburg. “Einer ständigen Ausweitung des Stromexportes aus Brandenburg sind Grenzen gesetzt. Diese Annahme der Landesregierung in der Energiestrategie geht letztendlich zu Lasten der Erneuerbaren Energien, dem Bedarf an Regelleistung und der Netzstabilität. Das klimapolitische Ziel für 2030 und eine nachhaltige, bedarfsorientierte Energiewirtschaft ist nur erreichbar, wenn das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde bis dahin stillgelegt wird.” so der Experte vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV).
Nach Erkenntnissen des Energieforschers Jeffrey H. Michel aus Hamburg bleibt CCS-Technik für den globalen Klimaschutz wirkungslos. “Ein weltumspannender Einsatz von CO2-Abscheidung wird inzwischen durch hohe Energiepreise und schwindende Kohlereserven verhindert. China und Indien sind bereits zu Kohle-Importeuren geworden und setzen deshalb CCS nicht ein. Die Kohlendioxid-Verpressung wird vor allem in Nordamerika zur Steigerung der Erdölförderung ausgeweitet, was aber dem Klima zusätzlich schadet.” Michel nimmt am 6. Juni als Sachverständiger an der Anhörung des Deutschen Bundestages zum CCS-Gesetz teil.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Experten stellen die Notwendigkeit neuer Braunkohlentagebaue in Brandenburg trotz des Atomausstieges in Frage. Dies zeigte die heutigen Tagung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der GRÜNEN LIGA in Guben.
Die Tagung wurde eröffnet mit einem Grußwort des Vorsitzenden der Gubener Stadtverordnetenversammlung, Klaus-Dieter Fuhrmann. Die Stadt hat erst vor wenigen Tagen Forderungen zur Brandenburgischen Energiestrategie beschlossen und folgte damit einer Initiative der vom Tagebau bedrohte Nachbargemeinde Schenkendöbern.
Carsten Linke, Referent für Energie, Klimaschutz und Klimawandel erläuterte die energiewirtschaftlichen Folgen aus den Klimaschutzzielen des Landes Brandenburg. “Einer ständigen Ausweitung des Stromexportes aus Brandenburg sind Grenzen gesetzt. Diese Annahme der Landesregierung in der Energiestrategie geht letztendlich zu Lasten der Erneuerbaren Energien, dem Bedarf an Regelleistung und der Netzstabilität. Das klimapolitische Ziel für 2030 und eine nachhaltige, bedarfsorientierte Energiewirtschaft ist nur erreichbar, wenn das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde bis dahin stillgelegt wird.” so der Experte vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV).
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Carsten Linke, Referent für Energie, Klimaschutz und Klimawandel erläuterte die energiewirtschaftlichen Folgen aus den Klimaschutzzielen des Landes Brandenburg. “Einer ständigen Ausweitung des Stromexportes aus Brandenburg sind Grenzen gesetzt. Diese Annahme der Landesregierung in der Energiestrategie geht letztendlich zu Lasten der Erneuerbaren Energien, dem Bedarf an Regelleistung und der Netzstabilität. Das klimapolitische Ziel für 2030 und eine nachhaltige, bedarfsorientierte Energiewirtschaft ist nur erreichbar, wenn das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde bis dahin stillgelegt wird.” so der Experte vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV).
Nach Erkenntnissen des Energieforschers Jeffrey H. Michel aus Hamburg bleibt CCS-Technik für den globalen Klimaschutz wirkungslos. “Ein weltumspannender Einsatz von CO2-Abscheidung wird inzwischen durch hohe Energiepreise und schwindende Kohlereserven verhindert. China und Indien sind bereits zu Kohle-Importeuren geworden und setzen deshalb CCS nicht ein. Die Kohlendioxid-Verpressung wird vor allem in Nordamerika zur Steigerung der Erdölförderung ausgeweitet, was aber dem Klima zusätzlich schadet.” Michel nimmt am 6. Juni als Sachverständiger an der Anhörung des Deutschen Bundestages zum CCS-Gesetz teil.
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Nach Erkenntnissen des Energieforschers Jeffrey H. Michel aus Hamburg bleibt CCS-Technik für den globalen Klimaschutz wirkungslos. “Ein weltumspannender Einsatz von CO2-Abscheidung wird inzwischen durch hohe Energiepreise und schwindende Kohlereserven verhindert. China und Indien sind bereits zu Kohle-Importeuren geworden und setzen deshalb CCS nicht ein. Die Kohlendioxid-Verpressung wird vor allem in Nordamerika zur Steigerung der Erdölförderung ausgeweitet, was aber dem Klima zusätzlich schadet.” Michel nimmt am 6. Juni als Sachverständiger an der Anhörung des Deutschen Bundestages zum CCS-Gesetz teil.
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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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