Gestern gastierten zum dritten Mal “Cultus Ferox”, die “wilde Lebensart” im Forster Manitu.
Die Szenekneipe war gut mit singes-und tanzwütigen Fans gefüllt. Solch eine Klangwucht erlebt man wohl nicht alle Tage. Auch die sehr kreativen Kostüme hinterließen natürlich einen bleibenden Eindruck.
Angeheizt wurde die Stimmung zuerst durch die Cottbuser Gruppe “BraxasA”.
Sie führten Tribaltänze auf, gaben eine kleine Feuereinlage und auch eine Fakirshow – das Treten auf Scherben fehlte nicht. Für das Publikum gab es auch einen Schlangentanz.
Diese Gruppe ist immer wieder ein Genuss für Augen und Ohren.
Dann betrat Cultus Ferox die Bühne und die Besucher waren nicht mehr zu bremsen.
Die 9 Berliner haben von Anfang an auch eine tolle Stimmung verbreitet – da blieb wohl kein Bein lange still.
Lieder wie Götterdämmerung, Bernsteinhexe oder die Wolfsballade – die Fans sangen alle Lieder kräftig mit. So vielfältig wie ihr Lieder waren auch die Instrumente. Dudelsäcke, Schalmeien, Trommeln, Flöten, Drehleier, allerlei Schlagwerke sowie Gitarren waren den ganzen Abend über in heißem Einsatz.
Die Zugabe fiel am Ende auch großzügig aus und die Musik wird wohl bei den Zuschauern noch eine ganze Weile im Ohr geklungen haben.
Für solch eine “wilde Lebensart” ist das Manitu genau die richtige Spielstätte.
Gestern gastierten zum dritten Mal “Cultus Ferox”, die “wilde Lebensart” im Forster Manitu.
Die Szenekneipe war gut mit singes-und tanzwütigen Fans gefüllt. Solch eine Klangwucht erlebt man wohl nicht alle Tage. Auch die sehr kreativen Kostüme hinterließen natürlich einen bleibenden Eindruck.
Angeheizt wurde die Stimmung zuerst durch die Cottbuser Gruppe “BraxasA”.
Sie führten Tribaltänze auf, gaben eine kleine Feuereinlage und auch eine Fakirshow – das Treten auf Scherben fehlte nicht. Für das Publikum gab es auch einen Schlangentanz.
Diese Gruppe ist immer wieder ein Genuss für Augen und Ohren.
Dann betrat Cultus Ferox die Bühne und die Besucher waren nicht mehr zu bremsen.
Die 9 Berliner haben von Anfang an auch eine tolle Stimmung verbreitet – da blieb wohl kein Bein lange still.
Lieder wie Götterdämmerung, Bernsteinhexe oder die Wolfsballade – die Fans sangen alle Lieder kräftig mit. So vielfältig wie ihr Lieder waren auch die Instrumente. Dudelsäcke, Schalmeien, Trommeln, Flöten, Drehleier, allerlei Schlagwerke sowie Gitarren waren den ganzen Abend über in heißem Einsatz.
Die Zugabe fiel am Ende auch großzügig aus und die Musik wird wohl bei den Zuschauern noch eine ganze Weile im Ohr geklungen haben.
Für solch eine “wilde Lebensart” ist das Manitu genau die richtige Spielstätte.
Gestern gastierten zum dritten Mal “Cultus Ferox”, die “wilde Lebensart” im Forster Manitu.
Die Szenekneipe war gut mit singes-und tanzwütigen Fans gefüllt. Solch eine Klangwucht erlebt man wohl nicht alle Tage. Auch die sehr kreativen Kostüme hinterließen natürlich einen bleibenden Eindruck.
Angeheizt wurde die Stimmung zuerst durch die Cottbuser Gruppe “BraxasA”.
Sie führten Tribaltänze auf, gaben eine kleine Feuereinlage und auch eine Fakirshow – das Treten auf Scherben fehlte nicht. Für das Publikum gab es auch einen Schlangentanz.
Diese Gruppe ist immer wieder ein Genuss für Augen und Ohren.
Dann betrat Cultus Ferox die Bühne und die Besucher waren nicht mehr zu bremsen.
Die 9 Berliner haben von Anfang an auch eine tolle Stimmung verbreitet – da blieb wohl kein Bein lange still.
Lieder wie Götterdämmerung, Bernsteinhexe oder die Wolfsballade – die Fans sangen alle Lieder kräftig mit. So vielfältig wie ihr Lieder waren auch die Instrumente. Dudelsäcke, Schalmeien, Trommeln, Flöten, Drehleier, allerlei Schlagwerke sowie Gitarren waren den ganzen Abend über in heißem Einsatz.
Die Zugabe fiel am Ende auch großzügig aus und die Musik wird wohl bei den Zuschauern noch eine ganze Weile im Ohr geklungen haben.
Für solch eine “wilde Lebensart” ist das Manitu genau die richtige Spielstätte.
Gestern gastierten zum dritten Mal “Cultus Ferox”, die “wilde Lebensart” im Forster Manitu.
Die Szenekneipe war gut mit singes-und tanzwütigen Fans gefüllt. Solch eine Klangwucht erlebt man wohl nicht alle Tage. Auch die sehr kreativen Kostüme hinterließen natürlich einen bleibenden Eindruck.
Angeheizt wurde die Stimmung zuerst durch die Cottbuser Gruppe “BraxasA”.
Sie führten Tribaltänze auf, gaben eine kleine Feuereinlage und auch eine Fakirshow – das Treten auf Scherben fehlte nicht. Für das Publikum gab es auch einen Schlangentanz.
Diese Gruppe ist immer wieder ein Genuss für Augen und Ohren.
Dann betrat Cultus Ferox die Bühne und die Besucher waren nicht mehr zu bremsen.
Die 9 Berliner haben von Anfang an auch eine tolle Stimmung verbreitet – da blieb wohl kein Bein lange still.
Lieder wie Götterdämmerung, Bernsteinhexe oder die Wolfsballade – die Fans sangen alle Lieder kräftig mit. So vielfältig wie ihr Lieder waren auch die Instrumente. Dudelsäcke, Schalmeien, Trommeln, Flöten, Drehleier, allerlei Schlagwerke sowie Gitarren waren den ganzen Abend über in heißem Einsatz.
Die Zugabe fiel am Ende auch großzügig aus und die Musik wird wohl bei den Zuschauern noch eine ganze Weile im Ohr geklungen haben.
Für solch eine “wilde Lebensart” ist das Manitu genau die richtige Spielstätte.