Bestürzung, Wut, Trauer, Fassungslosigkeit – so ist die Gefühlsgemengelage der Gemeindemitglieder und vieler Forster.
14 Monate nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Nikolaikirche ließen Unbekannte in der Silvesternacht einen selbst gebauten Sprengkörper im Eingangsbereich explodieren. Die ausgelöste Detonation muss gewaltig gewesen sein. Sämtliche Glasscheiben wurden zerstört, Türen und Wände beschädigt. Metallsplitter sind bis in die 5 Meter hohe Decke eingeschlagen.
Der materielle Schaden konnte bislang nicht endgültig ermittelt werden.
Fast makaber mutet es an, dass die vermutlich wohl jugendlichen Täter mit ihrem Anschlag die Arbeit und das Engagement vieler anderer Jugendlicher zerstörten.
Denn die Sanierung der Türen der Forster Stadtkirche wurde erst durch ein Benefizkonzert der „Jungen Brandenburger Philharmonie“ möglich. 80 junge Musiker gaben im April 2008 ein umjubeltes Konzert.
3600 Euro waren der Erlös dieser einmaligen Musikveranstaltung. Eine Messingplakette an der Eingangstür erinnert an dieses Ereignis.
Text und Fotos: Frank Henschel
Bestürzung, Wut, Trauer, Fassungslosigkeit – so ist die Gefühlsgemengelage der Gemeindemitglieder und vieler Forster.
14 Monate nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Nikolaikirche ließen Unbekannte in der Silvesternacht einen selbst gebauten Sprengkörper im Eingangsbereich explodieren. Die ausgelöste Detonation muss gewaltig gewesen sein. Sämtliche Glasscheiben wurden zerstört, Türen und Wände beschädigt. Metallsplitter sind bis in die 5 Meter hohe Decke eingeschlagen.
Der materielle Schaden konnte bislang nicht endgültig ermittelt werden.
Fast makaber mutet es an, dass die vermutlich wohl jugendlichen Täter mit ihrem Anschlag die Arbeit und das Engagement vieler anderer Jugendlicher zerstörten.
Denn die Sanierung der Türen der Forster Stadtkirche wurde erst durch ein Benefizkonzert der „Jungen Brandenburger Philharmonie“ möglich. 80 junge Musiker gaben im April 2008 ein umjubeltes Konzert.
3600 Euro waren der Erlös dieser einmaligen Musikveranstaltung. Eine Messingplakette an der Eingangstür erinnert an dieses Ereignis.
Text und Fotos: Frank Henschel
Bestürzung, Wut, Trauer, Fassungslosigkeit – so ist die Gefühlsgemengelage der Gemeindemitglieder und vieler Forster.
14 Monate nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Nikolaikirche ließen Unbekannte in der Silvesternacht einen selbst gebauten Sprengkörper im Eingangsbereich explodieren. Die ausgelöste Detonation muss gewaltig gewesen sein. Sämtliche Glasscheiben wurden zerstört, Türen und Wände beschädigt. Metallsplitter sind bis in die 5 Meter hohe Decke eingeschlagen.
Der materielle Schaden konnte bislang nicht endgültig ermittelt werden.
Fast makaber mutet es an, dass die vermutlich wohl jugendlichen Täter mit ihrem Anschlag die Arbeit und das Engagement vieler anderer Jugendlicher zerstörten.
Denn die Sanierung der Türen der Forster Stadtkirche wurde erst durch ein Benefizkonzert der „Jungen Brandenburger Philharmonie“ möglich. 80 junge Musiker gaben im April 2008 ein umjubeltes Konzert.
3600 Euro waren der Erlös dieser einmaligen Musikveranstaltung. Eine Messingplakette an der Eingangstür erinnert an dieses Ereignis.
Text und Fotos: Frank Henschel
Bestürzung, Wut, Trauer, Fassungslosigkeit – so ist die Gefühlsgemengelage der Gemeindemitglieder und vieler Forster.
14 Monate nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Nikolaikirche ließen Unbekannte in der Silvesternacht einen selbst gebauten Sprengkörper im Eingangsbereich explodieren. Die ausgelöste Detonation muss gewaltig gewesen sein. Sämtliche Glasscheiben wurden zerstört, Türen und Wände beschädigt. Metallsplitter sind bis in die 5 Meter hohe Decke eingeschlagen.
Der materielle Schaden konnte bislang nicht endgültig ermittelt werden.
Fast makaber mutet es an, dass die vermutlich wohl jugendlichen Täter mit ihrem Anschlag die Arbeit und das Engagement vieler anderer Jugendlicher zerstörten.
Denn die Sanierung der Türen der Forster Stadtkirche wurde erst durch ein Benefizkonzert der „Jungen Brandenburger Philharmonie“ möglich. 80 junge Musiker gaben im April 2008 ein umjubeltes Konzert.
3600 Euro waren der Erlös dieser einmaligen Musikveranstaltung. Eine Messingplakette an der Eingangstür erinnert an dieses Ereignis.
Text und Fotos: Frank Henschel