Das erste Forster Symposium wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100. Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Mai 2013 mit 16 internationalen Künstlern zu einem großen Erfolg. Die entstandenen Skulpturen werden auf der „Reisigwehrinsel“ des Ostdeutschen Rosengartens und an weiteren Orten der Stadt seither gern betrachtet.
Nach fünf Jahren ist es wieder soweit: Das 2. Internationalen Kunstsymposium der Rosenstadt Forst/Lausitz steht unter dem Motto „In jedem Abschied steckt ein Anfang – die Verwandlung der Linden des Forster Lindenplatzes“. In der Forster Innenstadt neben der Stadtkirche und unweit des Lindenplatzes werden sich nationale und internationale Künstler treffen, um mit natürlichem Material kreativ zu arbeiten. Vom 13. bis 20. September 2018 haben die Künstler die Möglichkeit, Ihre Projektidee unter dem Thema umzusetzen.
Unterstützt wird das Projekt von der Volksbank Spree-Neiße eG in Zusammenarbeit mit der VR Stiftung der Volksbanken Raiffeisenbanken in Norddeutschland in Höhe von 14.200 Euro. Am Dienstag Nachmittag konnte Frank Baer, Vorstand der Volksbank Spree-Neiße eG, gemeinsam mit der Forster Bürgermeisterin Simone Taubenek und Sabine Lindner vom Kompetenzzentrum Forst einen Rückblick auf die bereits ausgestellten Skulpturen auf der Reisigwehrinsel nehmen. Bald werden sich weitere Exemplare dazugesellen.
Bild: v.l.n.r.: Michael Lindner (Vorstand Kompetenzzentrum Forst), Kathleen Hubrich (DSK/ Stadtteilmanagement), Angelika Geisler ( Fachbereich Stadtentwicklung), Sabine Lindner (Kompetenzzentrum), Frank Baer (Vorstand der Volksbank Spree-Neiße eG) und Simone Taubenek (Bürgermeisterin der Stadt Forst), im Hintergrund: Skulptur vom 1. Kunstsymposium; Foto: Volksbank Spree-Neiße eG
pm/red