Wer den Ostdeutschen Rosengarten besucht und den historischen Eingang benutzt und einfach geradeaus geht bewegt sich auf der Hauptachse. Dort blühen die ersten Rosen der Sorte ‘Frühlingsduft’ (Foto). Der Name stimmt, man muss gar nicht an den Blüten riechen, schon in zwei Meter Entfernung steigt der betörende Duft in die Nase. Die Rosenstöcke sind bis zu zwei Meter hoch und über und über mit Knospen übersät. Ganz am Anfang rechts der Hauptachse vom historischen Eingang bereitet sich die Trigintipetala, ‘Rose von Kazanlik’, auf ihre Blüte und ihren Duftrausch vor. Die Sorte ‘Trigintipetala’, synonym ‘Kazanlik’ (nach der Stadt Kasanlak im bulgarischen Rosental), wird als „Bulgarische Ölrose“ bereits 1689 erwähnt. Die größten Anbaugebiete dieser Damaszener Rose liegen in Bulgarien. Dort im Rosental werden zirka 1,5 Tonnen Rosenöl pro Jahr destilliert. Natürlich gibt es bereits weitere blühende Rosen. Auf der Reisigwehrinsel blühen seit einiger Zeit die ersten Wildrosen und gegenüber des Einganges zum Restaurant Rosenflair ist die Stacheldrahtrose in voller Blüte. Neben dem Eingang des Besucherzentrums hat die ‘Shogun’ ihre ersten Blüten geöffnet. .. und dann gibt es noch die Blütenpracht anderer Blumen, Sträuchern und Bäumen zu bewundern. Es ist einfach schön in dem wunderbaren Park, der den Namen ‘Ostdeutscher Rosengarten’ trägt. Eine Perle der Stadt Forst (Lausitz)
Offizielles abpaddeln 2024 der Forster Kanuten steht an
Am Sonntag wird in Forst die Kanusaison offiziell abgepaddelt. Wie die Rosenstadt mitteilte, gehen die beiden Forster Kanuvereine Wassersport Forst...