Minister Schönbohm besuchte heute nachmittag Forst und den Forster Grenzübergang.
Er informierte sich in Gesprächen mit der Polizei und dem Forster Bürgermeister über den Stand der Vorbereitungen zum Wegfall der Grenzkontrollen am 21.12.2007.
Durch den Beitritt Polens zum Schengener Abkommen fallen an diesem Tag die Kontrollen weg.
Der Leiter der Polizei des Schutzbereiches Cottbus/Spree-Neiße wies darauf hin, dass die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bundespolizei seit Jahren erfolgreich praktiziert wird.
Der Leiter der Bundespolizei sprach über die gute Zusammenarbeit mit den polnischen Kollegen.
“Der Aufbau der Zusammenarbeit an den westlichen Grenzen der Bundesrepublik hat 40 Jahre gedauert. Die Entwicklung der Zusammenarbeit mit Polen und Tschechien ist uns in 10 Jahren gelungen”, sagte er.
Die Präsenz der Bundespolizei wird nicht wegfallen, überprüft wird in einem 30 km breiten Korridor.
Gefahren über zunehmende Kriminalität sehen weder die Polizei noch der Innenminister.
Schönbohm: “Bei jährlich 140 Millionen Grenzübertritten werden nur 6.000 illegale Einreisen festgestellt. Verglichen mit 20.000 illegalen Einreisen pro Monat vor einigen Jahren eine Zahl, die nicht einmal im Promillebereich liegt.
Der Forster Bürgermeister, Herr Jürgen Goldschmidt: “Die Forster haben den Beitritt Polens zur EU gefeiert und freuen sich jetzt auf den Wegfall der Grenzkontrollen.”
Schönbohm sagte nach seinen Gesprächen: “Wir sind auf den vollständigen Wegfall der Grenzkontrollen gut vorbereitet. Seit Jahren ist die polizeiliche Zusammenarbeit über die Grenze hinweg immer weiter verbessert worden. Die neue Freiheit beim grenzüberschreitenden Reisen sollte für uns alle ein Grund zur Freude sein. Polen und Deutsche rücken noch näher zusammen. Das wird für beide Völker ein großer Gewinn sein.”
Das Interesse an der Entwicklung an der deutsch-polnischen Grenze und dem Ausbau der deutsch-polnischen Beziehungen ist nicht nur in Deutschand groß.
Journalisten aus Frankreich und Mexico waren anwesend um darüber zu berichten.
Minister Schönbohm besuchte heute nachmittag Forst und den Forster Grenzübergang.
Er informierte sich in Gesprächen mit der Polizei und dem Forster Bürgermeister über den Stand der Vorbereitungen zum Wegfall der Grenzkontrollen am 21.12.2007.
Durch den Beitritt Polens zum Schengener Abkommen fallen an diesem Tag die Kontrollen weg.
Der Leiter der Polizei des Schutzbereiches Cottbus/Spree-Neiße wies darauf hin, dass die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bundespolizei seit Jahren erfolgreich praktiziert wird.
Der Leiter der Bundespolizei sprach über die gute Zusammenarbeit mit den polnischen Kollegen.
“Der Aufbau der Zusammenarbeit an den westlichen Grenzen der Bundesrepublik hat 40 Jahre gedauert. Die Entwicklung der Zusammenarbeit mit Polen und Tschechien ist uns in 10 Jahren gelungen”, sagte er.
Die Präsenz der Bundespolizei wird nicht wegfallen, überprüft wird in einem 30 km breiten Korridor.
Gefahren über zunehmende Kriminalität sehen weder die Polizei noch der Innenminister.
Schönbohm: “Bei jährlich 140 Millionen Grenzübertritten werden nur 6.000 illegale Einreisen festgestellt. Verglichen mit 20.000 illegalen Einreisen pro Monat vor einigen Jahren eine Zahl, die nicht einmal im Promillebereich liegt.
Der Forster Bürgermeister, Herr Jürgen Goldschmidt: “Die Forster haben den Beitritt Polens zur EU gefeiert und freuen sich jetzt auf den Wegfall der Grenzkontrollen.”
Schönbohm sagte nach seinen Gesprächen: “Wir sind auf den vollständigen Wegfall der Grenzkontrollen gut vorbereitet. Seit Jahren ist die polizeiliche Zusammenarbeit über die Grenze hinweg immer weiter verbessert worden. Die neue Freiheit beim grenzüberschreitenden Reisen sollte für uns alle ein Grund zur Freude sein. Polen und Deutsche rücken noch näher zusammen. Das wird für beide Völker ein großer Gewinn sein.”
Das Interesse an der Entwicklung an der deutsch-polnischen Grenze und dem Ausbau der deutsch-polnischen Beziehungen ist nicht nur in Deutschand groß.
Journalisten aus Frankreich und Mexico waren anwesend um darüber zu berichten.