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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nicole Merschink: „Das Amt als Forster Rosenkönigin ist aufregend, interessant und manchmal anstrengend. Es hat mir aber auch viel gegeben.“

8:35 Uhr | 11. Februar 2014
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Am Sonntag traf ich Nicole Merschink, besser bekannt als Nicole II., 24. Forster Rosenkönigin, im Ostdeutschen Rosengarten. Unser erstes Gespräch hatten wir am 10. Juli 2012, drei Wochen nach ihrer Krönung. Inzwischen ist sie über 19 Monate im Amt und im Juni wird sie während der diesjährigen Rosengartenfesttage ihre Nachfolgerin krönen. Zu unserem Gespräch kam sie diesmal nicht allein, an ihrer Seite war ihr Prinzgemahl Volker.
Wegen des ‘Hundertjährigen’ des Ostdeutschen Rosengartens und der ‘Deutschen Rosenschau’ im vergangenen Jahr entschied sich die Stadt Forst (Lausitz), keine neue Rosenkönigin zu wählen. Nicole II. sagte zu und hat so eine zweijährige Amtszeit statt des sonst üblichen einen Jahres.
Bei einem Fotorundgang über die Wehrinsel und die Reisigwehrinsel und danach bei einem Kaffee im Rosenflair plauderten wir über die Erlebnisse und Gedanken der beiden während dieser Zeit.
Helmut P. Fleischhauer: Nicole, wie viele Termine hattest Du bislang als Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)?
Nicole II: Vor ein paar Tagen habe ich einmal nachgezählt, 95 Auftritte waren es bisher.
hpf: Gab es einen ganz besonderen Auftritt, einen absoluten Höhepunkt?
Nicole: Das kann ich nicht sagen. Die Auftritte waren so vielfältig und jeder war auf seine Art etwas Besonderes. Emotional hat sich allerdings die Zeit der Rosengartenfesttage 2012 nach meiner Krönung ganz besonders eingeprägt. Der Abschluss der Festtage war ein Spaziergang mit Volker durch den Rosengarten. Diese aufregenden Tage bleiben wohl so etwas wie der Höhepunkt.
Volker: (mit einem Lachen) …. ich sagte, nun gehen wir durch unser Reich und du … Nee, nee mein Schatz, so ist das nicht. Wenn eine Königin über ein Reich herrscht ist der Mann an ihrer Seite ein Prinzgemahl. Du bist also Prinzgemahl Volker.
hpf: Stichwort Prinzgemahl … Hast Du Nicole oft bei ihren Terminen begleitet?
Volker: Hier in Forst ja, auswärts kaum. Ich musste mich ja auch an meine Rolle als der Mann im Schatten der Königin gewöhnen und wurde immer wieder gebeten, doch bitte aus dem Bild zu gehen, wenn Besucher ein Foto von Nicole machen wollten. Bei ihren Auftritten war ich eher so etwas wie das fünfte Rad am Wagen.
hpf: Da Du gerade mit einem Schmunzeln geantwortet hast, konntest Du offenbar gut mit dieser Rolle umgehen.
Volker: Ja, das konnte ich.
hpf: Hat Euch die vergangene Zeit verändert?
Nicole und Volker: (sie schauen sich eine Weile an) Haben wir uns verändert? Nein, das glaube ich nicht.
Nicole: … vielleicht doch ein wenig. Wir entwickeln und verändern uns ja ständig. Es ist ein allmählicher Prozess. Wenn man zusammenlebt merkt man diese Veränderungen ja gar nicht.
Die Zeit hat mir sehr viel gegeben. Mein Selbstbewusstsein ist stärker geworden. Neulich machten bei einer Fastnachtsveranstaltung Freundinnen von mir den Vorschlag, mal eine Büttenrede zu halten. Bisher haben wir dort immer getanzt, eine Büttenrede ist ja absolutes Neuland. Die beiden haben jetzt schon mächtig Lampenfieber, ich fürchte mich aber weniger davor. Bin ja schon etwas geübter vor Publikum zu sprechen. Wir werden das für die Zukunft vorbereiten.
hpf: Volker, hat es manchmal ‘gezwickt’ wenn Nicole einen Auswärtstermin hatte. War da schon mal so ein Anflug von Eifersucht?
Volker: ….. Eifersucht? Nein. Warum auch, zu einer guten Beziehung gehört Vertrauen. Ich war schon bei ihrer Wahl stolz auf sie und habe mich riesig gefreut. Das hat sich nicht geändert. Wir haben ja vor ihrer Bewerbung darüber gesprochen und Nicole wusste, dass sie meinen Rückhalt hat.
Nicole: Ja, es ist ganz wichtig, den Rückhalt des Partners zu haben. Wir haben vor meiner Bewerbung sehr intensiv darüber gesprochen. Ohne das ‘Ja, mach das’ von Volker hätte ich mich nicht beworben.
Als ich mich dann beworben hatte, hat er mir sehr geholfen. Erinnere mich an die Zeit als ich meine Rede geübt habe. Da war er ein strenger Zuhörer. ‘Nein, das war es noch nicht. Noch einmal bitte’ … und dann noch einmal und noch einmal …
hpf: .. und wenn Du von einem Auswärtstermin nach Hause kommst, dann heisst es erst einmal, Beine ausstrecken und entspannen.
Nicole: (mit einem Lachen) Nein, dann muss ich erst einmal alles erzählen und meine Eindrücke wiedergeben. Ich kann ganz schön viel reden ….
hpf: Nicole, bei unserem ersten Gespräch hatte ich Dich ja nach Deinen ersten Wochen im Amt gefragt, ob Du nun bereits eine routinierte Königin wärst. Wie ist das heute?
Nicole: Wie ich schon sagte, die Zeit hat auch mir viel gegeben und mein Selbstbewusstsein gestärkt. Aber routiniert, ich weiss nicht. Bei der Grünen Woche im Januar hatten wir ‘Hoheiten’ einen Auftritt in der Blumenhalle und mussten ein paar Worte sprechen. Da kam es wieder, das Kribbeln, das Lampenfieber. Während der RBB die Kameras aufbaute, fragte mich ein Mitarbeiter des RBB: ‘Lampenfieber?’ ‘Ja’ sagte ich. ‘Das ist gut, wer kein Lampenfieber mehr kennt ist mit dem Herzen nicht mehr richtig dabei.’
hpf: Die Bewerbungsphase für das Amt der 25. Rosenkönigin hat ja bereits begonnen und im Juni wirst Du Deine Nachfolgerin krönen. Was möchtest Du den Bewerberinnen sagen?
Nicole: Zuerst einmal, dass sie unbedingt den Rückhalt ihrer Partner benötigen. Das sollten sie zuerst klären.
Und dann sollten sie sich bewerben. Das Amt der Forster Rosenkönigin ist aufregend, interessant und manchmal anstrengend. Aber man bekommt auch sehr viel zurück. Es ist eine seltene Chance, die interessierte junge Frauen nutzen sollten.
Die Forster und die Forster Unternehmen stehen engagiert hinter der Rosenkönigin und auch die zukünftige Forster Rosenkönigin hat diesen Rückhalt. Das ist schon etwas Besonderes.
Es war schön mit Euch zu plaudern. Ich danke Euch für Eure Offenheit und wünsche Dir, Nicole, für die bevorstehenden gut vier Monate in Deinem Amt weitere aufregende und interessante Auftritte.
Und Euch wünsche ich das Beste für Eure gemeinsame Zukunft.

11.07.2012 – Nicole Merschink: Meine Heimat ist Forst (Lausitz) und wird immer meine Heimat bleiben
Beiträge über das ‘Hunderjährige’ des Rosengartens und die ‘Deutsche Rosenschau’

 

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Am Sonntag traf ich Nicole Merschink, besser bekannt als Nicole II., 24. Forster Rosenkönigin, im Ostdeutschen Rosengarten. Unser erstes Gespräch hatten wir am 10. Juli 2012, drei Wochen nach ihrer Krönung. Inzwischen ist sie über 19 Monate im Amt und im Juni wird sie während der diesjährigen Rosengartenfesttage ihre Nachfolgerin krönen. Zu unserem Gespräch kam sie diesmal nicht allein, an ihrer Seite war ihr Prinzgemahl Volker.
Wegen des ‘Hundertjährigen’ des Ostdeutschen Rosengartens und der ‘Deutschen Rosenschau’ im vergangenen Jahr entschied sich die Stadt Forst (Lausitz), keine neue Rosenkönigin zu wählen. Nicole II. sagte zu und hat so eine zweijährige Amtszeit statt des sonst üblichen einen Jahres.
Bei einem Fotorundgang über die Wehrinsel und die Reisigwehrinsel und danach bei einem Kaffee im Rosenflair plauderten wir über die Erlebnisse und Gedanken der beiden während dieser Zeit.
Helmut P. Fleischhauer: Nicole, wie viele Termine hattest Du bislang als Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)?
Nicole II: Vor ein paar Tagen habe ich einmal nachgezählt, 95 Auftritte waren es bisher.
hpf: Gab es einen ganz besonderen Auftritt, einen absoluten Höhepunkt?
Nicole: Das kann ich nicht sagen. Die Auftritte waren so vielfältig und jeder war auf seine Art etwas Besonderes. Emotional hat sich allerdings die Zeit der Rosengartenfesttage 2012 nach meiner Krönung ganz besonders eingeprägt. Der Abschluss der Festtage war ein Spaziergang mit Volker durch den Rosengarten. Diese aufregenden Tage bleiben wohl so etwas wie der Höhepunkt.
Volker: (mit einem Lachen) …. ich sagte, nun gehen wir durch unser Reich und du … Nee, nee mein Schatz, so ist das nicht. Wenn eine Königin über ein Reich herrscht ist der Mann an ihrer Seite ein Prinzgemahl. Du bist also Prinzgemahl Volker.
hpf: Stichwort Prinzgemahl … Hast Du Nicole oft bei ihren Terminen begleitet?
Volker: Hier in Forst ja, auswärts kaum. Ich musste mich ja auch an meine Rolle als der Mann im Schatten der Königin gewöhnen und wurde immer wieder gebeten, doch bitte aus dem Bild zu gehen, wenn Besucher ein Foto von Nicole machen wollten. Bei ihren Auftritten war ich eher so etwas wie das fünfte Rad am Wagen.
hpf: Da Du gerade mit einem Schmunzeln geantwortet hast, konntest Du offenbar gut mit dieser Rolle umgehen.
Volker: Ja, das konnte ich.
hpf: Hat Euch die vergangene Zeit verändert?
Nicole und Volker: (sie schauen sich eine Weile an) Haben wir uns verändert? Nein, das glaube ich nicht.
Nicole: … vielleicht doch ein wenig. Wir entwickeln und verändern uns ja ständig. Es ist ein allmählicher Prozess. Wenn man zusammenlebt merkt man diese Veränderungen ja gar nicht.
Die Zeit hat mir sehr viel gegeben. Mein Selbstbewusstsein ist stärker geworden. Neulich machten bei einer Fastnachtsveranstaltung Freundinnen von mir den Vorschlag, mal eine Büttenrede zu halten. Bisher haben wir dort immer getanzt, eine Büttenrede ist ja absolutes Neuland. Die beiden haben jetzt schon mächtig Lampenfieber, ich fürchte mich aber weniger davor. Bin ja schon etwas geübter vor Publikum zu sprechen. Wir werden das für die Zukunft vorbereiten.
hpf: Volker, hat es manchmal ‘gezwickt’ wenn Nicole einen Auswärtstermin hatte. War da schon mal so ein Anflug von Eifersucht?
Volker: ….. Eifersucht? Nein. Warum auch, zu einer guten Beziehung gehört Vertrauen. Ich war schon bei ihrer Wahl stolz auf sie und habe mich riesig gefreut. Das hat sich nicht geändert. Wir haben ja vor ihrer Bewerbung darüber gesprochen und Nicole wusste, dass sie meinen Rückhalt hat.
Nicole: Ja, es ist ganz wichtig, den Rückhalt des Partners zu haben. Wir haben vor meiner Bewerbung sehr intensiv darüber gesprochen. Ohne das ‘Ja, mach das’ von Volker hätte ich mich nicht beworben.
Als ich mich dann beworben hatte, hat er mir sehr geholfen. Erinnere mich an die Zeit als ich meine Rede geübt habe. Da war er ein strenger Zuhörer. ‘Nein, das war es noch nicht. Noch einmal bitte’ … und dann noch einmal und noch einmal …
hpf: .. und wenn Du von einem Auswärtstermin nach Hause kommst, dann heisst es erst einmal, Beine ausstrecken und entspannen.
Nicole: (mit einem Lachen) Nein, dann muss ich erst einmal alles erzählen und meine Eindrücke wiedergeben. Ich kann ganz schön viel reden ….
hpf: Nicole, bei unserem ersten Gespräch hatte ich Dich ja nach Deinen ersten Wochen im Amt gefragt, ob Du nun bereits eine routinierte Königin wärst. Wie ist das heute?
Nicole: Wie ich schon sagte, die Zeit hat auch mir viel gegeben und mein Selbstbewusstsein gestärkt. Aber routiniert, ich weiss nicht. Bei der Grünen Woche im Januar hatten wir ‘Hoheiten’ einen Auftritt in der Blumenhalle und mussten ein paar Worte sprechen. Da kam es wieder, das Kribbeln, das Lampenfieber. Während der RBB die Kameras aufbaute, fragte mich ein Mitarbeiter des RBB: ‘Lampenfieber?’ ‘Ja’ sagte ich. ‘Das ist gut, wer kein Lampenfieber mehr kennt ist mit dem Herzen nicht mehr richtig dabei.’
hpf: Die Bewerbungsphase für das Amt der 25. Rosenkönigin hat ja bereits begonnen und im Juni wirst Du Deine Nachfolgerin krönen. Was möchtest Du den Bewerberinnen sagen?
Nicole: Zuerst einmal, dass sie unbedingt den Rückhalt ihrer Partner benötigen. Das sollten sie zuerst klären.
Und dann sollten sie sich bewerben. Das Amt der Forster Rosenkönigin ist aufregend, interessant und manchmal anstrengend. Aber man bekommt auch sehr viel zurück. Es ist eine seltene Chance, die interessierte junge Frauen nutzen sollten.
Die Forster und die Forster Unternehmen stehen engagiert hinter der Rosenkönigin und auch die zukünftige Forster Rosenkönigin hat diesen Rückhalt. Das ist schon etwas Besonderes.
Es war schön mit Euch zu plaudern. Ich danke Euch für Eure Offenheit und wünsche Dir, Nicole, für die bevorstehenden gut vier Monate in Deinem Amt weitere aufregende und interessante Auftritte.
Und Euch wünsche ich das Beste für Eure gemeinsame Zukunft.

11.07.2012 – Nicole Merschink: Meine Heimat ist Forst (Lausitz) und wird immer meine Heimat bleiben
Beiträge über das ‘Hunderjährige’ des Rosengartens und die ‘Deutsche Rosenschau’

 

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Am Sonntag traf ich Nicole Merschink, besser bekannt als Nicole II., 24. Forster Rosenkönigin, im Ostdeutschen Rosengarten. Unser erstes Gespräch hatten wir am 10. Juli 2012, drei Wochen nach ihrer Krönung. Inzwischen ist sie über 19 Monate im Amt und im Juni wird sie während der diesjährigen Rosengartenfesttage ihre Nachfolgerin krönen. Zu unserem Gespräch kam sie diesmal nicht allein, an ihrer Seite war ihr Prinzgemahl Volker.
Wegen des ‘Hundertjährigen’ des Ostdeutschen Rosengartens und der ‘Deutschen Rosenschau’ im vergangenen Jahr entschied sich die Stadt Forst (Lausitz), keine neue Rosenkönigin zu wählen. Nicole II. sagte zu und hat so eine zweijährige Amtszeit statt des sonst üblichen einen Jahres.
Bei einem Fotorundgang über die Wehrinsel und die Reisigwehrinsel und danach bei einem Kaffee im Rosenflair plauderten wir über die Erlebnisse und Gedanken der beiden während dieser Zeit.
Helmut P. Fleischhauer: Nicole, wie viele Termine hattest Du bislang als Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)?
Nicole II: Vor ein paar Tagen habe ich einmal nachgezählt, 95 Auftritte waren es bisher.
hpf: Gab es einen ganz besonderen Auftritt, einen absoluten Höhepunkt?
Nicole: Das kann ich nicht sagen. Die Auftritte waren so vielfältig und jeder war auf seine Art etwas Besonderes. Emotional hat sich allerdings die Zeit der Rosengartenfesttage 2012 nach meiner Krönung ganz besonders eingeprägt. Der Abschluss der Festtage war ein Spaziergang mit Volker durch den Rosengarten. Diese aufregenden Tage bleiben wohl so etwas wie der Höhepunkt.
Volker: (mit einem Lachen) …. ich sagte, nun gehen wir durch unser Reich und du … Nee, nee mein Schatz, so ist das nicht. Wenn eine Königin über ein Reich herrscht ist der Mann an ihrer Seite ein Prinzgemahl. Du bist also Prinzgemahl Volker.
hpf: Stichwort Prinzgemahl … Hast Du Nicole oft bei ihren Terminen begleitet?
Volker: Hier in Forst ja, auswärts kaum. Ich musste mich ja auch an meine Rolle als der Mann im Schatten der Königin gewöhnen und wurde immer wieder gebeten, doch bitte aus dem Bild zu gehen, wenn Besucher ein Foto von Nicole machen wollten. Bei ihren Auftritten war ich eher so etwas wie das fünfte Rad am Wagen.
hpf: Da Du gerade mit einem Schmunzeln geantwortet hast, konntest Du offenbar gut mit dieser Rolle umgehen.
Volker: Ja, das konnte ich.
hpf: Hat Euch die vergangene Zeit verändert?
Nicole und Volker: (sie schauen sich eine Weile an) Haben wir uns verändert? Nein, das glaube ich nicht.
Nicole: … vielleicht doch ein wenig. Wir entwickeln und verändern uns ja ständig. Es ist ein allmählicher Prozess. Wenn man zusammenlebt merkt man diese Veränderungen ja gar nicht.
Die Zeit hat mir sehr viel gegeben. Mein Selbstbewusstsein ist stärker geworden. Neulich machten bei einer Fastnachtsveranstaltung Freundinnen von mir den Vorschlag, mal eine Büttenrede zu halten. Bisher haben wir dort immer getanzt, eine Büttenrede ist ja absolutes Neuland. Die beiden haben jetzt schon mächtig Lampenfieber, ich fürchte mich aber weniger davor. Bin ja schon etwas geübter vor Publikum zu sprechen. Wir werden das für die Zukunft vorbereiten.
hpf: Volker, hat es manchmal ‘gezwickt’ wenn Nicole einen Auswärtstermin hatte. War da schon mal so ein Anflug von Eifersucht?
Volker: ….. Eifersucht? Nein. Warum auch, zu einer guten Beziehung gehört Vertrauen. Ich war schon bei ihrer Wahl stolz auf sie und habe mich riesig gefreut. Das hat sich nicht geändert. Wir haben ja vor ihrer Bewerbung darüber gesprochen und Nicole wusste, dass sie meinen Rückhalt hat.
Nicole: Ja, es ist ganz wichtig, den Rückhalt des Partners zu haben. Wir haben vor meiner Bewerbung sehr intensiv darüber gesprochen. Ohne das ‘Ja, mach das’ von Volker hätte ich mich nicht beworben.
Als ich mich dann beworben hatte, hat er mir sehr geholfen. Erinnere mich an die Zeit als ich meine Rede geübt habe. Da war er ein strenger Zuhörer. ‘Nein, das war es noch nicht. Noch einmal bitte’ … und dann noch einmal und noch einmal …
hpf: .. und wenn Du von einem Auswärtstermin nach Hause kommst, dann heisst es erst einmal, Beine ausstrecken und entspannen.
Nicole: (mit einem Lachen) Nein, dann muss ich erst einmal alles erzählen und meine Eindrücke wiedergeben. Ich kann ganz schön viel reden ….
hpf: Nicole, bei unserem ersten Gespräch hatte ich Dich ja nach Deinen ersten Wochen im Amt gefragt, ob Du nun bereits eine routinierte Königin wärst. Wie ist das heute?
Nicole: Wie ich schon sagte, die Zeit hat auch mir viel gegeben und mein Selbstbewusstsein gestärkt. Aber routiniert, ich weiss nicht. Bei der Grünen Woche im Januar hatten wir ‘Hoheiten’ einen Auftritt in der Blumenhalle und mussten ein paar Worte sprechen. Da kam es wieder, das Kribbeln, das Lampenfieber. Während der RBB die Kameras aufbaute, fragte mich ein Mitarbeiter des RBB: ‘Lampenfieber?’ ‘Ja’ sagte ich. ‘Das ist gut, wer kein Lampenfieber mehr kennt ist mit dem Herzen nicht mehr richtig dabei.’
hpf: Die Bewerbungsphase für das Amt der 25. Rosenkönigin hat ja bereits begonnen und im Juni wirst Du Deine Nachfolgerin krönen. Was möchtest Du den Bewerberinnen sagen?
Nicole: Zuerst einmal, dass sie unbedingt den Rückhalt ihrer Partner benötigen. Das sollten sie zuerst klären.
Und dann sollten sie sich bewerben. Das Amt der Forster Rosenkönigin ist aufregend, interessant und manchmal anstrengend. Aber man bekommt auch sehr viel zurück. Es ist eine seltene Chance, die interessierte junge Frauen nutzen sollten.
Die Forster und die Forster Unternehmen stehen engagiert hinter der Rosenkönigin und auch die zukünftige Forster Rosenkönigin hat diesen Rückhalt. Das ist schon etwas Besonderes.
Es war schön mit Euch zu plaudern. Ich danke Euch für Eure Offenheit und wünsche Dir, Nicole, für die bevorstehenden gut vier Monate in Deinem Amt weitere aufregende und interessante Auftritte.
Und Euch wünsche ich das Beste für Eure gemeinsame Zukunft.

11.07.2012 – Nicole Merschink: Meine Heimat ist Forst (Lausitz) und wird immer meine Heimat bleiben
Beiträge über das ‘Hunderjährige’ des Rosengartens und die ‘Deutsche Rosenschau’

 

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Am Sonntag traf ich Nicole Merschink, besser bekannt als Nicole II., 24. Forster Rosenkönigin, im Ostdeutschen Rosengarten. Unser erstes Gespräch hatten wir am 10. Juli 2012, drei Wochen nach ihrer Krönung. Inzwischen ist sie über 19 Monate im Amt und im Juni wird sie während der diesjährigen Rosengartenfesttage ihre Nachfolgerin krönen. Zu unserem Gespräch kam sie diesmal nicht allein, an ihrer Seite war ihr Prinzgemahl Volker.
Wegen des ‘Hundertjährigen’ des Ostdeutschen Rosengartens und der ‘Deutschen Rosenschau’ im vergangenen Jahr entschied sich die Stadt Forst (Lausitz), keine neue Rosenkönigin zu wählen. Nicole II. sagte zu und hat so eine zweijährige Amtszeit statt des sonst üblichen einen Jahres.
Bei einem Fotorundgang über die Wehrinsel und die Reisigwehrinsel und danach bei einem Kaffee im Rosenflair plauderten wir über die Erlebnisse und Gedanken der beiden während dieser Zeit.
Helmut P. Fleischhauer: Nicole, wie viele Termine hattest Du bislang als Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)?
Nicole II: Vor ein paar Tagen habe ich einmal nachgezählt, 95 Auftritte waren es bisher.
hpf: Gab es einen ganz besonderen Auftritt, einen absoluten Höhepunkt?
Nicole: Das kann ich nicht sagen. Die Auftritte waren so vielfältig und jeder war auf seine Art etwas Besonderes. Emotional hat sich allerdings die Zeit der Rosengartenfesttage 2012 nach meiner Krönung ganz besonders eingeprägt. Der Abschluss der Festtage war ein Spaziergang mit Volker durch den Rosengarten. Diese aufregenden Tage bleiben wohl so etwas wie der Höhepunkt.
Volker: (mit einem Lachen) …. ich sagte, nun gehen wir durch unser Reich und du … Nee, nee mein Schatz, so ist das nicht. Wenn eine Königin über ein Reich herrscht ist der Mann an ihrer Seite ein Prinzgemahl. Du bist also Prinzgemahl Volker.
hpf: Stichwort Prinzgemahl … Hast Du Nicole oft bei ihren Terminen begleitet?
Volker: Hier in Forst ja, auswärts kaum. Ich musste mich ja auch an meine Rolle als der Mann im Schatten der Königin gewöhnen und wurde immer wieder gebeten, doch bitte aus dem Bild zu gehen, wenn Besucher ein Foto von Nicole machen wollten. Bei ihren Auftritten war ich eher so etwas wie das fünfte Rad am Wagen.
hpf: Da Du gerade mit einem Schmunzeln geantwortet hast, konntest Du offenbar gut mit dieser Rolle umgehen.
Volker: Ja, das konnte ich.
hpf: Hat Euch die vergangene Zeit verändert?
Nicole und Volker: (sie schauen sich eine Weile an) Haben wir uns verändert? Nein, das glaube ich nicht.
Nicole: … vielleicht doch ein wenig. Wir entwickeln und verändern uns ja ständig. Es ist ein allmählicher Prozess. Wenn man zusammenlebt merkt man diese Veränderungen ja gar nicht.
Die Zeit hat mir sehr viel gegeben. Mein Selbstbewusstsein ist stärker geworden. Neulich machten bei einer Fastnachtsveranstaltung Freundinnen von mir den Vorschlag, mal eine Büttenrede zu halten. Bisher haben wir dort immer getanzt, eine Büttenrede ist ja absolutes Neuland. Die beiden haben jetzt schon mächtig Lampenfieber, ich fürchte mich aber weniger davor. Bin ja schon etwas geübter vor Publikum zu sprechen. Wir werden das für die Zukunft vorbereiten.
hpf: Volker, hat es manchmal ‘gezwickt’ wenn Nicole einen Auswärtstermin hatte. War da schon mal so ein Anflug von Eifersucht?
Volker: ….. Eifersucht? Nein. Warum auch, zu einer guten Beziehung gehört Vertrauen. Ich war schon bei ihrer Wahl stolz auf sie und habe mich riesig gefreut. Das hat sich nicht geändert. Wir haben ja vor ihrer Bewerbung darüber gesprochen und Nicole wusste, dass sie meinen Rückhalt hat.
Nicole: Ja, es ist ganz wichtig, den Rückhalt des Partners zu haben. Wir haben vor meiner Bewerbung sehr intensiv darüber gesprochen. Ohne das ‘Ja, mach das’ von Volker hätte ich mich nicht beworben.
Als ich mich dann beworben hatte, hat er mir sehr geholfen. Erinnere mich an die Zeit als ich meine Rede geübt habe. Da war er ein strenger Zuhörer. ‘Nein, das war es noch nicht. Noch einmal bitte’ … und dann noch einmal und noch einmal …
hpf: .. und wenn Du von einem Auswärtstermin nach Hause kommst, dann heisst es erst einmal, Beine ausstrecken und entspannen.
Nicole: (mit einem Lachen) Nein, dann muss ich erst einmal alles erzählen und meine Eindrücke wiedergeben. Ich kann ganz schön viel reden ….
hpf: Nicole, bei unserem ersten Gespräch hatte ich Dich ja nach Deinen ersten Wochen im Amt gefragt, ob Du nun bereits eine routinierte Königin wärst. Wie ist das heute?
Nicole: Wie ich schon sagte, die Zeit hat auch mir viel gegeben und mein Selbstbewusstsein gestärkt. Aber routiniert, ich weiss nicht. Bei der Grünen Woche im Januar hatten wir ‘Hoheiten’ einen Auftritt in der Blumenhalle und mussten ein paar Worte sprechen. Da kam es wieder, das Kribbeln, das Lampenfieber. Während der RBB die Kameras aufbaute, fragte mich ein Mitarbeiter des RBB: ‘Lampenfieber?’ ‘Ja’ sagte ich. ‘Das ist gut, wer kein Lampenfieber mehr kennt ist mit dem Herzen nicht mehr richtig dabei.’
hpf: Die Bewerbungsphase für das Amt der 25. Rosenkönigin hat ja bereits begonnen und im Juni wirst Du Deine Nachfolgerin krönen. Was möchtest Du den Bewerberinnen sagen?
Nicole: Zuerst einmal, dass sie unbedingt den Rückhalt ihrer Partner benötigen. Das sollten sie zuerst klären.
Und dann sollten sie sich bewerben. Das Amt der Forster Rosenkönigin ist aufregend, interessant und manchmal anstrengend. Aber man bekommt auch sehr viel zurück. Es ist eine seltene Chance, die interessierte junge Frauen nutzen sollten.
Die Forster und die Forster Unternehmen stehen engagiert hinter der Rosenkönigin und auch die zukünftige Forster Rosenkönigin hat diesen Rückhalt. Das ist schon etwas Besonderes.
Es war schön mit Euch zu plaudern. Ich danke Euch für Eure Offenheit und wünsche Dir, Nicole, für die bevorstehenden gut vier Monate in Deinem Amt weitere aufregende und interessante Auftritte.
Und Euch wünsche ich das Beste für Eure gemeinsame Zukunft.

11.07.2012 – Nicole Merschink: Meine Heimat ist Forst (Lausitz) und wird immer meine Heimat bleiben
Beiträge über das ‘Hunderjährige’ des Rosengartens und die ‘Deutsche Rosenschau’

 

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Am Sonntag traf ich Nicole Merschink, besser bekannt als Nicole II., 24. Forster Rosenkönigin, im Ostdeutschen Rosengarten. Unser erstes Gespräch hatten wir am 10. Juli 2012, drei Wochen nach ihrer Krönung. Inzwischen ist sie über 19 Monate im Amt und im Juni wird sie während der diesjährigen Rosengartenfesttage ihre Nachfolgerin krönen. Zu unserem Gespräch kam sie diesmal nicht allein, an ihrer Seite war ihr Prinzgemahl Volker.
Wegen des ‘Hundertjährigen’ des Ostdeutschen Rosengartens und der ‘Deutschen Rosenschau’ im vergangenen Jahr entschied sich die Stadt Forst (Lausitz), keine neue Rosenkönigin zu wählen. Nicole II. sagte zu und hat so eine zweijährige Amtszeit statt des sonst üblichen einen Jahres.
Bei einem Fotorundgang über die Wehrinsel und die Reisigwehrinsel und danach bei einem Kaffee im Rosenflair plauderten wir über die Erlebnisse und Gedanken der beiden während dieser Zeit.
Helmut P. Fleischhauer: Nicole, wie viele Termine hattest Du bislang als Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)?
Nicole II: Vor ein paar Tagen habe ich einmal nachgezählt, 95 Auftritte waren es bisher.
hpf: Gab es einen ganz besonderen Auftritt, einen absoluten Höhepunkt?
Nicole: Das kann ich nicht sagen. Die Auftritte waren so vielfältig und jeder war auf seine Art etwas Besonderes. Emotional hat sich allerdings die Zeit der Rosengartenfesttage 2012 nach meiner Krönung ganz besonders eingeprägt. Der Abschluss der Festtage war ein Spaziergang mit Volker durch den Rosengarten. Diese aufregenden Tage bleiben wohl so etwas wie der Höhepunkt.
Volker: (mit einem Lachen) …. ich sagte, nun gehen wir durch unser Reich und du … Nee, nee mein Schatz, so ist das nicht. Wenn eine Königin über ein Reich herrscht ist der Mann an ihrer Seite ein Prinzgemahl. Du bist also Prinzgemahl Volker.
hpf: Stichwort Prinzgemahl … Hast Du Nicole oft bei ihren Terminen begleitet?
Volker: Hier in Forst ja, auswärts kaum. Ich musste mich ja auch an meine Rolle als der Mann im Schatten der Königin gewöhnen und wurde immer wieder gebeten, doch bitte aus dem Bild zu gehen, wenn Besucher ein Foto von Nicole machen wollten. Bei ihren Auftritten war ich eher so etwas wie das fünfte Rad am Wagen.
hpf: Da Du gerade mit einem Schmunzeln geantwortet hast, konntest Du offenbar gut mit dieser Rolle umgehen.
Volker: Ja, das konnte ich.
hpf: Hat Euch die vergangene Zeit verändert?
Nicole und Volker: (sie schauen sich eine Weile an) Haben wir uns verändert? Nein, das glaube ich nicht.
Nicole: … vielleicht doch ein wenig. Wir entwickeln und verändern uns ja ständig. Es ist ein allmählicher Prozess. Wenn man zusammenlebt merkt man diese Veränderungen ja gar nicht.
Die Zeit hat mir sehr viel gegeben. Mein Selbstbewusstsein ist stärker geworden. Neulich machten bei einer Fastnachtsveranstaltung Freundinnen von mir den Vorschlag, mal eine Büttenrede zu halten. Bisher haben wir dort immer getanzt, eine Büttenrede ist ja absolutes Neuland. Die beiden haben jetzt schon mächtig Lampenfieber, ich fürchte mich aber weniger davor. Bin ja schon etwas geübter vor Publikum zu sprechen. Wir werden das für die Zukunft vorbereiten.
hpf: Volker, hat es manchmal ‘gezwickt’ wenn Nicole einen Auswärtstermin hatte. War da schon mal so ein Anflug von Eifersucht?
Volker: ….. Eifersucht? Nein. Warum auch, zu einer guten Beziehung gehört Vertrauen. Ich war schon bei ihrer Wahl stolz auf sie und habe mich riesig gefreut. Das hat sich nicht geändert. Wir haben ja vor ihrer Bewerbung darüber gesprochen und Nicole wusste, dass sie meinen Rückhalt hat.
Nicole: Ja, es ist ganz wichtig, den Rückhalt des Partners zu haben. Wir haben vor meiner Bewerbung sehr intensiv darüber gesprochen. Ohne das ‘Ja, mach das’ von Volker hätte ich mich nicht beworben.
Als ich mich dann beworben hatte, hat er mir sehr geholfen. Erinnere mich an die Zeit als ich meine Rede geübt habe. Da war er ein strenger Zuhörer. ‘Nein, das war es noch nicht. Noch einmal bitte’ … und dann noch einmal und noch einmal …
hpf: .. und wenn Du von einem Auswärtstermin nach Hause kommst, dann heisst es erst einmal, Beine ausstrecken und entspannen.
Nicole: (mit einem Lachen) Nein, dann muss ich erst einmal alles erzählen und meine Eindrücke wiedergeben. Ich kann ganz schön viel reden ….
hpf: Nicole, bei unserem ersten Gespräch hatte ich Dich ja nach Deinen ersten Wochen im Amt gefragt, ob Du nun bereits eine routinierte Königin wärst. Wie ist das heute?
Nicole: Wie ich schon sagte, die Zeit hat auch mir viel gegeben und mein Selbstbewusstsein gestärkt. Aber routiniert, ich weiss nicht. Bei der Grünen Woche im Januar hatten wir ‘Hoheiten’ einen Auftritt in der Blumenhalle und mussten ein paar Worte sprechen. Da kam es wieder, das Kribbeln, das Lampenfieber. Während der RBB die Kameras aufbaute, fragte mich ein Mitarbeiter des RBB: ‘Lampenfieber?’ ‘Ja’ sagte ich. ‘Das ist gut, wer kein Lampenfieber mehr kennt ist mit dem Herzen nicht mehr richtig dabei.’
hpf: Die Bewerbungsphase für das Amt der 25. Rosenkönigin hat ja bereits begonnen und im Juni wirst Du Deine Nachfolgerin krönen. Was möchtest Du den Bewerberinnen sagen?
Nicole: Zuerst einmal, dass sie unbedingt den Rückhalt ihrer Partner benötigen. Das sollten sie zuerst klären.
Und dann sollten sie sich bewerben. Das Amt der Forster Rosenkönigin ist aufregend, interessant und manchmal anstrengend. Aber man bekommt auch sehr viel zurück. Es ist eine seltene Chance, die interessierte junge Frauen nutzen sollten.
Die Forster und die Forster Unternehmen stehen engagiert hinter der Rosenkönigin und auch die zukünftige Forster Rosenkönigin hat diesen Rückhalt. Das ist schon etwas Besonderes.
Es war schön mit Euch zu plaudern. Ich danke Euch für Eure Offenheit und wünsche Dir, Nicole, für die bevorstehenden gut vier Monate in Deinem Amt weitere aufregende und interessante Auftritte.
Und Euch wünsche ich das Beste für Eure gemeinsame Zukunft.

11.07.2012 – Nicole Merschink: Meine Heimat ist Forst (Lausitz) und wird immer meine Heimat bleiben
Beiträge über das ‘Hunderjährige’ des Rosengartens und die ‘Deutsche Rosenschau’

 

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Am Sonntag traf ich Nicole Merschink, besser bekannt als Nicole II., 24. Forster Rosenkönigin, im Ostdeutschen Rosengarten. Unser erstes Gespräch hatten wir am 10. Juli 2012, drei Wochen nach ihrer Krönung. Inzwischen ist sie über 19 Monate im Amt und im Juni wird sie während der diesjährigen Rosengartenfesttage ihre Nachfolgerin krönen. Zu unserem Gespräch kam sie diesmal nicht allein, an ihrer Seite war ihr Prinzgemahl Volker.
Wegen des ‘Hundertjährigen’ des Ostdeutschen Rosengartens und der ‘Deutschen Rosenschau’ im vergangenen Jahr entschied sich die Stadt Forst (Lausitz), keine neue Rosenkönigin zu wählen. Nicole II. sagte zu und hat so eine zweijährige Amtszeit statt des sonst üblichen einen Jahres.
Bei einem Fotorundgang über die Wehrinsel und die Reisigwehrinsel und danach bei einem Kaffee im Rosenflair plauderten wir über die Erlebnisse und Gedanken der beiden während dieser Zeit.
Helmut P. Fleischhauer: Nicole, wie viele Termine hattest Du bislang als Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)?
Nicole II: Vor ein paar Tagen habe ich einmal nachgezählt, 95 Auftritte waren es bisher.
hpf: Gab es einen ganz besonderen Auftritt, einen absoluten Höhepunkt?
Nicole: Das kann ich nicht sagen. Die Auftritte waren so vielfältig und jeder war auf seine Art etwas Besonderes. Emotional hat sich allerdings die Zeit der Rosengartenfesttage 2012 nach meiner Krönung ganz besonders eingeprägt. Der Abschluss der Festtage war ein Spaziergang mit Volker durch den Rosengarten. Diese aufregenden Tage bleiben wohl so etwas wie der Höhepunkt.
Volker: (mit einem Lachen) …. ich sagte, nun gehen wir durch unser Reich und du … Nee, nee mein Schatz, so ist das nicht. Wenn eine Königin über ein Reich herrscht ist der Mann an ihrer Seite ein Prinzgemahl. Du bist also Prinzgemahl Volker.
hpf: Stichwort Prinzgemahl … Hast Du Nicole oft bei ihren Terminen begleitet?
Volker: Hier in Forst ja, auswärts kaum. Ich musste mich ja auch an meine Rolle als der Mann im Schatten der Königin gewöhnen und wurde immer wieder gebeten, doch bitte aus dem Bild zu gehen, wenn Besucher ein Foto von Nicole machen wollten. Bei ihren Auftritten war ich eher so etwas wie das fünfte Rad am Wagen.
hpf: Da Du gerade mit einem Schmunzeln geantwortet hast, konntest Du offenbar gut mit dieser Rolle umgehen.
Volker: Ja, das konnte ich.
hpf: Hat Euch die vergangene Zeit verändert?
Nicole und Volker: (sie schauen sich eine Weile an) Haben wir uns verändert? Nein, das glaube ich nicht.
Nicole: … vielleicht doch ein wenig. Wir entwickeln und verändern uns ja ständig. Es ist ein allmählicher Prozess. Wenn man zusammenlebt merkt man diese Veränderungen ja gar nicht.
Die Zeit hat mir sehr viel gegeben. Mein Selbstbewusstsein ist stärker geworden. Neulich machten bei einer Fastnachtsveranstaltung Freundinnen von mir den Vorschlag, mal eine Büttenrede zu halten. Bisher haben wir dort immer getanzt, eine Büttenrede ist ja absolutes Neuland. Die beiden haben jetzt schon mächtig Lampenfieber, ich fürchte mich aber weniger davor. Bin ja schon etwas geübter vor Publikum zu sprechen. Wir werden das für die Zukunft vorbereiten.
hpf: Volker, hat es manchmal ‘gezwickt’ wenn Nicole einen Auswärtstermin hatte. War da schon mal so ein Anflug von Eifersucht?
Volker: ….. Eifersucht? Nein. Warum auch, zu einer guten Beziehung gehört Vertrauen. Ich war schon bei ihrer Wahl stolz auf sie und habe mich riesig gefreut. Das hat sich nicht geändert. Wir haben ja vor ihrer Bewerbung darüber gesprochen und Nicole wusste, dass sie meinen Rückhalt hat.
Nicole: Ja, es ist ganz wichtig, den Rückhalt des Partners zu haben. Wir haben vor meiner Bewerbung sehr intensiv darüber gesprochen. Ohne das ‘Ja, mach das’ von Volker hätte ich mich nicht beworben.
Als ich mich dann beworben hatte, hat er mir sehr geholfen. Erinnere mich an die Zeit als ich meine Rede geübt habe. Da war er ein strenger Zuhörer. ‘Nein, das war es noch nicht. Noch einmal bitte’ … und dann noch einmal und noch einmal …
hpf: .. und wenn Du von einem Auswärtstermin nach Hause kommst, dann heisst es erst einmal, Beine ausstrecken und entspannen.
Nicole: (mit einem Lachen) Nein, dann muss ich erst einmal alles erzählen und meine Eindrücke wiedergeben. Ich kann ganz schön viel reden ….
hpf: Nicole, bei unserem ersten Gespräch hatte ich Dich ja nach Deinen ersten Wochen im Amt gefragt, ob Du nun bereits eine routinierte Königin wärst. Wie ist das heute?
Nicole: Wie ich schon sagte, die Zeit hat auch mir viel gegeben und mein Selbstbewusstsein gestärkt. Aber routiniert, ich weiss nicht. Bei der Grünen Woche im Januar hatten wir ‘Hoheiten’ einen Auftritt in der Blumenhalle und mussten ein paar Worte sprechen. Da kam es wieder, das Kribbeln, das Lampenfieber. Während der RBB die Kameras aufbaute, fragte mich ein Mitarbeiter des RBB: ‘Lampenfieber?’ ‘Ja’ sagte ich. ‘Das ist gut, wer kein Lampenfieber mehr kennt ist mit dem Herzen nicht mehr richtig dabei.’
hpf: Die Bewerbungsphase für das Amt der 25. Rosenkönigin hat ja bereits begonnen und im Juni wirst Du Deine Nachfolgerin krönen. Was möchtest Du den Bewerberinnen sagen?
Nicole: Zuerst einmal, dass sie unbedingt den Rückhalt ihrer Partner benötigen. Das sollten sie zuerst klären.
Und dann sollten sie sich bewerben. Das Amt der Forster Rosenkönigin ist aufregend, interessant und manchmal anstrengend. Aber man bekommt auch sehr viel zurück. Es ist eine seltene Chance, die interessierte junge Frauen nutzen sollten.
Die Forster und die Forster Unternehmen stehen engagiert hinter der Rosenkönigin und auch die zukünftige Forster Rosenkönigin hat diesen Rückhalt. Das ist schon etwas Besonderes.
Es war schön mit Euch zu plaudern. Ich danke Euch für Eure Offenheit und wünsche Dir, Nicole, für die bevorstehenden gut vier Monate in Deinem Amt weitere aufregende und interessante Auftritte.
Und Euch wünsche ich das Beste für Eure gemeinsame Zukunft.

11.07.2012 – Nicole Merschink: Meine Heimat ist Forst (Lausitz) und wird immer meine Heimat bleiben
Beiträge über das ‘Hunderjährige’ des Rosengartens und die ‘Deutsche Rosenschau’

 

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Am Sonntag traf ich Nicole Merschink, besser bekannt als Nicole II., 24. Forster Rosenkönigin, im Ostdeutschen Rosengarten. Unser erstes Gespräch hatten wir am 10. Juli 2012, drei Wochen nach ihrer Krönung. Inzwischen ist sie über 19 Monate im Amt und im Juni wird sie während der diesjährigen Rosengartenfesttage ihre Nachfolgerin krönen. Zu unserem Gespräch kam sie diesmal nicht allein, an ihrer Seite war ihr Prinzgemahl Volker.
Wegen des ‘Hundertjährigen’ des Ostdeutschen Rosengartens und der ‘Deutschen Rosenschau’ im vergangenen Jahr entschied sich die Stadt Forst (Lausitz), keine neue Rosenkönigin zu wählen. Nicole II. sagte zu und hat so eine zweijährige Amtszeit statt des sonst üblichen einen Jahres.
Bei einem Fotorundgang über die Wehrinsel und die Reisigwehrinsel und danach bei einem Kaffee im Rosenflair plauderten wir über die Erlebnisse und Gedanken der beiden während dieser Zeit.
Helmut P. Fleischhauer: Nicole, wie viele Termine hattest Du bislang als Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)?
Nicole II: Vor ein paar Tagen habe ich einmal nachgezählt, 95 Auftritte waren es bisher.
hpf: Gab es einen ganz besonderen Auftritt, einen absoluten Höhepunkt?
Nicole: Das kann ich nicht sagen. Die Auftritte waren so vielfältig und jeder war auf seine Art etwas Besonderes. Emotional hat sich allerdings die Zeit der Rosengartenfesttage 2012 nach meiner Krönung ganz besonders eingeprägt. Der Abschluss der Festtage war ein Spaziergang mit Volker durch den Rosengarten. Diese aufregenden Tage bleiben wohl so etwas wie der Höhepunkt.
Volker: (mit einem Lachen) …. ich sagte, nun gehen wir durch unser Reich und du … Nee, nee mein Schatz, so ist das nicht. Wenn eine Königin über ein Reich herrscht ist der Mann an ihrer Seite ein Prinzgemahl. Du bist also Prinzgemahl Volker.
hpf: Stichwort Prinzgemahl … Hast Du Nicole oft bei ihren Terminen begleitet?
Volker: Hier in Forst ja, auswärts kaum. Ich musste mich ja auch an meine Rolle als der Mann im Schatten der Königin gewöhnen und wurde immer wieder gebeten, doch bitte aus dem Bild zu gehen, wenn Besucher ein Foto von Nicole machen wollten. Bei ihren Auftritten war ich eher so etwas wie das fünfte Rad am Wagen.
hpf: Da Du gerade mit einem Schmunzeln geantwortet hast, konntest Du offenbar gut mit dieser Rolle umgehen.
Volker: Ja, das konnte ich.
hpf: Hat Euch die vergangene Zeit verändert?
Nicole und Volker: (sie schauen sich eine Weile an) Haben wir uns verändert? Nein, das glaube ich nicht.
Nicole: … vielleicht doch ein wenig. Wir entwickeln und verändern uns ja ständig. Es ist ein allmählicher Prozess. Wenn man zusammenlebt merkt man diese Veränderungen ja gar nicht.
Die Zeit hat mir sehr viel gegeben. Mein Selbstbewusstsein ist stärker geworden. Neulich machten bei einer Fastnachtsveranstaltung Freundinnen von mir den Vorschlag, mal eine Büttenrede zu halten. Bisher haben wir dort immer getanzt, eine Büttenrede ist ja absolutes Neuland. Die beiden haben jetzt schon mächtig Lampenfieber, ich fürchte mich aber weniger davor. Bin ja schon etwas geübter vor Publikum zu sprechen. Wir werden das für die Zukunft vorbereiten.
hpf: Volker, hat es manchmal ‘gezwickt’ wenn Nicole einen Auswärtstermin hatte. War da schon mal so ein Anflug von Eifersucht?
Volker: ….. Eifersucht? Nein. Warum auch, zu einer guten Beziehung gehört Vertrauen. Ich war schon bei ihrer Wahl stolz auf sie und habe mich riesig gefreut. Das hat sich nicht geändert. Wir haben ja vor ihrer Bewerbung darüber gesprochen und Nicole wusste, dass sie meinen Rückhalt hat.
Nicole: Ja, es ist ganz wichtig, den Rückhalt des Partners zu haben. Wir haben vor meiner Bewerbung sehr intensiv darüber gesprochen. Ohne das ‘Ja, mach das’ von Volker hätte ich mich nicht beworben.
Als ich mich dann beworben hatte, hat er mir sehr geholfen. Erinnere mich an die Zeit als ich meine Rede geübt habe. Da war er ein strenger Zuhörer. ‘Nein, das war es noch nicht. Noch einmal bitte’ … und dann noch einmal und noch einmal …
hpf: .. und wenn Du von einem Auswärtstermin nach Hause kommst, dann heisst es erst einmal, Beine ausstrecken und entspannen.
Nicole: (mit einem Lachen) Nein, dann muss ich erst einmal alles erzählen und meine Eindrücke wiedergeben. Ich kann ganz schön viel reden ….
hpf: Nicole, bei unserem ersten Gespräch hatte ich Dich ja nach Deinen ersten Wochen im Amt gefragt, ob Du nun bereits eine routinierte Königin wärst. Wie ist das heute?
Nicole: Wie ich schon sagte, die Zeit hat auch mir viel gegeben und mein Selbstbewusstsein gestärkt. Aber routiniert, ich weiss nicht. Bei der Grünen Woche im Januar hatten wir ‘Hoheiten’ einen Auftritt in der Blumenhalle und mussten ein paar Worte sprechen. Da kam es wieder, das Kribbeln, das Lampenfieber. Während der RBB die Kameras aufbaute, fragte mich ein Mitarbeiter des RBB: ‘Lampenfieber?’ ‘Ja’ sagte ich. ‘Das ist gut, wer kein Lampenfieber mehr kennt ist mit dem Herzen nicht mehr richtig dabei.’
hpf: Die Bewerbungsphase für das Amt der 25. Rosenkönigin hat ja bereits begonnen und im Juni wirst Du Deine Nachfolgerin krönen. Was möchtest Du den Bewerberinnen sagen?
Nicole: Zuerst einmal, dass sie unbedingt den Rückhalt ihrer Partner benötigen. Das sollten sie zuerst klären.
Und dann sollten sie sich bewerben. Das Amt der Forster Rosenkönigin ist aufregend, interessant und manchmal anstrengend. Aber man bekommt auch sehr viel zurück. Es ist eine seltene Chance, die interessierte junge Frauen nutzen sollten.
Die Forster und die Forster Unternehmen stehen engagiert hinter der Rosenkönigin und auch die zukünftige Forster Rosenkönigin hat diesen Rückhalt. Das ist schon etwas Besonderes.
Es war schön mit Euch zu plaudern. Ich danke Euch für Eure Offenheit und wünsche Dir, Nicole, für die bevorstehenden gut vier Monate in Deinem Amt weitere aufregende und interessante Auftritte.
Und Euch wünsche ich das Beste für Eure gemeinsame Zukunft.

11.07.2012 – Nicole Merschink: Meine Heimat ist Forst (Lausitz) und wird immer meine Heimat bleiben
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Am Sonntag traf ich Nicole Merschink, besser bekannt als Nicole II., 24. Forster Rosenkönigin, im Ostdeutschen Rosengarten. Unser erstes Gespräch hatten wir am 10. Juli 2012, drei Wochen nach ihrer Krönung. Inzwischen ist sie über 19 Monate im Amt und im Juni wird sie während der diesjährigen Rosengartenfesttage ihre Nachfolgerin krönen. Zu unserem Gespräch kam sie diesmal nicht allein, an ihrer Seite war ihr Prinzgemahl Volker.
Wegen des ‘Hundertjährigen’ des Ostdeutschen Rosengartens und der ‘Deutschen Rosenschau’ im vergangenen Jahr entschied sich die Stadt Forst (Lausitz), keine neue Rosenkönigin zu wählen. Nicole II. sagte zu und hat so eine zweijährige Amtszeit statt des sonst üblichen einen Jahres.
Bei einem Fotorundgang über die Wehrinsel und die Reisigwehrinsel und danach bei einem Kaffee im Rosenflair plauderten wir über die Erlebnisse und Gedanken der beiden während dieser Zeit.
Helmut P. Fleischhauer: Nicole, wie viele Termine hattest Du bislang als Botschafterin des Ostdeutschen Rosengartens und der Stadt Forst (Lausitz)?
Nicole II: Vor ein paar Tagen habe ich einmal nachgezählt, 95 Auftritte waren es bisher.
hpf: Gab es einen ganz besonderen Auftritt, einen absoluten Höhepunkt?
Nicole: Das kann ich nicht sagen. Die Auftritte waren so vielfältig und jeder war auf seine Art etwas Besonderes. Emotional hat sich allerdings die Zeit der Rosengartenfesttage 2012 nach meiner Krönung ganz besonders eingeprägt. Der Abschluss der Festtage war ein Spaziergang mit Volker durch den Rosengarten. Diese aufregenden Tage bleiben wohl so etwas wie der Höhepunkt.
Volker: (mit einem Lachen) …. ich sagte, nun gehen wir durch unser Reich und du … Nee, nee mein Schatz, so ist das nicht. Wenn eine Königin über ein Reich herrscht ist der Mann an ihrer Seite ein Prinzgemahl. Du bist also Prinzgemahl Volker.
hpf: Stichwort Prinzgemahl … Hast Du Nicole oft bei ihren Terminen begleitet?
Volker: Hier in Forst ja, auswärts kaum. Ich musste mich ja auch an meine Rolle als der Mann im Schatten der Königin gewöhnen und wurde immer wieder gebeten, doch bitte aus dem Bild zu gehen, wenn Besucher ein Foto von Nicole machen wollten. Bei ihren Auftritten war ich eher so etwas wie das fünfte Rad am Wagen.
hpf: Da Du gerade mit einem Schmunzeln geantwortet hast, konntest Du offenbar gut mit dieser Rolle umgehen.
Volker: Ja, das konnte ich.
hpf: Hat Euch die vergangene Zeit verändert?
Nicole und Volker: (sie schauen sich eine Weile an) Haben wir uns verändert? Nein, das glaube ich nicht.
Nicole: … vielleicht doch ein wenig. Wir entwickeln und verändern uns ja ständig. Es ist ein allmählicher Prozess. Wenn man zusammenlebt merkt man diese Veränderungen ja gar nicht.
Die Zeit hat mir sehr viel gegeben. Mein Selbstbewusstsein ist stärker geworden. Neulich machten bei einer Fastnachtsveranstaltung Freundinnen von mir den Vorschlag, mal eine Büttenrede zu halten. Bisher haben wir dort immer getanzt, eine Büttenrede ist ja absolutes Neuland. Die beiden haben jetzt schon mächtig Lampenfieber, ich fürchte mich aber weniger davor. Bin ja schon etwas geübter vor Publikum zu sprechen. Wir werden das für die Zukunft vorbereiten.
hpf: Volker, hat es manchmal ‘gezwickt’ wenn Nicole einen Auswärtstermin hatte. War da schon mal so ein Anflug von Eifersucht?
Volker: ….. Eifersucht? Nein. Warum auch, zu einer guten Beziehung gehört Vertrauen. Ich war schon bei ihrer Wahl stolz auf sie und habe mich riesig gefreut. Das hat sich nicht geändert. Wir haben ja vor ihrer Bewerbung darüber gesprochen und Nicole wusste, dass sie meinen Rückhalt hat.
Nicole: Ja, es ist ganz wichtig, den Rückhalt des Partners zu haben. Wir haben vor meiner Bewerbung sehr intensiv darüber gesprochen. Ohne das ‘Ja, mach das’ von Volker hätte ich mich nicht beworben.
Als ich mich dann beworben hatte, hat er mir sehr geholfen. Erinnere mich an die Zeit als ich meine Rede geübt habe. Da war er ein strenger Zuhörer. ‘Nein, das war es noch nicht. Noch einmal bitte’ … und dann noch einmal und noch einmal …
hpf: .. und wenn Du von einem Auswärtstermin nach Hause kommst, dann heisst es erst einmal, Beine ausstrecken und entspannen.
Nicole: (mit einem Lachen) Nein, dann muss ich erst einmal alles erzählen und meine Eindrücke wiedergeben. Ich kann ganz schön viel reden ….
hpf: Nicole, bei unserem ersten Gespräch hatte ich Dich ja nach Deinen ersten Wochen im Amt gefragt, ob Du nun bereits eine routinierte Königin wärst. Wie ist das heute?
Nicole: Wie ich schon sagte, die Zeit hat auch mir viel gegeben und mein Selbstbewusstsein gestärkt. Aber routiniert, ich weiss nicht. Bei der Grünen Woche im Januar hatten wir ‘Hoheiten’ einen Auftritt in der Blumenhalle und mussten ein paar Worte sprechen. Da kam es wieder, das Kribbeln, das Lampenfieber. Während der RBB die Kameras aufbaute, fragte mich ein Mitarbeiter des RBB: ‘Lampenfieber?’ ‘Ja’ sagte ich. ‘Das ist gut, wer kein Lampenfieber mehr kennt ist mit dem Herzen nicht mehr richtig dabei.’
hpf: Die Bewerbungsphase für das Amt der 25. Rosenkönigin hat ja bereits begonnen und im Juni wirst Du Deine Nachfolgerin krönen. Was möchtest Du den Bewerberinnen sagen?
Nicole: Zuerst einmal, dass sie unbedingt den Rückhalt ihrer Partner benötigen. Das sollten sie zuerst klären.
Und dann sollten sie sich bewerben. Das Amt der Forster Rosenkönigin ist aufregend, interessant und manchmal anstrengend. Aber man bekommt auch sehr viel zurück. Es ist eine seltene Chance, die interessierte junge Frauen nutzen sollten.
Die Forster und die Forster Unternehmen stehen engagiert hinter der Rosenkönigin und auch die zukünftige Forster Rosenkönigin hat diesen Rückhalt. Das ist schon etwas Besonderes.
Es war schön mit Euch zu plaudern. Ich danke Euch für Eure Offenheit und wünsche Dir, Nicole, für die bevorstehenden gut vier Monate in Deinem Amt weitere aufregende und interessante Auftritte.
Und Euch wünsche ich das Beste für Eure gemeinsame Zukunft.

11.07.2012 – Nicole Merschink: Meine Heimat ist Forst (Lausitz) und wird immer meine Heimat bleiben
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Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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