Gerade wegen des Heimvorteils des Schirmherrs wurde der Messerundgang auf der Cottbuser Handwerkerausstellung ständig ausgebremst.
War Dietmar zuvor schon als Innenminister zweimal Ehrengast und Schirmherr der größten Leistungsschau Brandenburgs, so fand seine Präsenz als Ministerpräsident am vergangenen Wochenende noch mehr Aufmerksamkeit. Ob unter den Ehrengästen mit Abgeordneten vom Bundestag und aus dem Landtag, mit Landrat und Bürgermeistern von Cottbus sowie Spree-Neiße, Vorstandsmitgliedern der Sparkasse Spree-Neiße und der Handwerkskammer Cottbus – Dietmar Woidke kennt sie alle und wird von allen wie unter guten Freunden begrüßt.
Doch so viel gute Bekanntheit hat auch seine Kehrseite, wie sich auf dem Rundgang nach der Eröffnung der 24. Ausstellung unter den Dächern der Cottbuser Messe zeigte. Ob Handwerker an ihren Messeständen oder die ihm dazwischen ständig über den Weg laufenden Besucher – Woidke kennt sie scheinbar alle, ist mit vielen per Du und kommt sofort mit ihnen ins Plaudern.
Ob früher als Schüler, Student und Praktikant, danach ausgewiesener Fachmann in der Landwirtschaft, später Kommunalpolitiker im Kreis- und Landtag, danach Landwirtschafts- und Innenminister: Irgendwie und irgendwo ist man sich schon einmal begegnet. Dabei sind es vor allem auch die unscheinbaren Dinge des Alltags, die ihm Bodenhaftung verleihen und Begegnungen so menschlich machen. Ob die gemeinsame Liebe zum Dackel oder der zur Garderobe verwandelte Kirschbaum aus Woidkes Garten – es muss nicht immer die große Politik sein. Und das ist gut so, sagt man ihm dann anerkennend nach.
Mit 270 Ausstellern, davon 202 aus dem Kammerbezirk Cottbus und somit die Wirtschaftsmacht von nebenan, 50 weiteren aus Sachsen sowie aus Polen, Tschechien und aus Österreich war die Kapazitätsgrenze der Cottbuser Messe erreicht. Da stellt sich jetzt schon die Frage, wie sich im nächsten Jahr die Handwerkermesse zu ihrem 25-jährigen Jubiläum den Besuchern präsentieren wird!
Die waren jedenfalls am vergangenen Wochenende zu mehr als 11000 trotz oder gerade wegen des eisigen Wetters in die Ausstellungshallen geströmt, wobei am Sonnabend die Modenschau von Manu’s Nähstübchen und der Wettbewerb um die schönste und leckerste Hochzeitstorte am Sonntag die beiden größten Zuschauermagnete waren. Während die Modelle von Manuela Zech aus Forst ein Fest für die Augen waren, verführten die süßen Kalorienbomben so manchen, die guten Vorsätze vom Jahresanfang zu vergessen …
Foto:
Diese Aufnahme entstand auf persönlichen Wunsch des Ministerpräsidenten: Denn die Garderobe im Hintergrund stand einmal als Kirschbaum in Woidkes Garten, bevor Tischlermeister Thomas Kochan, hier mit Ehefrau Stephanie, diesen in der Tischlerei Schulz verarbeitete.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Gerade wegen des Heimvorteils des Schirmherrs wurde der Messerundgang auf der Cottbuser Handwerkerausstellung ständig ausgebremst.
War Dietmar zuvor schon als Innenminister zweimal Ehrengast und Schirmherr der größten Leistungsschau Brandenburgs, so fand seine Präsenz als Ministerpräsident am vergangenen Wochenende noch mehr Aufmerksamkeit. Ob unter den Ehrengästen mit Abgeordneten vom Bundestag und aus dem Landtag, mit Landrat und Bürgermeistern von Cottbus sowie Spree-Neiße, Vorstandsmitgliedern der Sparkasse Spree-Neiße und der Handwerkskammer Cottbus – Dietmar Woidke kennt sie alle und wird von allen wie unter guten Freunden begrüßt.
Doch so viel gute Bekanntheit hat auch seine Kehrseite, wie sich auf dem Rundgang nach der Eröffnung der 24. Ausstellung unter den Dächern der Cottbuser Messe zeigte. Ob Handwerker an ihren Messeständen oder die ihm dazwischen ständig über den Weg laufenden Besucher – Woidke kennt sie scheinbar alle, ist mit vielen per Du und kommt sofort mit ihnen ins Plaudern.
Ob früher als Schüler, Student und Praktikant, danach ausgewiesener Fachmann in der Landwirtschaft, später Kommunalpolitiker im Kreis- und Landtag, danach Landwirtschafts- und Innenminister: Irgendwie und irgendwo ist man sich schon einmal begegnet. Dabei sind es vor allem auch die unscheinbaren Dinge des Alltags, die ihm Bodenhaftung verleihen und Begegnungen so menschlich machen. Ob die gemeinsame Liebe zum Dackel oder der zur Garderobe verwandelte Kirschbaum aus Woidkes Garten – es muss nicht immer die große Politik sein. Und das ist gut so, sagt man ihm dann anerkennend nach.
Mit 270 Ausstellern, davon 202 aus dem Kammerbezirk Cottbus und somit die Wirtschaftsmacht von nebenan, 50 weiteren aus Sachsen sowie aus Polen, Tschechien und aus Österreich war die Kapazitätsgrenze der Cottbuser Messe erreicht. Da stellt sich jetzt schon die Frage, wie sich im nächsten Jahr die Handwerkermesse zu ihrem 25-jährigen Jubiläum den Besuchern präsentieren wird!
Die waren jedenfalls am vergangenen Wochenende zu mehr als 11000 trotz oder gerade wegen des eisigen Wetters in die Ausstellungshallen geströmt, wobei am Sonnabend die Modenschau von Manu’s Nähstübchen und der Wettbewerb um die schönste und leckerste Hochzeitstorte am Sonntag die beiden größten Zuschauermagnete waren. Während die Modelle von Manuela Zech aus Forst ein Fest für die Augen waren, verführten die süßen Kalorienbomben so manchen, die guten Vorsätze vom Jahresanfang zu vergessen …
Foto:
Diese Aufnahme entstand auf persönlichen Wunsch des Ministerpräsidenten: Denn die Garderobe im Hintergrund stand einmal als Kirschbaum in Woidkes Garten, bevor Tischlermeister Thomas Kochan, hier mit Ehefrau Stephanie, diesen in der Tischlerei Schulz verarbeitete.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Gerade wegen des Heimvorteils des Schirmherrs wurde der Messerundgang auf der Cottbuser Handwerkerausstellung ständig ausgebremst.
War Dietmar zuvor schon als Innenminister zweimal Ehrengast und Schirmherr der größten Leistungsschau Brandenburgs, so fand seine Präsenz als Ministerpräsident am vergangenen Wochenende noch mehr Aufmerksamkeit. Ob unter den Ehrengästen mit Abgeordneten vom Bundestag und aus dem Landtag, mit Landrat und Bürgermeistern von Cottbus sowie Spree-Neiße, Vorstandsmitgliedern der Sparkasse Spree-Neiße und der Handwerkskammer Cottbus – Dietmar Woidke kennt sie alle und wird von allen wie unter guten Freunden begrüßt.
Doch so viel gute Bekanntheit hat auch seine Kehrseite, wie sich auf dem Rundgang nach der Eröffnung der 24. Ausstellung unter den Dächern der Cottbuser Messe zeigte. Ob Handwerker an ihren Messeständen oder die ihm dazwischen ständig über den Weg laufenden Besucher – Woidke kennt sie scheinbar alle, ist mit vielen per Du und kommt sofort mit ihnen ins Plaudern.
Ob früher als Schüler, Student und Praktikant, danach ausgewiesener Fachmann in der Landwirtschaft, später Kommunalpolitiker im Kreis- und Landtag, danach Landwirtschafts- und Innenminister: Irgendwie und irgendwo ist man sich schon einmal begegnet. Dabei sind es vor allem auch die unscheinbaren Dinge des Alltags, die ihm Bodenhaftung verleihen und Begegnungen so menschlich machen. Ob die gemeinsame Liebe zum Dackel oder der zur Garderobe verwandelte Kirschbaum aus Woidkes Garten – es muss nicht immer die große Politik sein. Und das ist gut so, sagt man ihm dann anerkennend nach.
Mit 270 Ausstellern, davon 202 aus dem Kammerbezirk Cottbus und somit die Wirtschaftsmacht von nebenan, 50 weiteren aus Sachsen sowie aus Polen, Tschechien und aus Österreich war die Kapazitätsgrenze der Cottbuser Messe erreicht. Da stellt sich jetzt schon die Frage, wie sich im nächsten Jahr die Handwerkermesse zu ihrem 25-jährigen Jubiläum den Besuchern präsentieren wird!
Die waren jedenfalls am vergangenen Wochenende zu mehr als 11000 trotz oder gerade wegen des eisigen Wetters in die Ausstellungshallen geströmt, wobei am Sonnabend die Modenschau von Manu’s Nähstübchen und der Wettbewerb um die schönste und leckerste Hochzeitstorte am Sonntag die beiden größten Zuschauermagnete waren. Während die Modelle von Manuela Zech aus Forst ein Fest für die Augen waren, verführten die süßen Kalorienbomben so manchen, die guten Vorsätze vom Jahresanfang zu vergessen …
Foto:
Diese Aufnahme entstand auf persönlichen Wunsch des Ministerpräsidenten: Denn die Garderobe im Hintergrund stand einmal als Kirschbaum in Woidkes Garten, bevor Tischlermeister Thomas Kochan, hier mit Ehefrau Stephanie, diesen in der Tischlerei Schulz verarbeitete.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt
Gerade wegen des Heimvorteils des Schirmherrs wurde der Messerundgang auf der Cottbuser Handwerkerausstellung ständig ausgebremst.
War Dietmar zuvor schon als Innenminister zweimal Ehrengast und Schirmherr der größten Leistungsschau Brandenburgs, so fand seine Präsenz als Ministerpräsident am vergangenen Wochenende noch mehr Aufmerksamkeit. Ob unter den Ehrengästen mit Abgeordneten vom Bundestag und aus dem Landtag, mit Landrat und Bürgermeistern von Cottbus sowie Spree-Neiße, Vorstandsmitgliedern der Sparkasse Spree-Neiße und der Handwerkskammer Cottbus – Dietmar Woidke kennt sie alle und wird von allen wie unter guten Freunden begrüßt.
Doch so viel gute Bekanntheit hat auch seine Kehrseite, wie sich auf dem Rundgang nach der Eröffnung der 24. Ausstellung unter den Dächern der Cottbuser Messe zeigte. Ob Handwerker an ihren Messeständen oder die ihm dazwischen ständig über den Weg laufenden Besucher – Woidke kennt sie scheinbar alle, ist mit vielen per Du und kommt sofort mit ihnen ins Plaudern.
Ob früher als Schüler, Student und Praktikant, danach ausgewiesener Fachmann in der Landwirtschaft, später Kommunalpolitiker im Kreis- und Landtag, danach Landwirtschafts- und Innenminister: Irgendwie und irgendwo ist man sich schon einmal begegnet. Dabei sind es vor allem auch die unscheinbaren Dinge des Alltags, die ihm Bodenhaftung verleihen und Begegnungen so menschlich machen. Ob die gemeinsame Liebe zum Dackel oder der zur Garderobe verwandelte Kirschbaum aus Woidkes Garten – es muss nicht immer die große Politik sein. Und das ist gut so, sagt man ihm dann anerkennend nach.
Mit 270 Ausstellern, davon 202 aus dem Kammerbezirk Cottbus und somit die Wirtschaftsmacht von nebenan, 50 weiteren aus Sachsen sowie aus Polen, Tschechien und aus Österreich war die Kapazitätsgrenze der Cottbuser Messe erreicht. Da stellt sich jetzt schon die Frage, wie sich im nächsten Jahr die Handwerkermesse zu ihrem 25-jährigen Jubiläum den Besuchern präsentieren wird!
Die waren jedenfalls am vergangenen Wochenende zu mehr als 11000 trotz oder gerade wegen des eisigen Wetters in die Ausstellungshallen geströmt, wobei am Sonnabend die Modenschau von Manu’s Nähstübchen und der Wettbewerb um die schönste und leckerste Hochzeitstorte am Sonntag die beiden größten Zuschauermagnete waren. Während die Modelle von Manuela Zech aus Forst ein Fest für die Augen waren, verführten die süßen Kalorienbomben so manchen, die guten Vorsätze vom Jahresanfang zu vergessen …
Foto:
Diese Aufnahme entstand auf persönlichen Wunsch des Ministerpräsidenten: Denn die Garderobe im Hintergrund stand einmal als Kirschbaum in Woidkes Garten, bevor Tischlermeister Thomas Kochan, hier mit Ehefrau Stephanie, diesen in der Tischlerei Schulz verarbeitete.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt