Eine neue Ausstellung wurde am gestrigen 23. Januar im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) eröffnet. Sie widmet sich den Werken des Forster Kunstmalers Jürgen Roy. 1939 in Forst geboren, begeht er in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag.
Dies war Anlass, einen Querschnitt seines Gesamtschaffens zu zeigen.
Ob Aquarell, Ölpastell, Radierung, Monotypie, Tempera oder Bleistift- und Federzeichnung – seine Werke spiegeln die Liebe zur Natur in wild romantischen Szenen, hohen Himmeln und niedrigen Horizonten wider. Besonders angetan hat es dem Künstler das Meer. Auch Portrait und Stillleben ziehen in ihren Bann. Zeichnungen aus der unmittelbaren Umgebung von Forst dürfen für Jürgen Roy jedoch ebenso wenig fehlen.
Die Ausstellung ist bis zum 16. März 2014 von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 10 bis 17 Uhr und von Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
Foto 1: Jürgen Roy
Abbbildung 2: Irrland von Jürgen Roy
Quelle und zur Verfügung gestellte Abbildungen: Michaela Zuber, Museumsverein Forst
Eine neue Ausstellung wurde am gestrigen 23. Januar im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) eröffnet. Sie widmet sich den Werken des Forster Kunstmalers Jürgen Roy. 1939 in Forst geboren, begeht er in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag.
Dies war Anlass, einen Querschnitt seines Gesamtschaffens zu zeigen.
Ob Aquarell, Ölpastell, Radierung, Monotypie, Tempera oder Bleistift- und Federzeichnung – seine Werke spiegeln die Liebe zur Natur in wild romantischen Szenen, hohen Himmeln und niedrigen Horizonten wider. Besonders angetan hat es dem Künstler das Meer. Auch Portrait und Stillleben ziehen in ihren Bann. Zeichnungen aus der unmittelbaren Umgebung von Forst dürfen für Jürgen Roy jedoch ebenso wenig fehlen.
Die Ausstellung ist bis zum 16. März 2014 von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 10 bis 17 Uhr und von Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
Foto 1: Jürgen Roy
Abbbildung 2: Irrland von Jürgen Roy
Quelle und zur Verfügung gestellte Abbildungen: Michaela Zuber, Museumsverein Forst
Eine neue Ausstellung wurde am gestrigen 23. Januar im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) eröffnet. Sie widmet sich den Werken des Forster Kunstmalers Jürgen Roy. 1939 in Forst geboren, begeht er in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag.
Dies war Anlass, einen Querschnitt seines Gesamtschaffens zu zeigen.
Ob Aquarell, Ölpastell, Radierung, Monotypie, Tempera oder Bleistift- und Federzeichnung – seine Werke spiegeln die Liebe zur Natur in wild romantischen Szenen, hohen Himmeln und niedrigen Horizonten wider. Besonders angetan hat es dem Künstler das Meer. Auch Portrait und Stillleben ziehen in ihren Bann. Zeichnungen aus der unmittelbaren Umgebung von Forst dürfen für Jürgen Roy jedoch ebenso wenig fehlen.
Die Ausstellung ist bis zum 16. März 2014 von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 10 bis 17 Uhr und von Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
Foto 1: Jürgen Roy
Abbbildung 2: Irrland von Jürgen Roy
Quelle und zur Verfügung gestellte Abbildungen: Michaela Zuber, Museumsverein Forst
Eine neue Ausstellung wurde am gestrigen 23. Januar im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) eröffnet. Sie widmet sich den Werken des Forster Kunstmalers Jürgen Roy. 1939 in Forst geboren, begeht er in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag.
Dies war Anlass, einen Querschnitt seines Gesamtschaffens zu zeigen.
Ob Aquarell, Ölpastell, Radierung, Monotypie, Tempera oder Bleistift- und Federzeichnung – seine Werke spiegeln die Liebe zur Natur in wild romantischen Szenen, hohen Himmeln und niedrigen Horizonten wider. Besonders angetan hat es dem Künstler das Meer. Auch Portrait und Stillleben ziehen in ihren Bann. Zeichnungen aus der unmittelbaren Umgebung von Forst dürfen für Jürgen Roy jedoch ebenso wenig fehlen.
Die Ausstellung ist bis zum 16. März 2014 von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 10 bis 17 Uhr und von Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
Foto 1: Jürgen Roy
Abbbildung 2: Irrland von Jürgen Roy
Quelle und zur Verfügung gestellte Abbildungen: Michaela Zuber, Museumsverein Forst