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Die Pläne für den »Jahn-Sportpark« sind schon fertig. Stadion am Wasserturm soll komplett erneuert werden

16:45 Uhr | 21. Januar 2014
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Aus einer Idee vom Sommer 2013 sind inzwischen konkrete Planungsunterlagen geworden. Die Interessengemeinschaft der Freunde des Stadions am Wasserturm hat in dieser Woche seine umfassende Studie zur Rekonstruktion und Modernisierung der zentralen Sportstätte sogar dem Bürgermeister übergeben können.
»Das Stadion ist ein gutes, altes Stück Forst mit Tradition und Geschichte und Aushängeschild unserer Stadt«, sagte Dr. Jürgen Goldschmidt, der die Studie sowie den für Beginn und Fertigstellung genannten Zeitrahmen von 2017 bis 2021 für interessant hält. Was bis dahin alles in Angriff genommen werden muss, das offenbart erst die vorliegende Fotodokumentation nach einer fachkundigen Begehung unter Leitung von Andreas Bergmann, Inhaber des Ingenieurbüros für Umweltplanung (UWP).
Darin heißt es: »Im Stadion wird durch das vorhandene Personal die regelmäßige Pflege der Grünanlagen und Wege mit viel Fleiß und Engagement durchgeführt. Darüber hinaus führende, spezielle Arbeiten an den Wettkampfanlagen können aber durch das Stadionpersonal nicht vorgenommen werden, da der äußerst marode und stark veraltete Zustand derselben dies nicht zulässt. Als generelle Aussage aus dieser Begehung kann festgestellt werden, dass sich insbesondere der allgemeine bauliche Zustand der Wettkampfstätten für die Leichtathletik, die Stehtribünen mit ihrer angrenzenden Infrastruktur, die Zufahrt zum Stadion in einem äußerst mangelhaften Zustand befinden. Eigentlich ist eine nach sportlichen Standards zeitgemäße und sichere Nutzung dieser Anlagen derzeit nicht gegeben. Vielmehr zeigt ihr aktueller Zustand, dass hier keine akzeptablen Trainings- und Wettkampfbedingungen im Rahmen geplanter Wettkämpfe, des Breitensports sowie des Schulsports möglich sind. Der Zustand einiger Wettkampfstätten ist derart schlecht, dass diese für reguläre Sportveranstaltungen eigentlich gesperrt werden müssten. Die weiteren Baulichkeiten, wie das im Westen gelegene Funktionsgebäude aus den 70er-Jahren, verschiedene Lager- und Geräteschuppen, sind ebenfalls veraltet und in einem baulich schlechten Zustand. Ihre weitere zukünftige Nutzung wird an dieser Stelle ebenfalls in Frage gestellt.«
Keine gute Diagnose also, die durch eine Reihe Fotos noch stärker zum Ausdruck kommt.
Schließlich wird festgestellt: »War und ist der Sport doch immer ein Motor des Antriebes für Wettbewerb, Ausdauer, Ehrgeiz, Fleiß, Zielstrebigkeit, aber auch Froh- und Gemeinsinn und ein freundschaftliches Miteinander! Deshalb sollte ein so traditionsreiches Stadion im Herzen der Stadt Forst nicht weiter im Dornröschenschlaf liegen. Kann doch ein modernisiertes, zukunftsorientiertes Stadion wichtige Impulse für die weitere Entwicklung des Kinder- und Jugendsports, des Breitensports, des Schul- und Wettkampfsportes für die jüngere Generation der Forster Bevölkerung geben. Bereichern wir unser sportlich-kulturelles Erbe in Forst damit, dieser Initiative für ein nachhaltigeres und zukunftsfähigeres Forst zuzustimmen! Gemeinsam schaffen wir das!«
Genau dieser Anspruch ist es, dem sich die ehemaligen und noch immer aktiven Sportler wie Dorith Jaehn, Karin Menzel und Hans-Rainer Engwicht mit den ebenso vom Sport begeisterten Mitgliedern der Interessengemeinschaft, darunter Elke und Jeff Staudacher, verschrieben haben.
Das Ergebnis ihrer Bemühungen liegt jetzt in Form einer umfangreichen Studie vor. Die umfasst von der Analyse des Ist-Zustandes des 1921 fertiggestellten Stadions und seiner Sportanlagen (Laufbahn, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen sowie Diskus- und Hammerwurf) die erforderlichen Schritte der Rekonstruktion bis hin zur Ausstattung der Anlagen für nationale und internationale Wettkämpfe. Die abschließende Kostenübersicht geht dabei von einer Schätzung von rund 1,6 Millionen Euro für eine erste Grundsanierung aus. Für das Gesamtprojekt, das bis zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions am Wasserturm 2021 durchaus realistisch ist, beläuft sich die Kostenschätzung auf rund 3,3 Millionen Euro.
Das vorliegende Nutzunskonzept beinhaltet den Schul- und Freizeitsport, Angebote für Vereine und Behinderte, Voraussetzungen für Trainingslager, Meetings sowie nationale und internationale Wettkämpfe.
In Nachbarschaft mit dem Gymnasium als frühere Sportschule, der Mehrzweckhalle, der Turntalentschule und der bis dahin bereits modernsierten Schwimmhalle könnte 2021 hier zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions der »Jahn-Sportpark« eröffnet und gefeiert werden!
Ullrich O. Kohlstock
Foto1: Auf dem Foto der 1920er-Jahre und dem Plan vom Bau des Stadions geht deutlich hervor, dass erst gar kein Stadionoval angelegt wurde, sondern ein Rechteck mit Radien und einer Bahn weniger als 400 m.
Foto2:
Die Stützmauer im Einfahrtsbereich hat sich bereits bedrohlich zur Seite geneigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese völlig abkippt. Hier ist Gefahr im Verzug.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt

Aus einer Idee vom Sommer 2013 sind inzwischen konkrete Planungsunterlagen geworden. Die Interessengemeinschaft der Freunde des Stadions am Wasserturm hat in dieser Woche seine umfassende Studie zur Rekonstruktion und Modernisierung der zentralen Sportstätte sogar dem Bürgermeister übergeben können.
»Das Stadion ist ein gutes, altes Stück Forst mit Tradition und Geschichte und Aushängeschild unserer Stadt«, sagte Dr. Jürgen Goldschmidt, der die Studie sowie den für Beginn und Fertigstellung genannten Zeitrahmen von 2017 bis 2021 für interessant hält. Was bis dahin alles in Angriff genommen werden muss, das offenbart erst die vorliegende Fotodokumentation nach einer fachkundigen Begehung unter Leitung von Andreas Bergmann, Inhaber des Ingenieurbüros für Umweltplanung (UWP).
Darin heißt es: »Im Stadion wird durch das vorhandene Personal die regelmäßige Pflege der Grünanlagen und Wege mit viel Fleiß und Engagement durchgeführt. Darüber hinaus führende, spezielle Arbeiten an den Wettkampfanlagen können aber durch das Stadionpersonal nicht vorgenommen werden, da der äußerst marode und stark veraltete Zustand derselben dies nicht zulässt. Als generelle Aussage aus dieser Begehung kann festgestellt werden, dass sich insbesondere der allgemeine bauliche Zustand der Wettkampfstätten für die Leichtathletik, die Stehtribünen mit ihrer angrenzenden Infrastruktur, die Zufahrt zum Stadion in einem äußerst mangelhaften Zustand befinden. Eigentlich ist eine nach sportlichen Standards zeitgemäße und sichere Nutzung dieser Anlagen derzeit nicht gegeben. Vielmehr zeigt ihr aktueller Zustand, dass hier keine akzeptablen Trainings- und Wettkampfbedingungen im Rahmen geplanter Wettkämpfe, des Breitensports sowie des Schulsports möglich sind. Der Zustand einiger Wettkampfstätten ist derart schlecht, dass diese für reguläre Sportveranstaltungen eigentlich gesperrt werden müssten. Die weiteren Baulichkeiten, wie das im Westen gelegene Funktionsgebäude aus den 70er-Jahren, verschiedene Lager- und Geräteschuppen, sind ebenfalls veraltet und in einem baulich schlechten Zustand. Ihre weitere zukünftige Nutzung wird an dieser Stelle ebenfalls in Frage gestellt.«
Keine gute Diagnose also, die durch eine Reihe Fotos noch stärker zum Ausdruck kommt.
Schließlich wird festgestellt: »War und ist der Sport doch immer ein Motor des Antriebes für Wettbewerb, Ausdauer, Ehrgeiz, Fleiß, Zielstrebigkeit, aber auch Froh- und Gemeinsinn und ein freundschaftliches Miteinander! Deshalb sollte ein so traditionsreiches Stadion im Herzen der Stadt Forst nicht weiter im Dornröschenschlaf liegen. Kann doch ein modernisiertes, zukunftsorientiertes Stadion wichtige Impulse für die weitere Entwicklung des Kinder- und Jugendsports, des Breitensports, des Schul- und Wettkampfsportes für die jüngere Generation der Forster Bevölkerung geben. Bereichern wir unser sportlich-kulturelles Erbe in Forst damit, dieser Initiative für ein nachhaltigeres und zukunftsfähigeres Forst zuzustimmen! Gemeinsam schaffen wir das!«
Genau dieser Anspruch ist es, dem sich die ehemaligen und noch immer aktiven Sportler wie Dorith Jaehn, Karin Menzel und Hans-Rainer Engwicht mit den ebenso vom Sport begeisterten Mitgliedern der Interessengemeinschaft, darunter Elke und Jeff Staudacher, verschrieben haben.
Das Ergebnis ihrer Bemühungen liegt jetzt in Form einer umfangreichen Studie vor. Die umfasst von der Analyse des Ist-Zustandes des 1921 fertiggestellten Stadions und seiner Sportanlagen (Laufbahn, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen sowie Diskus- und Hammerwurf) die erforderlichen Schritte der Rekonstruktion bis hin zur Ausstattung der Anlagen für nationale und internationale Wettkämpfe. Die abschließende Kostenübersicht geht dabei von einer Schätzung von rund 1,6 Millionen Euro für eine erste Grundsanierung aus. Für das Gesamtprojekt, das bis zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions am Wasserturm 2021 durchaus realistisch ist, beläuft sich die Kostenschätzung auf rund 3,3 Millionen Euro.
Das vorliegende Nutzunskonzept beinhaltet den Schul- und Freizeitsport, Angebote für Vereine und Behinderte, Voraussetzungen für Trainingslager, Meetings sowie nationale und internationale Wettkämpfe.
In Nachbarschaft mit dem Gymnasium als frühere Sportschule, der Mehrzweckhalle, der Turntalentschule und der bis dahin bereits modernsierten Schwimmhalle könnte 2021 hier zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions der »Jahn-Sportpark« eröffnet und gefeiert werden!
Ullrich O. Kohlstock
Foto1: Auf dem Foto der 1920er-Jahre und dem Plan vom Bau des Stadions geht deutlich hervor, dass erst gar kein Stadionoval angelegt wurde, sondern ein Rechteck mit Radien und einer Bahn weniger als 400 m.
Foto2:
Die Stützmauer im Einfahrtsbereich hat sich bereits bedrohlich zur Seite geneigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese völlig abkippt. Hier ist Gefahr im Verzug.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt

Aus einer Idee vom Sommer 2013 sind inzwischen konkrete Planungsunterlagen geworden. Die Interessengemeinschaft der Freunde des Stadions am Wasserturm hat in dieser Woche seine umfassende Studie zur Rekonstruktion und Modernisierung der zentralen Sportstätte sogar dem Bürgermeister übergeben können.
»Das Stadion ist ein gutes, altes Stück Forst mit Tradition und Geschichte und Aushängeschild unserer Stadt«, sagte Dr. Jürgen Goldschmidt, der die Studie sowie den für Beginn und Fertigstellung genannten Zeitrahmen von 2017 bis 2021 für interessant hält. Was bis dahin alles in Angriff genommen werden muss, das offenbart erst die vorliegende Fotodokumentation nach einer fachkundigen Begehung unter Leitung von Andreas Bergmann, Inhaber des Ingenieurbüros für Umweltplanung (UWP).
Darin heißt es: »Im Stadion wird durch das vorhandene Personal die regelmäßige Pflege der Grünanlagen und Wege mit viel Fleiß und Engagement durchgeführt. Darüber hinaus führende, spezielle Arbeiten an den Wettkampfanlagen können aber durch das Stadionpersonal nicht vorgenommen werden, da der äußerst marode und stark veraltete Zustand derselben dies nicht zulässt. Als generelle Aussage aus dieser Begehung kann festgestellt werden, dass sich insbesondere der allgemeine bauliche Zustand der Wettkampfstätten für die Leichtathletik, die Stehtribünen mit ihrer angrenzenden Infrastruktur, die Zufahrt zum Stadion in einem äußerst mangelhaften Zustand befinden. Eigentlich ist eine nach sportlichen Standards zeitgemäße und sichere Nutzung dieser Anlagen derzeit nicht gegeben. Vielmehr zeigt ihr aktueller Zustand, dass hier keine akzeptablen Trainings- und Wettkampfbedingungen im Rahmen geplanter Wettkämpfe, des Breitensports sowie des Schulsports möglich sind. Der Zustand einiger Wettkampfstätten ist derart schlecht, dass diese für reguläre Sportveranstaltungen eigentlich gesperrt werden müssten. Die weiteren Baulichkeiten, wie das im Westen gelegene Funktionsgebäude aus den 70er-Jahren, verschiedene Lager- und Geräteschuppen, sind ebenfalls veraltet und in einem baulich schlechten Zustand. Ihre weitere zukünftige Nutzung wird an dieser Stelle ebenfalls in Frage gestellt.«
Keine gute Diagnose also, die durch eine Reihe Fotos noch stärker zum Ausdruck kommt.
Schließlich wird festgestellt: »War und ist der Sport doch immer ein Motor des Antriebes für Wettbewerb, Ausdauer, Ehrgeiz, Fleiß, Zielstrebigkeit, aber auch Froh- und Gemeinsinn und ein freundschaftliches Miteinander! Deshalb sollte ein so traditionsreiches Stadion im Herzen der Stadt Forst nicht weiter im Dornröschenschlaf liegen. Kann doch ein modernisiertes, zukunftsorientiertes Stadion wichtige Impulse für die weitere Entwicklung des Kinder- und Jugendsports, des Breitensports, des Schul- und Wettkampfsportes für die jüngere Generation der Forster Bevölkerung geben. Bereichern wir unser sportlich-kulturelles Erbe in Forst damit, dieser Initiative für ein nachhaltigeres und zukunftsfähigeres Forst zuzustimmen! Gemeinsam schaffen wir das!«
Genau dieser Anspruch ist es, dem sich die ehemaligen und noch immer aktiven Sportler wie Dorith Jaehn, Karin Menzel und Hans-Rainer Engwicht mit den ebenso vom Sport begeisterten Mitgliedern der Interessengemeinschaft, darunter Elke und Jeff Staudacher, verschrieben haben.
Das Ergebnis ihrer Bemühungen liegt jetzt in Form einer umfangreichen Studie vor. Die umfasst von der Analyse des Ist-Zustandes des 1921 fertiggestellten Stadions und seiner Sportanlagen (Laufbahn, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen sowie Diskus- und Hammerwurf) die erforderlichen Schritte der Rekonstruktion bis hin zur Ausstattung der Anlagen für nationale und internationale Wettkämpfe. Die abschließende Kostenübersicht geht dabei von einer Schätzung von rund 1,6 Millionen Euro für eine erste Grundsanierung aus. Für das Gesamtprojekt, das bis zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions am Wasserturm 2021 durchaus realistisch ist, beläuft sich die Kostenschätzung auf rund 3,3 Millionen Euro.
Das vorliegende Nutzunskonzept beinhaltet den Schul- und Freizeitsport, Angebote für Vereine und Behinderte, Voraussetzungen für Trainingslager, Meetings sowie nationale und internationale Wettkämpfe.
In Nachbarschaft mit dem Gymnasium als frühere Sportschule, der Mehrzweckhalle, der Turntalentschule und der bis dahin bereits modernsierten Schwimmhalle könnte 2021 hier zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions der »Jahn-Sportpark« eröffnet und gefeiert werden!
Ullrich O. Kohlstock
Foto1: Auf dem Foto der 1920er-Jahre und dem Plan vom Bau des Stadions geht deutlich hervor, dass erst gar kein Stadionoval angelegt wurde, sondern ein Rechteck mit Radien und einer Bahn weniger als 400 m.
Foto2:
Die Stützmauer im Einfahrtsbereich hat sich bereits bedrohlich zur Seite geneigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese völlig abkippt. Hier ist Gefahr im Verzug.
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»Das Stadion ist ein gutes, altes Stück Forst mit Tradition und Geschichte und Aushängeschild unserer Stadt«, sagte Dr. Jürgen Goldschmidt, der die Studie sowie den für Beginn und Fertigstellung genannten Zeitrahmen von 2017 bis 2021 für interessant hält. Was bis dahin alles in Angriff genommen werden muss, das offenbart erst die vorliegende Fotodokumentation nach einer fachkundigen Begehung unter Leitung von Andreas Bergmann, Inhaber des Ingenieurbüros für Umweltplanung (UWP).
Darin heißt es: »Im Stadion wird durch das vorhandene Personal die regelmäßige Pflege der Grünanlagen und Wege mit viel Fleiß und Engagement durchgeführt. Darüber hinaus führende, spezielle Arbeiten an den Wettkampfanlagen können aber durch das Stadionpersonal nicht vorgenommen werden, da der äußerst marode und stark veraltete Zustand derselben dies nicht zulässt. Als generelle Aussage aus dieser Begehung kann festgestellt werden, dass sich insbesondere der allgemeine bauliche Zustand der Wettkampfstätten für die Leichtathletik, die Stehtribünen mit ihrer angrenzenden Infrastruktur, die Zufahrt zum Stadion in einem äußerst mangelhaften Zustand befinden. Eigentlich ist eine nach sportlichen Standards zeitgemäße und sichere Nutzung dieser Anlagen derzeit nicht gegeben. Vielmehr zeigt ihr aktueller Zustand, dass hier keine akzeptablen Trainings- und Wettkampfbedingungen im Rahmen geplanter Wettkämpfe, des Breitensports sowie des Schulsports möglich sind. Der Zustand einiger Wettkampfstätten ist derart schlecht, dass diese für reguläre Sportveranstaltungen eigentlich gesperrt werden müssten. Die weiteren Baulichkeiten, wie das im Westen gelegene Funktionsgebäude aus den 70er-Jahren, verschiedene Lager- und Geräteschuppen, sind ebenfalls veraltet und in einem baulich schlechten Zustand. Ihre weitere zukünftige Nutzung wird an dieser Stelle ebenfalls in Frage gestellt.«
Keine gute Diagnose also, die durch eine Reihe Fotos noch stärker zum Ausdruck kommt.
Schließlich wird festgestellt: »War und ist der Sport doch immer ein Motor des Antriebes für Wettbewerb, Ausdauer, Ehrgeiz, Fleiß, Zielstrebigkeit, aber auch Froh- und Gemeinsinn und ein freundschaftliches Miteinander! Deshalb sollte ein so traditionsreiches Stadion im Herzen der Stadt Forst nicht weiter im Dornröschenschlaf liegen. Kann doch ein modernisiertes, zukunftsorientiertes Stadion wichtige Impulse für die weitere Entwicklung des Kinder- und Jugendsports, des Breitensports, des Schul- und Wettkampfsportes für die jüngere Generation der Forster Bevölkerung geben. Bereichern wir unser sportlich-kulturelles Erbe in Forst damit, dieser Initiative für ein nachhaltigeres und zukunftsfähigeres Forst zuzustimmen! Gemeinsam schaffen wir das!«
Genau dieser Anspruch ist es, dem sich die ehemaligen und noch immer aktiven Sportler wie Dorith Jaehn, Karin Menzel und Hans-Rainer Engwicht mit den ebenso vom Sport begeisterten Mitgliedern der Interessengemeinschaft, darunter Elke und Jeff Staudacher, verschrieben haben.
Das Ergebnis ihrer Bemühungen liegt jetzt in Form einer umfangreichen Studie vor. Die umfasst von der Analyse des Ist-Zustandes des 1921 fertiggestellten Stadions und seiner Sportanlagen (Laufbahn, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen sowie Diskus- und Hammerwurf) die erforderlichen Schritte der Rekonstruktion bis hin zur Ausstattung der Anlagen für nationale und internationale Wettkämpfe. Die abschließende Kostenübersicht geht dabei von einer Schätzung von rund 1,6 Millionen Euro für eine erste Grundsanierung aus. Für das Gesamtprojekt, das bis zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions am Wasserturm 2021 durchaus realistisch ist, beläuft sich die Kostenschätzung auf rund 3,3 Millionen Euro.
Das vorliegende Nutzunskonzept beinhaltet den Schul- und Freizeitsport, Angebote für Vereine und Behinderte, Voraussetzungen für Trainingslager, Meetings sowie nationale und internationale Wettkämpfe.
In Nachbarschaft mit dem Gymnasium als frühere Sportschule, der Mehrzweckhalle, der Turntalentschule und der bis dahin bereits modernsierten Schwimmhalle könnte 2021 hier zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions der »Jahn-Sportpark« eröffnet und gefeiert werden!
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Foto1: Auf dem Foto der 1920er-Jahre und dem Plan vom Bau des Stadions geht deutlich hervor, dass erst gar kein Stadionoval angelegt wurde, sondern ein Rechteck mit Radien und einer Bahn weniger als 400 m.
Foto2:
Die Stützmauer im Einfahrtsbereich hat sich bereits bedrohlich zur Seite geneigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese völlig abkippt. Hier ist Gefahr im Verzug.
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Aus einer Idee vom Sommer 2013 sind inzwischen konkrete Planungsunterlagen geworden. Die Interessengemeinschaft der Freunde des Stadions am Wasserturm hat in dieser Woche seine umfassende Studie zur Rekonstruktion und Modernisierung der zentralen Sportstätte sogar dem Bürgermeister übergeben können.
»Das Stadion ist ein gutes, altes Stück Forst mit Tradition und Geschichte und Aushängeschild unserer Stadt«, sagte Dr. Jürgen Goldschmidt, der die Studie sowie den für Beginn und Fertigstellung genannten Zeitrahmen von 2017 bis 2021 für interessant hält. Was bis dahin alles in Angriff genommen werden muss, das offenbart erst die vorliegende Fotodokumentation nach einer fachkundigen Begehung unter Leitung von Andreas Bergmann, Inhaber des Ingenieurbüros für Umweltplanung (UWP).
Darin heißt es: »Im Stadion wird durch das vorhandene Personal die regelmäßige Pflege der Grünanlagen und Wege mit viel Fleiß und Engagement durchgeführt. Darüber hinaus führende, spezielle Arbeiten an den Wettkampfanlagen können aber durch das Stadionpersonal nicht vorgenommen werden, da der äußerst marode und stark veraltete Zustand derselben dies nicht zulässt. Als generelle Aussage aus dieser Begehung kann festgestellt werden, dass sich insbesondere der allgemeine bauliche Zustand der Wettkampfstätten für die Leichtathletik, die Stehtribünen mit ihrer angrenzenden Infrastruktur, die Zufahrt zum Stadion in einem äußerst mangelhaften Zustand befinden. Eigentlich ist eine nach sportlichen Standards zeitgemäße und sichere Nutzung dieser Anlagen derzeit nicht gegeben. Vielmehr zeigt ihr aktueller Zustand, dass hier keine akzeptablen Trainings- und Wettkampfbedingungen im Rahmen geplanter Wettkämpfe, des Breitensports sowie des Schulsports möglich sind. Der Zustand einiger Wettkampfstätten ist derart schlecht, dass diese für reguläre Sportveranstaltungen eigentlich gesperrt werden müssten. Die weiteren Baulichkeiten, wie das im Westen gelegene Funktionsgebäude aus den 70er-Jahren, verschiedene Lager- und Geräteschuppen, sind ebenfalls veraltet und in einem baulich schlechten Zustand. Ihre weitere zukünftige Nutzung wird an dieser Stelle ebenfalls in Frage gestellt.«
Keine gute Diagnose also, die durch eine Reihe Fotos noch stärker zum Ausdruck kommt.
Schließlich wird festgestellt: »War und ist der Sport doch immer ein Motor des Antriebes für Wettbewerb, Ausdauer, Ehrgeiz, Fleiß, Zielstrebigkeit, aber auch Froh- und Gemeinsinn und ein freundschaftliches Miteinander! Deshalb sollte ein so traditionsreiches Stadion im Herzen der Stadt Forst nicht weiter im Dornröschenschlaf liegen. Kann doch ein modernisiertes, zukunftsorientiertes Stadion wichtige Impulse für die weitere Entwicklung des Kinder- und Jugendsports, des Breitensports, des Schul- und Wettkampfsportes für die jüngere Generation der Forster Bevölkerung geben. Bereichern wir unser sportlich-kulturelles Erbe in Forst damit, dieser Initiative für ein nachhaltigeres und zukunftsfähigeres Forst zuzustimmen! Gemeinsam schaffen wir das!«
Genau dieser Anspruch ist es, dem sich die ehemaligen und noch immer aktiven Sportler wie Dorith Jaehn, Karin Menzel und Hans-Rainer Engwicht mit den ebenso vom Sport begeisterten Mitgliedern der Interessengemeinschaft, darunter Elke und Jeff Staudacher, verschrieben haben.
Das Ergebnis ihrer Bemühungen liegt jetzt in Form einer umfangreichen Studie vor. Die umfasst von der Analyse des Ist-Zustandes des 1921 fertiggestellten Stadions und seiner Sportanlagen (Laufbahn, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen sowie Diskus- und Hammerwurf) die erforderlichen Schritte der Rekonstruktion bis hin zur Ausstattung der Anlagen für nationale und internationale Wettkämpfe. Die abschließende Kostenübersicht geht dabei von einer Schätzung von rund 1,6 Millionen Euro für eine erste Grundsanierung aus. Für das Gesamtprojekt, das bis zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions am Wasserturm 2021 durchaus realistisch ist, beläuft sich die Kostenschätzung auf rund 3,3 Millionen Euro.
Das vorliegende Nutzunskonzept beinhaltet den Schul- und Freizeitsport, Angebote für Vereine und Behinderte, Voraussetzungen für Trainingslager, Meetings sowie nationale und internationale Wettkämpfe.
In Nachbarschaft mit dem Gymnasium als frühere Sportschule, der Mehrzweckhalle, der Turntalentschule und der bis dahin bereits modernsierten Schwimmhalle könnte 2021 hier zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions der »Jahn-Sportpark« eröffnet und gefeiert werden!
Ullrich O. Kohlstock
Foto1: Auf dem Foto der 1920er-Jahre und dem Plan vom Bau des Stadions geht deutlich hervor, dass erst gar kein Stadionoval angelegt wurde, sondern ein Rechteck mit Radien und einer Bahn weniger als 400 m.
Foto2:
Die Stützmauer im Einfahrtsbereich hat sich bereits bedrohlich zur Seite geneigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese völlig abkippt. Hier ist Gefahr im Verzug.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt

Aus einer Idee vom Sommer 2013 sind inzwischen konkrete Planungsunterlagen geworden. Die Interessengemeinschaft der Freunde des Stadions am Wasserturm hat in dieser Woche seine umfassende Studie zur Rekonstruktion und Modernisierung der zentralen Sportstätte sogar dem Bürgermeister übergeben können.
»Das Stadion ist ein gutes, altes Stück Forst mit Tradition und Geschichte und Aushängeschild unserer Stadt«, sagte Dr. Jürgen Goldschmidt, der die Studie sowie den für Beginn und Fertigstellung genannten Zeitrahmen von 2017 bis 2021 für interessant hält. Was bis dahin alles in Angriff genommen werden muss, das offenbart erst die vorliegende Fotodokumentation nach einer fachkundigen Begehung unter Leitung von Andreas Bergmann, Inhaber des Ingenieurbüros für Umweltplanung (UWP).
Darin heißt es: »Im Stadion wird durch das vorhandene Personal die regelmäßige Pflege der Grünanlagen und Wege mit viel Fleiß und Engagement durchgeführt. Darüber hinaus führende, spezielle Arbeiten an den Wettkampfanlagen können aber durch das Stadionpersonal nicht vorgenommen werden, da der äußerst marode und stark veraltete Zustand derselben dies nicht zulässt. Als generelle Aussage aus dieser Begehung kann festgestellt werden, dass sich insbesondere der allgemeine bauliche Zustand der Wettkampfstätten für die Leichtathletik, die Stehtribünen mit ihrer angrenzenden Infrastruktur, die Zufahrt zum Stadion in einem äußerst mangelhaften Zustand befinden. Eigentlich ist eine nach sportlichen Standards zeitgemäße und sichere Nutzung dieser Anlagen derzeit nicht gegeben. Vielmehr zeigt ihr aktueller Zustand, dass hier keine akzeptablen Trainings- und Wettkampfbedingungen im Rahmen geplanter Wettkämpfe, des Breitensports sowie des Schulsports möglich sind. Der Zustand einiger Wettkampfstätten ist derart schlecht, dass diese für reguläre Sportveranstaltungen eigentlich gesperrt werden müssten. Die weiteren Baulichkeiten, wie das im Westen gelegene Funktionsgebäude aus den 70er-Jahren, verschiedene Lager- und Geräteschuppen, sind ebenfalls veraltet und in einem baulich schlechten Zustand. Ihre weitere zukünftige Nutzung wird an dieser Stelle ebenfalls in Frage gestellt.«
Keine gute Diagnose also, die durch eine Reihe Fotos noch stärker zum Ausdruck kommt.
Schließlich wird festgestellt: »War und ist der Sport doch immer ein Motor des Antriebes für Wettbewerb, Ausdauer, Ehrgeiz, Fleiß, Zielstrebigkeit, aber auch Froh- und Gemeinsinn und ein freundschaftliches Miteinander! Deshalb sollte ein so traditionsreiches Stadion im Herzen der Stadt Forst nicht weiter im Dornröschenschlaf liegen. Kann doch ein modernisiertes, zukunftsorientiertes Stadion wichtige Impulse für die weitere Entwicklung des Kinder- und Jugendsports, des Breitensports, des Schul- und Wettkampfsportes für die jüngere Generation der Forster Bevölkerung geben. Bereichern wir unser sportlich-kulturelles Erbe in Forst damit, dieser Initiative für ein nachhaltigeres und zukunftsfähigeres Forst zuzustimmen! Gemeinsam schaffen wir das!«
Genau dieser Anspruch ist es, dem sich die ehemaligen und noch immer aktiven Sportler wie Dorith Jaehn, Karin Menzel und Hans-Rainer Engwicht mit den ebenso vom Sport begeisterten Mitgliedern der Interessengemeinschaft, darunter Elke und Jeff Staudacher, verschrieben haben.
Das Ergebnis ihrer Bemühungen liegt jetzt in Form einer umfangreichen Studie vor. Die umfasst von der Analyse des Ist-Zustandes des 1921 fertiggestellten Stadions und seiner Sportanlagen (Laufbahn, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen sowie Diskus- und Hammerwurf) die erforderlichen Schritte der Rekonstruktion bis hin zur Ausstattung der Anlagen für nationale und internationale Wettkämpfe. Die abschließende Kostenübersicht geht dabei von einer Schätzung von rund 1,6 Millionen Euro für eine erste Grundsanierung aus. Für das Gesamtprojekt, das bis zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions am Wasserturm 2021 durchaus realistisch ist, beläuft sich die Kostenschätzung auf rund 3,3 Millionen Euro.
Das vorliegende Nutzunskonzept beinhaltet den Schul- und Freizeitsport, Angebote für Vereine und Behinderte, Voraussetzungen für Trainingslager, Meetings sowie nationale und internationale Wettkämpfe.
In Nachbarschaft mit dem Gymnasium als frühere Sportschule, der Mehrzweckhalle, der Turntalentschule und der bis dahin bereits modernsierten Schwimmhalle könnte 2021 hier zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions der »Jahn-Sportpark« eröffnet und gefeiert werden!
Ullrich O. Kohlstock
Foto1: Auf dem Foto der 1920er-Jahre und dem Plan vom Bau des Stadions geht deutlich hervor, dass erst gar kein Stadionoval angelegt wurde, sondern ein Rechteck mit Radien und einer Bahn weniger als 400 m.
Foto2:
Die Stützmauer im Einfahrtsbereich hat sich bereits bedrohlich zur Seite geneigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese völlig abkippt. Hier ist Gefahr im Verzug.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt

Aus einer Idee vom Sommer 2013 sind inzwischen konkrete Planungsunterlagen geworden. Die Interessengemeinschaft der Freunde des Stadions am Wasserturm hat in dieser Woche seine umfassende Studie zur Rekonstruktion und Modernisierung der zentralen Sportstätte sogar dem Bürgermeister übergeben können.
»Das Stadion ist ein gutes, altes Stück Forst mit Tradition und Geschichte und Aushängeschild unserer Stadt«, sagte Dr. Jürgen Goldschmidt, der die Studie sowie den für Beginn und Fertigstellung genannten Zeitrahmen von 2017 bis 2021 für interessant hält. Was bis dahin alles in Angriff genommen werden muss, das offenbart erst die vorliegende Fotodokumentation nach einer fachkundigen Begehung unter Leitung von Andreas Bergmann, Inhaber des Ingenieurbüros für Umweltplanung (UWP).
Darin heißt es: »Im Stadion wird durch das vorhandene Personal die regelmäßige Pflege der Grünanlagen und Wege mit viel Fleiß und Engagement durchgeführt. Darüber hinaus führende, spezielle Arbeiten an den Wettkampfanlagen können aber durch das Stadionpersonal nicht vorgenommen werden, da der äußerst marode und stark veraltete Zustand derselben dies nicht zulässt. Als generelle Aussage aus dieser Begehung kann festgestellt werden, dass sich insbesondere der allgemeine bauliche Zustand der Wettkampfstätten für die Leichtathletik, die Stehtribünen mit ihrer angrenzenden Infrastruktur, die Zufahrt zum Stadion in einem äußerst mangelhaften Zustand befinden. Eigentlich ist eine nach sportlichen Standards zeitgemäße und sichere Nutzung dieser Anlagen derzeit nicht gegeben. Vielmehr zeigt ihr aktueller Zustand, dass hier keine akzeptablen Trainings- und Wettkampfbedingungen im Rahmen geplanter Wettkämpfe, des Breitensports sowie des Schulsports möglich sind. Der Zustand einiger Wettkampfstätten ist derart schlecht, dass diese für reguläre Sportveranstaltungen eigentlich gesperrt werden müssten. Die weiteren Baulichkeiten, wie das im Westen gelegene Funktionsgebäude aus den 70er-Jahren, verschiedene Lager- und Geräteschuppen, sind ebenfalls veraltet und in einem baulich schlechten Zustand. Ihre weitere zukünftige Nutzung wird an dieser Stelle ebenfalls in Frage gestellt.«
Keine gute Diagnose also, die durch eine Reihe Fotos noch stärker zum Ausdruck kommt.
Schließlich wird festgestellt: »War und ist der Sport doch immer ein Motor des Antriebes für Wettbewerb, Ausdauer, Ehrgeiz, Fleiß, Zielstrebigkeit, aber auch Froh- und Gemeinsinn und ein freundschaftliches Miteinander! Deshalb sollte ein so traditionsreiches Stadion im Herzen der Stadt Forst nicht weiter im Dornröschenschlaf liegen. Kann doch ein modernisiertes, zukunftsorientiertes Stadion wichtige Impulse für die weitere Entwicklung des Kinder- und Jugendsports, des Breitensports, des Schul- und Wettkampfsportes für die jüngere Generation der Forster Bevölkerung geben. Bereichern wir unser sportlich-kulturelles Erbe in Forst damit, dieser Initiative für ein nachhaltigeres und zukunftsfähigeres Forst zuzustimmen! Gemeinsam schaffen wir das!«
Genau dieser Anspruch ist es, dem sich die ehemaligen und noch immer aktiven Sportler wie Dorith Jaehn, Karin Menzel und Hans-Rainer Engwicht mit den ebenso vom Sport begeisterten Mitgliedern der Interessengemeinschaft, darunter Elke und Jeff Staudacher, verschrieben haben.
Das Ergebnis ihrer Bemühungen liegt jetzt in Form einer umfangreichen Studie vor. Die umfasst von der Analyse des Ist-Zustandes des 1921 fertiggestellten Stadions und seiner Sportanlagen (Laufbahn, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen sowie Diskus- und Hammerwurf) die erforderlichen Schritte der Rekonstruktion bis hin zur Ausstattung der Anlagen für nationale und internationale Wettkämpfe. Die abschließende Kostenübersicht geht dabei von einer Schätzung von rund 1,6 Millionen Euro für eine erste Grundsanierung aus. Für das Gesamtprojekt, das bis zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions am Wasserturm 2021 durchaus realistisch ist, beläuft sich die Kostenschätzung auf rund 3,3 Millionen Euro.
Das vorliegende Nutzunskonzept beinhaltet den Schul- und Freizeitsport, Angebote für Vereine und Behinderte, Voraussetzungen für Trainingslager, Meetings sowie nationale und internationale Wettkämpfe.
In Nachbarschaft mit dem Gymnasium als frühere Sportschule, der Mehrzweckhalle, der Turntalentschule und der bis dahin bereits modernsierten Schwimmhalle könnte 2021 hier zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions der »Jahn-Sportpark« eröffnet und gefeiert werden!
Ullrich O. Kohlstock
Foto1: Auf dem Foto der 1920er-Jahre und dem Plan vom Bau des Stadions geht deutlich hervor, dass erst gar kein Stadionoval angelegt wurde, sondern ein Rechteck mit Radien und einer Bahn weniger als 400 m.
Foto2:
Die Stützmauer im Einfahrtsbereich hat sich bereits bedrohlich zur Seite geneigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese völlig abkippt. Hier ist Gefahr im Verzug.
In Kooperation mit dem Forster Wochenblatt

Aus einer Idee vom Sommer 2013 sind inzwischen konkrete Planungsunterlagen geworden. Die Interessengemeinschaft der Freunde des Stadions am Wasserturm hat in dieser Woche seine umfassende Studie zur Rekonstruktion und Modernisierung der zentralen Sportstätte sogar dem Bürgermeister übergeben können.
»Das Stadion ist ein gutes, altes Stück Forst mit Tradition und Geschichte und Aushängeschild unserer Stadt«, sagte Dr. Jürgen Goldschmidt, der die Studie sowie den für Beginn und Fertigstellung genannten Zeitrahmen von 2017 bis 2021 für interessant hält. Was bis dahin alles in Angriff genommen werden muss, das offenbart erst die vorliegende Fotodokumentation nach einer fachkundigen Begehung unter Leitung von Andreas Bergmann, Inhaber des Ingenieurbüros für Umweltplanung (UWP).
Darin heißt es: »Im Stadion wird durch das vorhandene Personal die regelmäßige Pflege der Grünanlagen und Wege mit viel Fleiß und Engagement durchgeführt. Darüber hinaus führende, spezielle Arbeiten an den Wettkampfanlagen können aber durch das Stadionpersonal nicht vorgenommen werden, da der äußerst marode und stark veraltete Zustand derselben dies nicht zulässt. Als generelle Aussage aus dieser Begehung kann festgestellt werden, dass sich insbesondere der allgemeine bauliche Zustand der Wettkampfstätten für die Leichtathletik, die Stehtribünen mit ihrer angrenzenden Infrastruktur, die Zufahrt zum Stadion in einem äußerst mangelhaften Zustand befinden. Eigentlich ist eine nach sportlichen Standards zeitgemäße und sichere Nutzung dieser Anlagen derzeit nicht gegeben. Vielmehr zeigt ihr aktueller Zustand, dass hier keine akzeptablen Trainings- und Wettkampfbedingungen im Rahmen geplanter Wettkämpfe, des Breitensports sowie des Schulsports möglich sind. Der Zustand einiger Wettkampfstätten ist derart schlecht, dass diese für reguläre Sportveranstaltungen eigentlich gesperrt werden müssten. Die weiteren Baulichkeiten, wie das im Westen gelegene Funktionsgebäude aus den 70er-Jahren, verschiedene Lager- und Geräteschuppen, sind ebenfalls veraltet und in einem baulich schlechten Zustand. Ihre weitere zukünftige Nutzung wird an dieser Stelle ebenfalls in Frage gestellt.«
Keine gute Diagnose also, die durch eine Reihe Fotos noch stärker zum Ausdruck kommt.
Schließlich wird festgestellt: »War und ist der Sport doch immer ein Motor des Antriebes für Wettbewerb, Ausdauer, Ehrgeiz, Fleiß, Zielstrebigkeit, aber auch Froh- und Gemeinsinn und ein freundschaftliches Miteinander! Deshalb sollte ein so traditionsreiches Stadion im Herzen der Stadt Forst nicht weiter im Dornröschenschlaf liegen. Kann doch ein modernisiertes, zukunftsorientiertes Stadion wichtige Impulse für die weitere Entwicklung des Kinder- und Jugendsports, des Breitensports, des Schul- und Wettkampfsportes für die jüngere Generation der Forster Bevölkerung geben. Bereichern wir unser sportlich-kulturelles Erbe in Forst damit, dieser Initiative für ein nachhaltigeres und zukunftsfähigeres Forst zuzustimmen! Gemeinsam schaffen wir das!«
Genau dieser Anspruch ist es, dem sich die ehemaligen und noch immer aktiven Sportler wie Dorith Jaehn, Karin Menzel und Hans-Rainer Engwicht mit den ebenso vom Sport begeisterten Mitgliedern der Interessengemeinschaft, darunter Elke und Jeff Staudacher, verschrieben haben.
Das Ergebnis ihrer Bemühungen liegt jetzt in Form einer umfangreichen Studie vor. Die umfasst von der Analyse des Ist-Zustandes des 1921 fertiggestellten Stadions und seiner Sportanlagen (Laufbahn, Weit-, Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen sowie Diskus- und Hammerwurf) die erforderlichen Schritte der Rekonstruktion bis hin zur Ausstattung der Anlagen für nationale und internationale Wettkämpfe. Die abschließende Kostenübersicht geht dabei von einer Schätzung von rund 1,6 Millionen Euro für eine erste Grundsanierung aus. Für das Gesamtprojekt, das bis zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions am Wasserturm 2021 durchaus realistisch ist, beläuft sich die Kostenschätzung auf rund 3,3 Millionen Euro.
Das vorliegende Nutzunskonzept beinhaltet den Schul- und Freizeitsport, Angebote für Vereine und Behinderte, Voraussetzungen für Trainingslager, Meetings sowie nationale und internationale Wettkämpfe.
In Nachbarschaft mit dem Gymnasium als frühere Sportschule, der Mehrzweckhalle, der Turntalentschule und der bis dahin bereits modernsierten Schwimmhalle könnte 2021 hier zum 100-jährigen Jubiläum des Stadions der »Jahn-Sportpark« eröffnet und gefeiert werden!
Ullrich O. Kohlstock
Foto1: Auf dem Foto der 1920er-Jahre und dem Plan vom Bau des Stadions geht deutlich hervor, dass erst gar kein Stadionoval angelegt wurde, sondern ein Rechteck mit Radien und einer Bahn weniger als 400 m.
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