In der Nacht vom 5. zum 6. November konnte ein polnischer Staatsbürger durch Zahlung einer Geldstrafe seine drohende Haft abwenden.
Eine Streife der Bundespolizei stoppte den Mann gegen 23 Uhr 30 in seinem in Polen zugelassenen VW Crafter auf der Bundesautobahn 15 auf Höhe der Anschlussstelle Forst. Die Kontrolle des 28-jährigen Fahrers brachte den offenen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Duisburg zum Vorschein. Wegen gemeinschaftlichen schweren Diebstahls hatte der junge Mann eine Geldstrafe in Höhe von 1.580 Euro zu zahlen. Andernfalls hätte er eine Ersatzfreiheitsstrafe von 79 Tagen verbüßen müssen.
Da der 28-Jährige die Strafe zahlen konnte, konnte er nach Abschluss der Maßnahmen seine Fahrt fortsetzen.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Polizeinews: Vorfahrtunfall & Radfahrer-Kollision in Cottbus
Ein Vorfahrtunfall auf der Liebenwerdaer Straße und ein Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem Auto in Sandow haben am Montagnachmittag...






