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NIEDERLAUSITZ aktuell

ESV Forst mit vermeidbarer Niederlage

8:42 Uhr | 3. November 2013
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10.Spieltag (1.Kreisklasse/Nord)
ESV Forst 1990 : SV R/W Merzdorf 1 : 3 (1 : 1)
Ganz schwaches Schiedsrichtertrio Eppert, Kroll und Bartsch
Das dieses Spiel für die Eisenbahner verloren ging möchte ich nicht nur dem Schiedsrichter-trio in die Schuhe schieben, nein, dafür zeichnen auch andere Gründe verantwortlich. Aber auf jeden Fall haben einige sehr strittige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Männer in schwarz den Ausgang des Matches sehr beeinflusst. Man könnte es mit dem Sprichwort „einen Raben schwarzen Tag erwischt“ abtun, doch ich nenne es Regelunkunde, denn ansonsten kann ich mir einige Reaktion der Sportkameraden in schwarz nicht erklären. Später mehr dazu.
Zum Spiel: Was die 65 Zuschauer geboten bekamen war spannender Kreisklassefußball von beiden Mannschaften. In der 6.Spielminute musste Andre Schneider im Kasten der Forster das erste Mal eingreifen, als er mit einer Fußabwehr den Rückstand verhinderte. Nun anscheinend wach gerüttelt zeigten die Hausherren mehr Biss und erarbeiteten sich die größeren Spielanteile. Die Folge war in der 15.Minute der verdiente Treffer zur 1:0 Gastgeberführung durch Andreas Twarroschk. Vier Minuten später der erste Aufreger im Spiel als Linienrichter Tom Kroll eine angebliche Abseitsposition anzeigte und so der Treffer von Ajub Lakev zum vermeintlichen 2:0 für die Forster nicht gegeben wurde. Nach zwanzig Minuten wieder eine gute Gästechance, doch klatschte das Leder nach einem Freitoß zum Glück für die Forster nur an den Außenpfosten. Zwei Minuten später eine gute Flanke von Marcel Stein auf Peter Wambui, doch konnte dieser im letzten Moment von einem Merzdorfer Verteidiger beim Abschluss gestört werden. Abermals zwei Minuten später scheiterte Ajub Lakev mit einem Kopfball am Gästekeeper und der Nachschuss von Jan Althunger brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. In der 25.Minute dann der Knackpunkt in dieser Partie. Nach einem ganz normalen Zweikampf, indem Ajub Lakev als Sieger hervorging und allein auf das Merzdorfer Tor zustürmte, entschied Sportkamerad Falk Eppert nach langem Überlegen auf Freistoß für Merzdorf. Von nun an wurden die Hausherren permanent vom Mann in schwarz in seinen Entscheidungen benachteiligt. Ansonsten kann ich mir die Reaktion in der 26.Minute nicht erklären. Nach einem Konter des ESV Forst wurde Ajub Lakev vom Merzdorfer Verteidiger klar von den Beinen geholt. Schiedsrichter Eppert pfiff zwar den Freistoß für die Rosenstädter, doch die Rote Karte für den Merzdorfer blieb aus. Es war eine klare Notbremse und auch der Aspekt des Letzten Mannes kam hier zum tragen. Nur bei Schiedsrichter Eppert nicht, er zeigte nicht einmal Gelb, geschweige denn Rot. Elf Minuten später die nächste nicht nachvollziehbare Aktion des Unparteiischen. Nach einem klaren Foul an Frank Twarroschk ließ der nur drei Meter daneben stehende Schiedsrichter weiterspielen und zu allem Übel zeigte Linienrichter Christop Bartsch eine klare Abseits-stellung des späteren Torschützen Michael Jentsch nicht an. So wurde dem ESV Forst im ersten Durchgang ein legaler Treffer nicht gegeben und ein irreguläres Tor für die Merzdorfer fand leider seine Anerkennung. Mit dem 1:1 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang waren es die Hausherren die die ersten Torgefährlichen Akzente setzten. In der 52.Minute konnte der Merzdorfer Schlussmann einen Kopfball von Ajub Lakev mit großer Mühe noch gerade so meistern. Zwei Minuten später wieder eine Einlage des Mannes an der Linie. Nach einem Einwurf für Forst, den er selbst anzeigte, sah sich Linienrichter Christoph Bartsch den Attacken eines Merzdorfer Spielers ausgesetzt und entschied sich kurzer Hand um und zeigte den Wimpel in die andere Richtung. Wer hier eine Reaktion durch Schiedsrichter Eppert erwartet hatte, sah sich leider getäuscht. In der 55.Minute hatten die Forster schon den Torschrei auf den Lippen doch kratzte der beste Mann in den Reihen der Gäste, Schlussmann Christian Goletz, den Schuss von Marcel Stein aus dem Angel. Durch einen katastrophalen Abwehrfehler von Kevin Stein, er schaffte es nicht unbedrängt den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, verwandelte Nico Miersch in der 69.Minute zum 2:1 aus Sicht der Merzdorfer. In der 80.Minute wieder ein gefährlicher Schuss von Ajub Lakev, doch blieb auch hier der Merzdorfer Keeper Sieger und lenkte das Leder zur Ecke. Nach einer unnötigen Diskussion mit dem Schiedsrichter holte sich Andreas Twarroschk in der 72.Minute die Gelb Rote Karte ab und erwies so seinem Team einen Bärendienst. Nun warfen die Rosenstädter alles nach vorn um wenigstens einen Punkt in Forst zu behalten. Genau in dieser Phase unterlief Libero Oliver Jaschan ein Leichtsinnsfehler als er dem Merzdorfer Kapitän Daniel Dubrau den Ball direkt vor die Füße spielte und dieser zum entscheidenden 3:1 aus Gästesicht verwandelte.
Am Ende haben zwei gravierende Abwehrfehler zur Niederlage geführt. aber auch einige nicht nachvollziehbare Schieds- bzw. Linienrichterentscheidungen taten ihr Übriges dazu.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Jonas Lubig (Arik Ahmatov), Frank Twarroschk, Oliver Jaschan, Kevin Stein, Andreas Twarroschk, Jan Althunger, Maik Warko, Peter Wambui, Ajub Lakev, Marcel Stein
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

10.Spieltag (1.Kreisklasse/Nord)
ESV Forst 1990 : SV R/W Merzdorf 1 : 3 (1 : 1)
Ganz schwaches Schiedsrichtertrio Eppert, Kroll und Bartsch
Das dieses Spiel für die Eisenbahner verloren ging möchte ich nicht nur dem Schiedsrichter-trio in die Schuhe schieben, nein, dafür zeichnen auch andere Gründe verantwortlich. Aber auf jeden Fall haben einige sehr strittige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Männer in schwarz den Ausgang des Matches sehr beeinflusst. Man könnte es mit dem Sprichwort „einen Raben schwarzen Tag erwischt“ abtun, doch ich nenne es Regelunkunde, denn ansonsten kann ich mir einige Reaktion der Sportkameraden in schwarz nicht erklären. Später mehr dazu.
Zum Spiel: Was die 65 Zuschauer geboten bekamen war spannender Kreisklassefußball von beiden Mannschaften. In der 6.Spielminute musste Andre Schneider im Kasten der Forster das erste Mal eingreifen, als er mit einer Fußabwehr den Rückstand verhinderte. Nun anscheinend wach gerüttelt zeigten die Hausherren mehr Biss und erarbeiteten sich die größeren Spielanteile. Die Folge war in der 15.Minute der verdiente Treffer zur 1:0 Gastgeberführung durch Andreas Twarroschk. Vier Minuten später der erste Aufreger im Spiel als Linienrichter Tom Kroll eine angebliche Abseitsposition anzeigte und so der Treffer von Ajub Lakev zum vermeintlichen 2:0 für die Forster nicht gegeben wurde. Nach zwanzig Minuten wieder eine gute Gästechance, doch klatschte das Leder nach einem Freitoß zum Glück für die Forster nur an den Außenpfosten. Zwei Minuten später eine gute Flanke von Marcel Stein auf Peter Wambui, doch konnte dieser im letzten Moment von einem Merzdorfer Verteidiger beim Abschluss gestört werden. Abermals zwei Minuten später scheiterte Ajub Lakev mit einem Kopfball am Gästekeeper und der Nachschuss von Jan Althunger brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. In der 25.Minute dann der Knackpunkt in dieser Partie. Nach einem ganz normalen Zweikampf, indem Ajub Lakev als Sieger hervorging und allein auf das Merzdorfer Tor zustürmte, entschied Sportkamerad Falk Eppert nach langem Überlegen auf Freistoß für Merzdorf. Von nun an wurden die Hausherren permanent vom Mann in schwarz in seinen Entscheidungen benachteiligt. Ansonsten kann ich mir die Reaktion in der 26.Minute nicht erklären. Nach einem Konter des ESV Forst wurde Ajub Lakev vom Merzdorfer Verteidiger klar von den Beinen geholt. Schiedsrichter Eppert pfiff zwar den Freistoß für die Rosenstädter, doch die Rote Karte für den Merzdorfer blieb aus. Es war eine klare Notbremse und auch der Aspekt des Letzten Mannes kam hier zum tragen. Nur bei Schiedsrichter Eppert nicht, er zeigte nicht einmal Gelb, geschweige denn Rot. Elf Minuten später die nächste nicht nachvollziehbare Aktion des Unparteiischen. Nach einem klaren Foul an Frank Twarroschk ließ der nur drei Meter daneben stehende Schiedsrichter weiterspielen und zu allem Übel zeigte Linienrichter Christop Bartsch eine klare Abseits-stellung des späteren Torschützen Michael Jentsch nicht an. So wurde dem ESV Forst im ersten Durchgang ein legaler Treffer nicht gegeben und ein irreguläres Tor für die Merzdorfer fand leider seine Anerkennung. Mit dem 1:1 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang waren es die Hausherren die die ersten Torgefährlichen Akzente setzten. In der 52.Minute konnte der Merzdorfer Schlussmann einen Kopfball von Ajub Lakev mit großer Mühe noch gerade so meistern. Zwei Minuten später wieder eine Einlage des Mannes an der Linie. Nach einem Einwurf für Forst, den er selbst anzeigte, sah sich Linienrichter Christoph Bartsch den Attacken eines Merzdorfer Spielers ausgesetzt und entschied sich kurzer Hand um und zeigte den Wimpel in die andere Richtung. Wer hier eine Reaktion durch Schiedsrichter Eppert erwartet hatte, sah sich leider getäuscht. In der 55.Minute hatten die Forster schon den Torschrei auf den Lippen doch kratzte der beste Mann in den Reihen der Gäste, Schlussmann Christian Goletz, den Schuss von Marcel Stein aus dem Angel. Durch einen katastrophalen Abwehrfehler von Kevin Stein, er schaffte es nicht unbedrängt den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, verwandelte Nico Miersch in der 69.Minute zum 2:1 aus Sicht der Merzdorfer. In der 80.Minute wieder ein gefährlicher Schuss von Ajub Lakev, doch blieb auch hier der Merzdorfer Keeper Sieger und lenkte das Leder zur Ecke. Nach einer unnötigen Diskussion mit dem Schiedsrichter holte sich Andreas Twarroschk in der 72.Minute die Gelb Rote Karte ab und erwies so seinem Team einen Bärendienst. Nun warfen die Rosenstädter alles nach vorn um wenigstens einen Punkt in Forst zu behalten. Genau in dieser Phase unterlief Libero Oliver Jaschan ein Leichtsinnsfehler als er dem Merzdorfer Kapitän Daniel Dubrau den Ball direkt vor die Füße spielte und dieser zum entscheidenden 3:1 aus Gästesicht verwandelte.
Am Ende haben zwei gravierende Abwehrfehler zur Niederlage geführt. aber auch einige nicht nachvollziehbare Schieds- bzw. Linienrichterentscheidungen taten ihr Übriges dazu.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Jonas Lubig (Arik Ahmatov), Frank Twarroschk, Oliver Jaschan, Kevin Stein, Andreas Twarroschk, Jan Althunger, Maik Warko, Peter Wambui, Ajub Lakev, Marcel Stein
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

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ESV Forst 1990 : SV R/W Merzdorf 1 : 3 (1 : 1)
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Das dieses Spiel für die Eisenbahner verloren ging möchte ich nicht nur dem Schiedsrichter-trio in die Schuhe schieben, nein, dafür zeichnen auch andere Gründe verantwortlich. Aber auf jeden Fall haben einige sehr strittige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Männer in schwarz den Ausgang des Matches sehr beeinflusst. Man könnte es mit dem Sprichwort „einen Raben schwarzen Tag erwischt“ abtun, doch ich nenne es Regelunkunde, denn ansonsten kann ich mir einige Reaktion der Sportkameraden in schwarz nicht erklären. Später mehr dazu.
Zum Spiel: Was die 65 Zuschauer geboten bekamen war spannender Kreisklassefußball von beiden Mannschaften. In der 6.Spielminute musste Andre Schneider im Kasten der Forster das erste Mal eingreifen, als er mit einer Fußabwehr den Rückstand verhinderte. Nun anscheinend wach gerüttelt zeigten die Hausherren mehr Biss und erarbeiteten sich die größeren Spielanteile. Die Folge war in der 15.Minute der verdiente Treffer zur 1:0 Gastgeberführung durch Andreas Twarroschk. Vier Minuten später der erste Aufreger im Spiel als Linienrichter Tom Kroll eine angebliche Abseitsposition anzeigte und so der Treffer von Ajub Lakev zum vermeintlichen 2:0 für die Forster nicht gegeben wurde. Nach zwanzig Minuten wieder eine gute Gästechance, doch klatschte das Leder nach einem Freitoß zum Glück für die Forster nur an den Außenpfosten. Zwei Minuten später eine gute Flanke von Marcel Stein auf Peter Wambui, doch konnte dieser im letzten Moment von einem Merzdorfer Verteidiger beim Abschluss gestört werden. Abermals zwei Minuten später scheiterte Ajub Lakev mit einem Kopfball am Gästekeeper und der Nachschuss von Jan Althunger brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. In der 25.Minute dann der Knackpunkt in dieser Partie. Nach einem ganz normalen Zweikampf, indem Ajub Lakev als Sieger hervorging und allein auf das Merzdorfer Tor zustürmte, entschied Sportkamerad Falk Eppert nach langem Überlegen auf Freistoß für Merzdorf. Von nun an wurden die Hausherren permanent vom Mann in schwarz in seinen Entscheidungen benachteiligt. Ansonsten kann ich mir die Reaktion in der 26.Minute nicht erklären. Nach einem Konter des ESV Forst wurde Ajub Lakev vom Merzdorfer Verteidiger klar von den Beinen geholt. Schiedsrichter Eppert pfiff zwar den Freistoß für die Rosenstädter, doch die Rote Karte für den Merzdorfer blieb aus. Es war eine klare Notbremse und auch der Aspekt des Letzten Mannes kam hier zum tragen. Nur bei Schiedsrichter Eppert nicht, er zeigte nicht einmal Gelb, geschweige denn Rot. Elf Minuten später die nächste nicht nachvollziehbare Aktion des Unparteiischen. Nach einem klaren Foul an Frank Twarroschk ließ der nur drei Meter daneben stehende Schiedsrichter weiterspielen und zu allem Übel zeigte Linienrichter Christop Bartsch eine klare Abseits-stellung des späteren Torschützen Michael Jentsch nicht an. So wurde dem ESV Forst im ersten Durchgang ein legaler Treffer nicht gegeben und ein irreguläres Tor für die Merzdorfer fand leider seine Anerkennung. Mit dem 1:1 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang waren es die Hausherren die die ersten Torgefährlichen Akzente setzten. In der 52.Minute konnte der Merzdorfer Schlussmann einen Kopfball von Ajub Lakev mit großer Mühe noch gerade so meistern. Zwei Minuten später wieder eine Einlage des Mannes an der Linie. Nach einem Einwurf für Forst, den er selbst anzeigte, sah sich Linienrichter Christoph Bartsch den Attacken eines Merzdorfer Spielers ausgesetzt und entschied sich kurzer Hand um und zeigte den Wimpel in die andere Richtung. Wer hier eine Reaktion durch Schiedsrichter Eppert erwartet hatte, sah sich leider getäuscht. In der 55.Minute hatten die Forster schon den Torschrei auf den Lippen doch kratzte der beste Mann in den Reihen der Gäste, Schlussmann Christian Goletz, den Schuss von Marcel Stein aus dem Angel. Durch einen katastrophalen Abwehrfehler von Kevin Stein, er schaffte es nicht unbedrängt den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, verwandelte Nico Miersch in der 69.Minute zum 2:1 aus Sicht der Merzdorfer. In der 80.Minute wieder ein gefährlicher Schuss von Ajub Lakev, doch blieb auch hier der Merzdorfer Keeper Sieger und lenkte das Leder zur Ecke. Nach einer unnötigen Diskussion mit dem Schiedsrichter holte sich Andreas Twarroschk in der 72.Minute die Gelb Rote Karte ab und erwies so seinem Team einen Bärendienst. Nun warfen die Rosenstädter alles nach vorn um wenigstens einen Punkt in Forst zu behalten. Genau in dieser Phase unterlief Libero Oliver Jaschan ein Leichtsinnsfehler als er dem Merzdorfer Kapitän Daniel Dubrau den Ball direkt vor die Füße spielte und dieser zum entscheidenden 3:1 aus Gästesicht verwandelte.
Am Ende haben zwei gravierende Abwehrfehler zur Niederlage geführt. aber auch einige nicht nachvollziehbare Schieds- bzw. Linienrichterentscheidungen taten ihr Übriges dazu.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Jonas Lubig (Arik Ahmatov), Frank Twarroschk, Oliver Jaschan, Kevin Stein, Andreas Twarroschk, Jan Althunger, Maik Warko, Peter Wambui, Ajub Lakev, Marcel Stein
Trainer: Matthias Wittker
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10.Spieltag (1.Kreisklasse/Nord)
ESV Forst 1990 : SV R/W Merzdorf 1 : 3 (1 : 1)
Ganz schwaches Schiedsrichtertrio Eppert, Kroll und Bartsch
Das dieses Spiel für die Eisenbahner verloren ging möchte ich nicht nur dem Schiedsrichter-trio in die Schuhe schieben, nein, dafür zeichnen auch andere Gründe verantwortlich. Aber auf jeden Fall haben einige sehr strittige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Männer in schwarz den Ausgang des Matches sehr beeinflusst. Man könnte es mit dem Sprichwort „einen Raben schwarzen Tag erwischt“ abtun, doch ich nenne es Regelunkunde, denn ansonsten kann ich mir einige Reaktion der Sportkameraden in schwarz nicht erklären. Später mehr dazu.
Zum Spiel: Was die 65 Zuschauer geboten bekamen war spannender Kreisklassefußball von beiden Mannschaften. In der 6.Spielminute musste Andre Schneider im Kasten der Forster das erste Mal eingreifen, als er mit einer Fußabwehr den Rückstand verhinderte. Nun anscheinend wach gerüttelt zeigten die Hausherren mehr Biss und erarbeiteten sich die größeren Spielanteile. Die Folge war in der 15.Minute der verdiente Treffer zur 1:0 Gastgeberführung durch Andreas Twarroschk. Vier Minuten später der erste Aufreger im Spiel als Linienrichter Tom Kroll eine angebliche Abseitsposition anzeigte und so der Treffer von Ajub Lakev zum vermeintlichen 2:0 für die Forster nicht gegeben wurde. Nach zwanzig Minuten wieder eine gute Gästechance, doch klatschte das Leder nach einem Freitoß zum Glück für die Forster nur an den Außenpfosten. Zwei Minuten später eine gute Flanke von Marcel Stein auf Peter Wambui, doch konnte dieser im letzten Moment von einem Merzdorfer Verteidiger beim Abschluss gestört werden. Abermals zwei Minuten später scheiterte Ajub Lakev mit einem Kopfball am Gästekeeper und der Nachschuss von Jan Althunger brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. In der 25.Minute dann der Knackpunkt in dieser Partie. Nach einem ganz normalen Zweikampf, indem Ajub Lakev als Sieger hervorging und allein auf das Merzdorfer Tor zustürmte, entschied Sportkamerad Falk Eppert nach langem Überlegen auf Freistoß für Merzdorf. Von nun an wurden die Hausherren permanent vom Mann in schwarz in seinen Entscheidungen benachteiligt. Ansonsten kann ich mir die Reaktion in der 26.Minute nicht erklären. Nach einem Konter des ESV Forst wurde Ajub Lakev vom Merzdorfer Verteidiger klar von den Beinen geholt. Schiedsrichter Eppert pfiff zwar den Freistoß für die Rosenstädter, doch die Rote Karte für den Merzdorfer blieb aus. Es war eine klare Notbremse und auch der Aspekt des Letzten Mannes kam hier zum tragen. Nur bei Schiedsrichter Eppert nicht, er zeigte nicht einmal Gelb, geschweige denn Rot. Elf Minuten später die nächste nicht nachvollziehbare Aktion des Unparteiischen. Nach einem klaren Foul an Frank Twarroschk ließ der nur drei Meter daneben stehende Schiedsrichter weiterspielen und zu allem Übel zeigte Linienrichter Christop Bartsch eine klare Abseits-stellung des späteren Torschützen Michael Jentsch nicht an. So wurde dem ESV Forst im ersten Durchgang ein legaler Treffer nicht gegeben und ein irreguläres Tor für die Merzdorfer fand leider seine Anerkennung. Mit dem 1:1 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang waren es die Hausherren die die ersten Torgefährlichen Akzente setzten. In der 52.Minute konnte der Merzdorfer Schlussmann einen Kopfball von Ajub Lakev mit großer Mühe noch gerade so meistern. Zwei Minuten später wieder eine Einlage des Mannes an der Linie. Nach einem Einwurf für Forst, den er selbst anzeigte, sah sich Linienrichter Christoph Bartsch den Attacken eines Merzdorfer Spielers ausgesetzt und entschied sich kurzer Hand um und zeigte den Wimpel in die andere Richtung. Wer hier eine Reaktion durch Schiedsrichter Eppert erwartet hatte, sah sich leider getäuscht. In der 55.Minute hatten die Forster schon den Torschrei auf den Lippen doch kratzte der beste Mann in den Reihen der Gäste, Schlussmann Christian Goletz, den Schuss von Marcel Stein aus dem Angel. Durch einen katastrophalen Abwehrfehler von Kevin Stein, er schaffte es nicht unbedrängt den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, verwandelte Nico Miersch in der 69.Minute zum 2:1 aus Sicht der Merzdorfer. In der 80.Minute wieder ein gefährlicher Schuss von Ajub Lakev, doch blieb auch hier der Merzdorfer Keeper Sieger und lenkte das Leder zur Ecke. Nach einer unnötigen Diskussion mit dem Schiedsrichter holte sich Andreas Twarroschk in der 72.Minute die Gelb Rote Karte ab und erwies so seinem Team einen Bärendienst. Nun warfen die Rosenstädter alles nach vorn um wenigstens einen Punkt in Forst zu behalten. Genau in dieser Phase unterlief Libero Oliver Jaschan ein Leichtsinnsfehler als er dem Merzdorfer Kapitän Daniel Dubrau den Ball direkt vor die Füße spielte und dieser zum entscheidenden 3:1 aus Gästesicht verwandelte.
Am Ende haben zwei gravierende Abwehrfehler zur Niederlage geführt. aber auch einige nicht nachvollziehbare Schieds- bzw. Linienrichterentscheidungen taten ihr Übriges dazu.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Jonas Lubig (Arik Ahmatov), Frank Twarroschk, Oliver Jaschan, Kevin Stein, Andreas Twarroschk, Jan Althunger, Maik Warko, Peter Wambui, Ajub Lakev, Marcel Stein
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

10.Spieltag (1.Kreisklasse/Nord)
ESV Forst 1990 : SV R/W Merzdorf 1 : 3 (1 : 1)
Ganz schwaches Schiedsrichtertrio Eppert, Kroll und Bartsch
Das dieses Spiel für die Eisenbahner verloren ging möchte ich nicht nur dem Schiedsrichter-trio in die Schuhe schieben, nein, dafür zeichnen auch andere Gründe verantwortlich. Aber auf jeden Fall haben einige sehr strittige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Männer in schwarz den Ausgang des Matches sehr beeinflusst. Man könnte es mit dem Sprichwort „einen Raben schwarzen Tag erwischt“ abtun, doch ich nenne es Regelunkunde, denn ansonsten kann ich mir einige Reaktion der Sportkameraden in schwarz nicht erklären. Später mehr dazu.
Zum Spiel: Was die 65 Zuschauer geboten bekamen war spannender Kreisklassefußball von beiden Mannschaften. In der 6.Spielminute musste Andre Schneider im Kasten der Forster das erste Mal eingreifen, als er mit einer Fußabwehr den Rückstand verhinderte. Nun anscheinend wach gerüttelt zeigten die Hausherren mehr Biss und erarbeiteten sich die größeren Spielanteile. Die Folge war in der 15.Minute der verdiente Treffer zur 1:0 Gastgeberführung durch Andreas Twarroschk. Vier Minuten später der erste Aufreger im Spiel als Linienrichter Tom Kroll eine angebliche Abseitsposition anzeigte und so der Treffer von Ajub Lakev zum vermeintlichen 2:0 für die Forster nicht gegeben wurde. Nach zwanzig Minuten wieder eine gute Gästechance, doch klatschte das Leder nach einem Freitoß zum Glück für die Forster nur an den Außenpfosten. Zwei Minuten später eine gute Flanke von Marcel Stein auf Peter Wambui, doch konnte dieser im letzten Moment von einem Merzdorfer Verteidiger beim Abschluss gestört werden. Abermals zwei Minuten später scheiterte Ajub Lakev mit einem Kopfball am Gästekeeper und der Nachschuss von Jan Althunger brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. In der 25.Minute dann der Knackpunkt in dieser Partie. Nach einem ganz normalen Zweikampf, indem Ajub Lakev als Sieger hervorging und allein auf das Merzdorfer Tor zustürmte, entschied Sportkamerad Falk Eppert nach langem Überlegen auf Freistoß für Merzdorf. Von nun an wurden die Hausherren permanent vom Mann in schwarz in seinen Entscheidungen benachteiligt. Ansonsten kann ich mir die Reaktion in der 26.Minute nicht erklären. Nach einem Konter des ESV Forst wurde Ajub Lakev vom Merzdorfer Verteidiger klar von den Beinen geholt. Schiedsrichter Eppert pfiff zwar den Freistoß für die Rosenstädter, doch die Rote Karte für den Merzdorfer blieb aus. Es war eine klare Notbremse und auch der Aspekt des Letzten Mannes kam hier zum tragen. Nur bei Schiedsrichter Eppert nicht, er zeigte nicht einmal Gelb, geschweige denn Rot. Elf Minuten später die nächste nicht nachvollziehbare Aktion des Unparteiischen. Nach einem klaren Foul an Frank Twarroschk ließ der nur drei Meter daneben stehende Schiedsrichter weiterspielen und zu allem Übel zeigte Linienrichter Christop Bartsch eine klare Abseits-stellung des späteren Torschützen Michael Jentsch nicht an. So wurde dem ESV Forst im ersten Durchgang ein legaler Treffer nicht gegeben und ein irreguläres Tor für die Merzdorfer fand leider seine Anerkennung. Mit dem 1:1 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang waren es die Hausherren die die ersten Torgefährlichen Akzente setzten. In der 52.Minute konnte der Merzdorfer Schlussmann einen Kopfball von Ajub Lakev mit großer Mühe noch gerade so meistern. Zwei Minuten später wieder eine Einlage des Mannes an der Linie. Nach einem Einwurf für Forst, den er selbst anzeigte, sah sich Linienrichter Christoph Bartsch den Attacken eines Merzdorfer Spielers ausgesetzt und entschied sich kurzer Hand um und zeigte den Wimpel in die andere Richtung. Wer hier eine Reaktion durch Schiedsrichter Eppert erwartet hatte, sah sich leider getäuscht. In der 55.Minute hatten die Forster schon den Torschrei auf den Lippen doch kratzte der beste Mann in den Reihen der Gäste, Schlussmann Christian Goletz, den Schuss von Marcel Stein aus dem Angel. Durch einen katastrophalen Abwehrfehler von Kevin Stein, er schaffte es nicht unbedrängt den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, verwandelte Nico Miersch in der 69.Minute zum 2:1 aus Sicht der Merzdorfer. In der 80.Minute wieder ein gefährlicher Schuss von Ajub Lakev, doch blieb auch hier der Merzdorfer Keeper Sieger und lenkte das Leder zur Ecke. Nach einer unnötigen Diskussion mit dem Schiedsrichter holte sich Andreas Twarroschk in der 72.Minute die Gelb Rote Karte ab und erwies so seinem Team einen Bärendienst. Nun warfen die Rosenstädter alles nach vorn um wenigstens einen Punkt in Forst zu behalten. Genau in dieser Phase unterlief Libero Oliver Jaschan ein Leichtsinnsfehler als er dem Merzdorfer Kapitän Daniel Dubrau den Ball direkt vor die Füße spielte und dieser zum entscheidenden 3:1 aus Gästesicht verwandelte.
Am Ende haben zwei gravierende Abwehrfehler zur Niederlage geführt. aber auch einige nicht nachvollziehbare Schieds- bzw. Linienrichterentscheidungen taten ihr Übriges dazu.
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ESV Forst 1990 : SV R/W Merzdorf 1 : 3 (1 : 1)
Ganz schwaches Schiedsrichtertrio Eppert, Kroll und Bartsch
Das dieses Spiel für die Eisenbahner verloren ging möchte ich nicht nur dem Schiedsrichter-trio in die Schuhe schieben, nein, dafür zeichnen auch andere Gründe verantwortlich. Aber auf jeden Fall haben einige sehr strittige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Männer in schwarz den Ausgang des Matches sehr beeinflusst. Man könnte es mit dem Sprichwort „einen Raben schwarzen Tag erwischt“ abtun, doch ich nenne es Regelunkunde, denn ansonsten kann ich mir einige Reaktion der Sportkameraden in schwarz nicht erklären. Später mehr dazu.
Zum Spiel: Was die 65 Zuschauer geboten bekamen war spannender Kreisklassefußball von beiden Mannschaften. In der 6.Spielminute musste Andre Schneider im Kasten der Forster das erste Mal eingreifen, als er mit einer Fußabwehr den Rückstand verhinderte. Nun anscheinend wach gerüttelt zeigten die Hausherren mehr Biss und erarbeiteten sich die größeren Spielanteile. Die Folge war in der 15.Minute der verdiente Treffer zur 1:0 Gastgeberführung durch Andreas Twarroschk. Vier Minuten später der erste Aufreger im Spiel als Linienrichter Tom Kroll eine angebliche Abseitsposition anzeigte und so der Treffer von Ajub Lakev zum vermeintlichen 2:0 für die Forster nicht gegeben wurde. Nach zwanzig Minuten wieder eine gute Gästechance, doch klatschte das Leder nach einem Freitoß zum Glück für die Forster nur an den Außenpfosten. Zwei Minuten später eine gute Flanke von Marcel Stein auf Peter Wambui, doch konnte dieser im letzten Moment von einem Merzdorfer Verteidiger beim Abschluss gestört werden. Abermals zwei Minuten später scheiterte Ajub Lakev mit einem Kopfball am Gästekeeper und der Nachschuss von Jan Althunger brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. In der 25.Minute dann der Knackpunkt in dieser Partie. Nach einem ganz normalen Zweikampf, indem Ajub Lakev als Sieger hervorging und allein auf das Merzdorfer Tor zustürmte, entschied Sportkamerad Falk Eppert nach langem Überlegen auf Freistoß für Merzdorf. Von nun an wurden die Hausherren permanent vom Mann in schwarz in seinen Entscheidungen benachteiligt. Ansonsten kann ich mir die Reaktion in der 26.Minute nicht erklären. Nach einem Konter des ESV Forst wurde Ajub Lakev vom Merzdorfer Verteidiger klar von den Beinen geholt. Schiedsrichter Eppert pfiff zwar den Freistoß für die Rosenstädter, doch die Rote Karte für den Merzdorfer blieb aus. Es war eine klare Notbremse und auch der Aspekt des Letzten Mannes kam hier zum tragen. Nur bei Schiedsrichter Eppert nicht, er zeigte nicht einmal Gelb, geschweige denn Rot. Elf Minuten später die nächste nicht nachvollziehbare Aktion des Unparteiischen. Nach einem klaren Foul an Frank Twarroschk ließ der nur drei Meter daneben stehende Schiedsrichter weiterspielen und zu allem Übel zeigte Linienrichter Christop Bartsch eine klare Abseits-stellung des späteren Torschützen Michael Jentsch nicht an. So wurde dem ESV Forst im ersten Durchgang ein legaler Treffer nicht gegeben und ein irreguläres Tor für die Merzdorfer fand leider seine Anerkennung. Mit dem 1:1 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang waren es die Hausherren die die ersten Torgefährlichen Akzente setzten. In der 52.Minute konnte der Merzdorfer Schlussmann einen Kopfball von Ajub Lakev mit großer Mühe noch gerade so meistern. Zwei Minuten später wieder eine Einlage des Mannes an der Linie. Nach einem Einwurf für Forst, den er selbst anzeigte, sah sich Linienrichter Christoph Bartsch den Attacken eines Merzdorfer Spielers ausgesetzt und entschied sich kurzer Hand um und zeigte den Wimpel in die andere Richtung. Wer hier eine Reaktion durch Schiedsrichter Eppert erwartet hatte, sah sich leider getäuscht. In der 55.Minute hatten die Forster schon den Torschrei auf den Lippen doch kratzte der beste Mann in den Reihen der Gäste, Schlussmann Christian Goletz, den Schuss von Marcel Stein aus dem Angel. Durch einen katastrophalen Abwehrfehler von Kevin Stein, er schaffte es nicht unbedrängt den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, verwandelte Nico Miersch in der 69.Minute zum 2:1 aus Sicht der Merzdorfer. In der 80.Minute wieder ein gefährlicher Schuss von Ajub Lakev, doch blieb auch hier der Merzdorfer Keeper Sieger und lenkte das Leder zur Ecke. Nach einer unnötigen Diskussion mit dem Schiedsrichter holte sich Andreas Twarroschk in der 72.Minute die Gelb Rote Karte ab und erwies so seinem Team einen Bärendienst. Nun warfen die Rosenstädter alles nach vorn um wenigstens einen Punkt in Forst zu behalten. Genau in dieser Phase unterlief Libero Oliver Jaschan ein Leichtsinnsfehler als er dem Merzdorfer Kapitän Daniel Dubrau den Ball direkt vor die Füße spielte und dieser zum entscheidenden 3:1 aus Gästesicht verwandelte.
Am Ende haben zwei gravierende Abwehrfehler zur Niederlage geführt. aber auch einige nicht nachvollziehbare Schieds- bzw. Linienrichterentscheidungen taten ihr Übriges dazu.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Jonas Lubig (Arik Ahmatov), Frank Twarroschk, Oliver Jaschan, Kevin Stein, Andreas Twarroschk, Jan Althunger, Maik Warko, Peter Wambui, Ajub Lakev, Marcel Stein
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ESV Forst 1990 : SV R/W Merzdorf 1 : 3 (1 : 1)
Ganz schwaches Schiedsrichtertrio Eppert, Kroll und Bartsch
Das dieses Spiel für die Eisenbahner verloren ging möchte ich nicht nur dem Schiedsrichter-trio in die Schuhe schieben, nein, dafür zeichnen auch andere Gründe verantwortlich. Aber auf jeden Fall haben einige sehr strittige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Männer in schwarz den Ausgang des Matches sehr beeinflusst. Man könnte es mit dem Sprichwort „einen Raben schwarzen Tag erwischt“ abtun, doch ich nenne es Regelunkunde, denn ansonsten kann ich mir einige Reaktion der Sportkameraden in schwarz nicht erklären. Später mehr dazu.
Zum Spiel: Was die 65 Zuschauer geboten bekamen war spannender Kreisklassefußball von beiden Mannschaften. In der 6.Spielminute musste Andre Schneider im Kasten der Forster das erste Mal eingreifen, als er mit einer Fußabwehr den Rückstand verhinderte. Nun anscheinend wach gerüttelt zeigten die Hausherren mehr Biss und erarbeiteten sich die größeren Spielanteile. Die Folge war in der 15.Minute der verdiente Treffer zur 1:0 Gastgeberführung durch Andreas Twarroschk. Vier Minuten später der erste Aufreger im Spiel als Linienrichter Tom Kroll eine angebliche Abseitsposition anzeigte und so der Treffer von Ajub Lakev zum vermeintlichen 2:0 für die Forster nicht gegeben wurde. Nach zwanzig Minuten wieder eine gute Gästechance, doch klatschte das Leder nach einem Freitoß zum Glück für die Forster nur an den Außenpfosten. Zwei Minuten später eine gute Flanke von Marcel Stein auf Peter Wambui, doch konnte dieser im letzten Moment von einem Merzdorfer Verteidiger beim Abschluss gestört werden. Abermals zwei Minuten später scheiterte Ajub Lakev mit einem Kopfball am Gästekeeper und der Nachschuss von Jan Althunger brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. In der 25.Minute dann der Knackpunkt in dieser Partie. Nach einem ganz normalen Zweikampf, indem Ajub Lakev als Sieger hervorging und allein auf das Merzdorfer Tor zustürmte, entschied Sportkamerad Falk Eppert nach langem Überlegen auf Freistoß für Merzdorf. Von nun an wurden die Hausherren permanent vom Mann in schwarz in seinen Entscheidungen benachteiligt. Ansonsten kann ich mir die Reaktion in der 26.Minute nicht erklären. Nach einem Konter des ESV Forst wurde Ajub Lakev vom Merzdorfer Verteidiger klar von den Beinen geholt. Schiedsrichter Eppert pfiff zwar den Freistoß für die Rosenstädter, doch die Rote Karte für den Merzdorfer blieb aus. Es war eine klare Notbremse und auch der Aspekt des Letzten Mannes kam hier zum tragen. Nur bei Schiedsrichter Eppert nicht, er zeigte nicht einmal Gelb, geschweige denn Rot. Elf Minuten später die nächste nicht nachvollziehbare Aktion des Unparteiischen. Nach einem klaren Foul an Frank Twarroschk ließ der nur drei Meter daneben stehende Schiedsrichter weiterspielen und zu allem Übel zeigte Linienrichter Christop Bartsch eine klare Abseits-stellung des späteren Torschützen Michael Jentsch nicht an. So wurde dem ESV Forst im ersten Durchgang ein legaler Treffer nicht gegeben und ein irreguläres Tor für die Merzdorfer fand leider seine Anerkennung. Mit dem 1:1 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang waren es die Hausherren die die ersten Torgefährlichen Akzente setzten. In der 52.Minute konnte der Merzdorfer Schlussmann einen Kopfball von Ajub Lakev mit großer Mühe noch gerade so meistern. Zwei Minuten später wieder eine Einlage des Mannes an der Linie. Nach einem Einwurf für Forst, den er selbst anzeigte, sah sich Linienrichter Christoph Bartsch den Attacken eines Merzdorfer Spielers ausgesetzt und entschied sich kurzer Hand um und zeigte den Wimpel in die andere Richtung. Wer hier eine Reaktion durch Schiedsrichter Eppert erwartet hatte, sah sich leider getäuscht. In der 55.Minute hatten die Forster schon den Torschrei auf den Lippen doch kratzte der beste Mann in den Reihen der Gäste, Schlussmann Christian Goletz, den Schuss von Marcel Stein aus dem Angel. Durch einen katastrophalen Abwehrfehler von Kevin Stein, er schaffte es nicht unbedrängt den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, verwandelte Nico Miersch in der 69.Minute zum 2:1 aus Sicht der Merzdorfer. In der 80.Minute wieder ein gefährlicher Schuss von Ajub Lakev, doch blieb auch hier der Merzdorfer Keeper Sieger und lenkte das Leder zur Ecke. Nach einer unnötigen Diskussion mit dem Schiedsrichter holte sich Andreas Twarroschk in der 72.Minute die Gelb Rote Karte ab und erwies so seinem Team einen Bärendienst. Nun warfen die Rosenstädter alles nach vorn um wenigstens einen Punkt in Forst zu behalten. Genau in dieser Phase unterlief Libero Oliver Jaschan ein Leichtsinnsfehler als er dem Merzdorfer Kapitän Daniel Dubrau den Ball direkt vor die Füße spielte und dieser zum entscheidenden 3:1 aus Gästesicht verwandelte.
Am Ende haben zwei gravierende Abwehrfehler zur Niederlage geführt. aber auch einige nicht nachvollziehbare Schieds- bzw. Linienrichterentscheidungen taten ihr Übriges dazu.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Jonas Lubig (Arik Ahmatov), Frank Twarroschk, Oliver Jaschan, Kevin Stein, Andreas Twarroschk, Jan Althunger, Maik Warko, Peter Wambui, Ajub Lakev, Marcel Stein
Trainer: Matthias Wittker
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10.Spieltag (1.Kreisklasse/Nord)
ESV Forst 1990 : SV R/W Merzdorf 1 : 3 (1 : 1)
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Das dieses Spiel für die Eisenbahner verloren ging möchte ich nicht nur dem Schiedsrichter-trio in die Schuhe schieben, nein, dafür zeichnen auch andere Gründe verantwortlich. Aber auf jeden Fall haben einige sehr strittige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Männer in schwarz den Ausgang des Matches sehr beeinflusst. Man könnte es mit dem Sprichwort „einen Raben schwarzen Tag erwischt“ abtun, doch ich nenne es Regelunkunde, denn ansonsten kann ich mir einige Reaktion der Sportkameraden in schwarz nicht erklären. Später mehr dazu.
Zum Spiel: Was die 65 Zuschauer geboten bekamen war spannender Kreisklassefußball von beiden Mannschaften. In der 6.Spielminute musste Andre Schneider im Kasten der Forster das erste Mal eingreifen, als er mit einer Fußabwehr den Rückstand verhinderte. Nun anscheinend wach gerüttelt zeigten die Hausherren mehr Biss und erarbeiteten sich die größeren Spielanteile. Die Folge war in der 15.Minute der verdiente Treffer zur 1:0 Gastgeberführung durch Andreas Twarroschk. Vier Minuten später der erste Aufreger im Spiel als Linienrichter Tom Kroll eine angebliche Abseitsposition anzeigte und so der Treffer von Ajub Lakev zum vermeintlichen 2:0 für die Forster nicht gegeben wurde. Nach zwanzig Minuten wieder eine gute Gästechance, doch klatschte das Leder nach einem Freitoß zum Glück für die Forster nur an den Außenpfosten. Zwei Minuten später eine gute Flanke von Marcel Stein auf Peter Wambui, doch konnte dieser im letzten Moment von einem Merzdorfer Verteidiger beim Abschluss gestört werden. Abermals zwei Minuten später scheiterte Ajub Lakev mit einem Kopfball am Gästekeeper und der Nachschuss von Jan Althunger brachte auch nicht den gewünschten Erfolg. In der 25.Minute dann der Knackpunkt in dieser Partie. Nach einem ganz normalen Zweikampf, indem Ajub Lakev als Sieger hervorging und allein auf das Merzdorfer Tor zustürmte, entschied Sportkamerad Falk Eppert nach langem Überlegen auf Freistoß für Merzdorf. Von nun an wurden die Hausherren permanent vom Mann in schwarz in seinen Entscheidungen benachteiligt. Ansonsten kann ich mir die Reaktion in der 26.Minute nicht erklären. Nach einem Konter des ESV Forst wurde Ajub Lakev vom Merzdorfer Verteidiger klar von den Beinen geholt. Schiedsrichter Eppert pfiff zwar den Freistoß für die Rosenstädter, doch die Rote Karte für den Merzdorfer blieb aus. Es war eine klare Notbremse und auch der Aspekt des Letzten Mannes kam hier zum tragen. Nur bei Schiedsrichter Eppert nicht, er zeigte nicht einmal Gelb, geschweige denn Rot. Elf Minuten später die nächste nicht nachvollziehbare Aktion des Unparteiischen. Nach einem klaren Foul an Frank Twarroschk ließ der nur drei Meter daneben stehende Schiedsrichter weiterspielen und zu allem Übel zeigte Linienrichter Christop Bartsch eine klare Abseits-stellung des späteren Torschützen Michael Jentsch nicht an. So wurde dem ESV Forst im ersten Durchgang ein legaler Treffer nicht gegeben und ein irreguläres Tor für die Merzdorfer fand leider seine Anerkennung. Mit dem 1:1 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang waren es die Hausherren die die ersten Torgefährlichen Akzente setzten. In der 52.Minute konnte der Merzdorfer Schlussmann einen Kopfball von Ajub Lakev mit großer Mühe noch gerade so meistern. Zwei Minuten später wieder eine Einlage des Mannes an der Linie. Nach einem Einwurf für Forst, den er selbst anzeigte, sah sich Linienrichter Christoph Bartsch den Attacken eines Merzdorfer Spielers ausgesetzt und entschied sich kurzer Hand um und zeigte den Wimpel in die andere Richtung. Wer hier eine Reaktion durch Schiedsrichter Eppert erwartet hatte, sah sich leider getäuscht. In der 55.Minute hatten die Forster schon den Torschrei auf den Lippen doch kratzte der beste Mann in den Reihen der Gäste, Schlussmann Christian Goletz, den Schuss von Marcel Stein aus dem Angel. Durch einen katastrophalen Abwehrfehler von Kevin Stein, er schaffte es nicht unbedrängt den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, verwandelte Nico Miersch in der 69.Minute zum 2:1 aus Sicht der Merzdorfer. In der 80.Minute wieder ein gefährlicher Schuss von Ajub Lakev, doch blieb auch hier der Merzdorfer Keeper Sieger und lenkte das Leder zur Ecke. Nach einer unnötigen Diskussion mit dem Schiedsrichter holte sich Andreas Twarroschk in der 72.Minute die Gelb Rote Karte ab und erwies so seinem Team einen Bärendienst. Nun warfen die Rosenstädter alles nach vorn um wenigstens einen Punkt in Forst zu behalten. Genau in dieser Phase unterlief Libero Oliver Jaschan ein Leichtsinnsfehler als er dem Merzdorfer Kapitän Daniel Dubrau den Ball direkt vor die Füße spielte und dieser zum entscheidenden 3:1 aus Gästesicht verwandelte.
Am Ende haben zwei gravierende Abwehrfehler zur Niederlage geführt. aber auch einige nicht nachvollziehbare Schieds- bzw. Linienrichterentscheidungen taten ihr Übriges dazu.
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