Durch seinen Besitzer, den späteren sächsischen Premierminister
Heinrich von Brühl (1700 – 1763), und durch Besuche des polnischen
Königs und sächsischen Kurfürsten August III. war Pförten einst in
ganz Polen und Sachsen bekannt. Durch die vorangegangenen Parkseminare
konnten bereits wichtige Impulse zur Rettung der einst repräsentativ
gestalteten und später stark verwilderten Anlage erzielt werden. Kurz
vor seinem 250. Todestag sollen die Arbeiten in seinem Lieblingsanwesen
Brody/Pförten fortgesetzt werden.
Diesmal widmen sich die Seminarteilnehmer unter fachlicher Anleitung
und in Arbeitsgruppen aufgeteilt insbesondere dem Südboskett. Dort
werden eine historische Sicht auf die Schlosswiese wieder hergestellt
sowie die Wegeanbindung an das Schloss begehbar gemacht. Weitere
Arbeiten finden im Bereich der Liebesinsel, der Erlenwiese, der
Orangerie und der Hubertuseiche statt. Gartenarchäologische
Untersuchungen an historischen Wegestrukturen ergänzen das Aufgabenfeld.
Das Programm mit dem Anmeldeformular finden Sie unter www.forst-lausitz.de.
Quelle: Stadt Forst
Foto: Im Park in Brody, © H. P. Fleischhauer
Durch seinen Besitzer, den späteren sächsischen Premierminister
Heinrich von Brühl (1700 – 1763), und durch Besuche des polnischen
Königs und sächsischen Kurfürsten August III. war Pförten einst in
ganz Polen und Sachsen bekannt. Durch die vorangegangenen Parkseminare
konnten bereits wichtige Impulse zur Rettung der einst repräsentativ
gestalteten und später stark verwilderten Anlage erzielt werden. Kurz
vor seinem 250. Todestag sollen die Arbeiten in seinem Lieblingsanwesen
Brody/Pförten fortgesetzt werden.
Diesmal widmen sich die Seminarteilnehmer unter fachlicher Anleitung
und in Arbeitsgruppen aufgeteilt insbesondere dem Südboskett. Dort
werden eine historische Sicht auf die Schlosswiese wieder hergestellt
sowie die Wegeanbindung an das Schloss begehbar gemacht. Weitere
Arbeiten finden im Bereich der Liebesinsel, der Erlenwiese, der
Orangerie und der Hubertuseiche statt. Gartenarchäologische
Untersuchungen an historischen Wegestrukturen ergänzen das Aufgabenfeld.
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Quelle: Stadt Forst
Foto: Im Park in Brody, © H. P. Fleischhauer
Durch seinen Besitzer, den späteren sächsischen Premierminister
Heinrich von Brühl (1700 – 1763), und durch Besuche des polnischen
Königs und sächsischen Kurfürsten August III. war Pförten einst in
ganz Polen und Sachsen bekannt. Durch die vorangegangenen Parkseminare
konnten bereits wichtige Impulse zur Rettung der einst repräsentativ
gestalteten und später stark verwilderten Anlage erzielt werden. Kurz
vor seinem 250. Todestag sollen die Arbeiten in seinem Lieblingsanwesen
Brody/Pförten fortgesetzt werden.
Diesmal widmen sich die Seminarteilnehmer unter fachlicher Anleitung
und in Arbeitsgruppen aufgeteilt insbesondere dem Südboskett. Dort
werden eine historische Sicht auf die Schlosswiese wieder hergestellt
sowie die Wegeanbindung an das Schloss begehbar gemacht. Weitere
Arbeiten finden im Bereich der Liebesinsel, der Erlenwiese, der
Orangerie und der Hubertuseiche statt. Gartenarchäologische
Untersuchungen an historischen Wegestrukturen ergänzen das Aufgabenfeld.
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Quelle: Stadt Forst
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Heinrich von Brühl (1700 – 1763), und durch Besuche des polnischen
Königs und sächsischen Kurfürsten August III. war Pförten einst in
ganz Polen und Sachsen bekannt. Durch die vorangegangenen Parkseminare
konnten bereits wichtige Impulse zur Rettung der einst repräsentativ
gestalteten und später stark verwilderten Anlage erzielt werden. Kurz
vor seinem 250. Todestag sollen die Arbeiten in seinem Lieblingsanwesen
Brody/Pförten fortgesetzt werden.
Diesmal widmen sich die Seminarteilnehmer unter fachlicher Anleitung
und in Arbeitsgruppen aufgeteilt insbesondere dem Südboskett. Dort
werden eine historische Sicht auf die Schlosswiese wieder hergestellt
sowie die Wegeanbindung an das Schloss begehbar gemacht. Weitere
Arbeiten finden im Bereich der Liebesinsel, der Erlenwiese, der
Orangerie und der Hubertuseiche statt. Gartenarchäologische
Untersuchungen an historischen Wegestrukturen ergänzen das Aufgabenfeld.
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Durch seinen Besitzer, den späteren sächsischen Premierminister
Heinrich von Brühl (1700 – 1763), und durch Besuche des polnischen
Königs und sächsischen Kurfürsten August III. war Pförten einst in
ganz Polen und Sachsen bekannt. Durch die vorangegangenen Parkseminare
konnten bereits wichtige Impulse zur Rettung der einst repräsentativ
gestalteten und später stark verwilderten Anlage erzielt werden. Kurz
vor seinem 250. Todestag sollen die Arbeiten in seinem Lieblingsanwesen
Brody/Pförten fortgesetzt werden.
Diesmal widmen sich die Seminarteilnehmer unter fachlicher Anleitung
und in Arbeitsgruppen aufgeteilt insbesondere dem Südboskett. Dort
werden eine historische Sicht auf die Schlosswiese wieder hergestellt
sowie die Wegeanbindung an das Schloss begehbar gemacht. Weitere
Arbeiten finden im Bereich der Liebesinsel, der Erlenwiese, der
Orangerie und der Hubertuseiche statt. Gartenarchäologische
Untersuchungen an historischen Wegestrukturen ergänzen das Aufgabenfeld.
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Durch seinen Besitzer, den späteren sächsischen Premierminister
Heinrich von Brühl (1700 – 1763), und durch Besuche des polnischen
Königs und sächsischen Kurfürsten August III. war Pförten einst in
ganz Polen und Sachsen bekannt. Durch die vorangegangenen Parkseminare
konnten bereits wichtige Impulse zur Rettung der einst repräsentativ
gestalteten und später stark verwilderten Anlage erzielt werden. Kurz
vor seinem 250. Todestag sollen die Arbeiten in seinem Lieblingsanwesen
Brody/Pförten fortgesetzt werden.
Diesmal widmen sich die Seminarteilnehmer unter fachlicher Anleitung
und in Arbeitsgruppen aufgeteilt insbesondere dem Südboskett. Dort
werden eine historische Sicht auf die Schlosswiese wieder hergestellt
sowie die Wegeanbindung an das Schloss begehbar gemacht. Weitere
Arbeiten finden im Bereich der Liebesinsel, der Erlenwiese, der
Orangerie und der Hubertuseiche statt. Gartenarchäologische
Untersuchungen an historischen Wegestrukturen ergänzen das Aufgabenfeld.
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Heinrich von Brühl (1700 – 1763), und durch Besuche des polnischen
Königs und sächsischen Kurfürsten August III. war Pförten einst in
ganz Polen und Sachsen bekannt. Durch die vorangegangenen Parkseminare
konnten bereits wichtige Impulse zur Rettung der einst repräsentativ
gestalteten und später stark verwilderten Anlage erzielt werden. Kurz
vor seinem 250. Todestag sollen die Arbeiten in seinem Lieblingsanwesen
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Diesmal widmen sich die Seminarteilnehmer unter fachlicher Anleitung
und in Arbeitsgruppen aufgeteilt insbesondere dem Südboskett. Dort
werden eine historische Sicht auf die Schlosswiese wieder hergestellt
sowie die Wegeanbindung an das Schloss begehbar gemacht. Weitere
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Orangerie und der Hubertuseiche statt. Gartenarchäologische
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Heinrich von Brühl (1700 – 1763), und durch Besuche des polnischen
Königs und sächsischen Kurfürsten August III. war Pförten einst in
ganz Polen und Sachsen bekannt. Durch die vorangegangenen Parkseminare
konnten bereits wichtige Impulse zur Rettung der einst repräsentativ
gestalteten und später stark verwilderten Anlage erzielt werden. Kurz
vor seinem 250. Todestag sollen die Arbeiten in seinem Lieblingsanwesen
Brody/Pförten fortgesetzt werden.
Diesmal widmen sich die Seminarteilnehmer unter fachlicher Anleitung
und in Arbeitsgruppen aufgeteilt insbesondere dem Südboskett. Dort
werden eine historische Sicht auf die Schlosswiese wieder hergestellt
sowie die Wegeanbindung an das Schloss begehbar gemacht. Weitere
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Orangerie und der Hubertuseiche statt. Gartenarchäologische
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