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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vorgestellt – Teil 6 – Silvio Ukat und Steffen Mertens – Künstlerinnen und Künstler beim „1. Internationalen Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz)“

16:55 Uhr | 27. Mai 2013
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Heute war das Wetter freundlicher als gestern, der Regen hatte sich zurückgezogen und bereits um kurz nach neun wurde überall gearbeitet. Die Skulpturen nähern sich allmählich ihrer endgültigen Form.
Hier und da dröhnten noch Kettensägen und Schleifmaschinen surrten, Skupturen wurden montiert, Metallkomponenten versuchsweise angepasst oder weitere Feinheiten herausgearbeitet.
Der 40-jährige Silvio Ukat aus Glauchau ist ausgebildeter Holzbildhauer und hat nach der Ausbildung noch ein Studium der Fachrichtung Holzgestaltung an der Fachhochschule Schneeberg absolviert. Holzbildhauerei ist Bestandteil des Studienganges.
Auf der Webseite der Fachhochschule ist zu lesen: „Innerhalb angewandter Kunst bewegt sich Holzgestaltung im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Design und freier Gestaltung. Dabei spannt sich der Bogen vom Kinderspielzeug zur architekturbezogenen Kunst und von der Skulptur bis zum seriellen Produkt. Experimentelles Arbeiten mit dem Werkstoff Holz und anderen Materialien in hochschuleigenen Werkstätten bildet eine der wesentlichen Grundlagen für das Finden von gestalterischen Lösungen.“
Silvio Ukat überzeugte die Jury des Forster Symposiums mit seinem Entwurf „Border Gate“ – Grenztor.
Ich frage ihn, ob er nur das Material Holz verwendet.
Silvio Ukat: „Holz ist mein Werkstoff. Bei meiner Skulptur möchte ich aber metallische Fragmente mit einbeziehen. Sie müssen sich aber einfügen. … dürfen nicht die Idee verändern.“
„Verstehe ich das richtig, dass die Entscheidung erst bei Fertigstellung der hölzernen Teile der Skulptur fällt?“
„Ja, ich muss es sehen. Erst dann kann ich sagen ob es sich in das Gesamtkonzept einfügt oder nicht.“
Wie er die Idee der Metamorphose der gefällten Kastanien in Kunstwerke sieht, frage ich ihn.
„Für einen Forster ist es bestimmt anders, viel emotionaler. Ich sehe die Idee, die hinter dem Symposium steht, als so etwas wie Werterhalt.“
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Silvio Ukat als Dozent in Schulen und bei Projekten. Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind Lehrervertretungen im Bereich Kunst.
Der in Cottbus lebende Steffen Mertens, Bildhauer, Maler und Zeichner, hat seinem Entwurf den Titel „Willkommen und Abschied“ gegeben. Seine Skulptur besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist schlank, hoch aufragend, bunt und reckt sich gen Himmel. „Ich bin frei, habe noch alles vor mir ….“
Dieser Teil steht für das „Willkommen“.
Der zweite Teil, der für den „Abschied“ steht ist ein liegender Kopf, mit einer etwas melancholischen Ausstrahlung.
Steffen Mertens: „Das Leben ist ständig im Fluß. Alte Bäume werden gefällt, neue Bäume werden gepflanzt. Hier entstehen aus den alten Bäumen Kunstwerke. Sie leben darin weiter.“
Ich frage ihn, wie es zu seiner Teilnahme am Symposium kam.
„Ja, ich habe ja zur Zeit eine Ausstellung im Kompetenzentrum in Forst. Frau Lindner sprach mich an und erzählte mir von ihrer Idee. Wir tauschten uns aus und letzendlich entstand der Titel des Symposiums … „In jedem Abschied steckt ein Anfang“
Steffen Mertens
1943 in Rathenow geboren
1964 -1968 Studium an der Kunsthochschschule Berlin-Weißensee
1972 – 1973 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide
Seit 1974 freiberuflich als Bildhauer tätig
1986 Übersiedlung nach Cottbus
1990 – 1992 Theaterplastiker am Staatstheater Cottbus
seit 1992 wieder freiberuflich tätig
Mehr über Steffen Mertens
Nach den Gesprächen mit den beiden Künstlern sah ich mir noch die Reisigwehrinsel an. Vergangene Woche trafen sich alle Künstlerinnen und Künstler mit den Sponsoren dort. Jeder der Künstlerinnen und Künstler bekam ein Namensschild und konnten dieses Schild dort in Boden stecken, wo sie den passenden Platz ihre Skulptur sahen.
Steffen Mertens sagte mir noch: „Eine gute Lösung. Ich muß noch einmal dorthin gehen und mir die Ausrichtung überlegen.“
Foto 1: Steffen Mertens
Foto 2: Silvio Ukat
Foto 3: Entwurf von Silvio Ukat
Foto 4: Steffen Mertens bei der Arbeit an seiner zweiteiligen Skulptur
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier

 

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Heute war das Wetter freundlicher als gestern, der Regen hatte sich zurückgezogen und bereits um kurz nach neun wurde überall gearbeitet. Die Skulpturen nähern sich allmählich ihrer endgültigen Form.
Hier und da dröhnten noch Kettensägen und Schleifmaschinen surrten, Skupturen wurden montiert, Metallkomponenten versuchsweise angepasst oder weitere Feinheiten herausgearbeitet.
Der 40-jährige Silvio Ukat aus Glauchau ist ausgebildeter Holzbildhauer und hat nach der Ausbildung noch ein Studium der Fachrichtung Holzgestaltung an der Fachhochschule Schneeberg absolviert. Holzbildhauerei ist Bestandteil des Studienganges.
Auf der Webseite der Fachhochschule ist zu lesen: „Innerhalb angewandter Kunst bewegt sich Holzgestaltung im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Design und freier Gestaltung. Dabei spannt sich der Bogen vom Kinderspielzeug zur architekturbezogenen Kunst und von der Skulptur bis zum seriellen Produkt. Experimentelles Arbeiten mit dem Werkstoff Holz und anderen Materialien in hochschuleigenen Werkstätten bildet eine der wesentlichen Grundlagen für das Finden von gestalterischen Lösungen.“
Silvio Ukat überzeugte die Jury des Forster Symposiums mit seinem Entwurf „Border Gate“ – Grenztor.
Ich frage ihn, ob er nur das Material Holz verwendet.
Silvio Ukat: „Holz ist mein Werkstoff. Bei meiner Skulptur möchte ich aber metallische Fragmente mit einbeziehen. Sie müssen sich aber einfügen. … dürfen nicht die Idee verändern.“
„Verstehe ich das richtig, dass die Entscheidung erst bei Fertigstellung der hölzernen Teile der Skulptur fällt?“
„Ja, ich muss es sehen. Erst dann kann ich sagen ob es sich in das Gesamtkonzept einfügt oder nicht.“
Wie er die Idee der Metamorphose der gefällten Kastanien in Kunstwerke sieht, frage ich ihn.
„Für einen Forster ist es bestimmt anders, viel emotionaler. Ich sehe die Idee, die hinter dem Symposium steht, als so etwas wie Werterhalt.“
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Silvio Ukat als Dozent in Schulen und bei Projekten. Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind Lehrervertretungen im Bereich Kunst.
Der in Cottbus lebende Steffen Mertens, Bildhauer, Maler und Zeichner, hat seinem Entwurf den Titel „Willkommen und Abschied“ gegeben. Seine Skulptur besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist schlank, hoch aufragend, bunt und reckt sich gen Himmel. „Ich bin frei, habe noch alles vor mir ….“
Dieser Teil steht für das „Willkommen“.
Der zweite Teil, der für den „Abschied“ steht ist ein liegender Kopf, mit einer etwas melancholischen Ausstrahlung.
Steffen Mertens: „Das Leben ist ständig im Fluß. Alte Bäume werden gefällt, neue Bäume werden gepflanzt. Hier entstehen aus den alten Bäumen Kunstwerke. Sie leben darin weiter.“
Ich frage ihn, wie es zu seiner Teilnahme am Symposium kam.
„Ja, ich habe ja zur Zeit eine Ausstellung im Kompetenzentrum in Forst. Frau Lindner sprach mich an und erzählte mir von ihrer Idee. Wir tauschten uns aus und letzendlich entstand der Titel des Symposiums … „In jedem Abschied steckt ein Anfang“
Steffen Mertens
1943 in Rathenow geboren
1964 -1968 Studium an der Kunsthochschschule Berlin-Weißensee
1972 – 1973 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide
Seit 1974 freiberuflich als Bildhauer tätig
1986 Übersiedlung nach Cottbus
1990 – 1992 Theaterplastiker am Staatstheater Cottbus
seit 1992 wieder freiberuflich tätig
Mehr über Steffen Mertens
Nach den Gesprächen mit den beiden Künstlern sah ich mir noch die Reisigwehrinsel an. Vergangene Woche trafen sich alle Künstlerinnen und Künstler mit den Sponsoren dort. Jeder der Künstlerinnen und Künstler bekam ein Namensschild und konnten dieses Schild dort in Boden stecken, wo sie den passenden Platz ihre Skulptur sahen.
Steffen Mertens sagte mir noch: „Eine gute Lösung. Ich muß noch einmal dorthin gehen und mir die Ausrichtung überlegen.“
Foto 1: Steffen Mertens
Foto 2: Silvio Ukat
Foto 3: Entwurf von Silvio Ukat
Foto 4: Steffen Mertens bei der Arbeit an seiner zweiteiligen Skulptur
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier

 

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Heute war das Wetter freundlicher als gestern, der Regen hatte sich zurückgezogen und bereits um kurz nach neun wurde überall gearbeitet. Die Skulpturen nähern sich allmählich ihrer endgültigen Form.
Hier und da dröhnten noch Kettensägen und Schleifmaschinen surrten, Skupturen wurden montiert, Metallkomponenten versuchsweise angepasst oder weitere Feinheiten herausgearbeitet.
Der 40-jährige Silvio Ukat aus Glauchau ist ausgebildeter Holzbildhauer und hat nach der Ausbildung noch ein Studium der Fachrichtung Holzgestaltung an der Fachhochschule Schneeberg absolviert. Holzbildhauerei ist Bestandteil des Studienganges.
Auf der Webseite der Fachhochschule ist zu lesen: „Innerhalb angewandter Kunst bewegt sich Holzgestaltung im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Design und freier Gestaltung. Dabei spannt sich der Bogen vom Kinderspielzeug zur architekturbezogenen Kunst und von der Skulptur bis zum seriellen Produkt. Experimentelles Arbeiten mit dem Werkstoff Holz und anderen Materialien in hochschuleigenen Werkstätten bildet eine der wesentlichen Grundlagen für das Finden von gestalterischen Lösungen.“
Silvio Ukat überzeugte die Jury des Forster Symposiums mit seinem Entwurf „Border Gate“ – Grenztor.
Ich frage ihn, ob er nur das Material Holz verwendet.
Silvio Ukat: „Holz ist mein Werkstoff. Bei meiner Skulptur möchte ich aber metallische Fragmente mit einbeziehen. Sie müssen sich aber einfügen. … dürfen nicht die Idee verändern.“
„Verstehe ich das richtig, dass die Entscheidung erst bei Fertigstellung der hölzernen Teile der Skulptur fällt?“
„Ja, ich muss es sehen. Erst dann kann ich sagen ob es sich in das Gesamtkonzept einfügt oder nicht.“
Wie er die Idee der Metamorphose der gefällten Kastanien in Kunstwerke sieht, frage ich ihn.
„Für einen Forster ist es bestimmt anders, viel emotionaler. Ich sehe die Idee, die hinter dem Symposium steht, als so etwas wie Werterhalt.“
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Silvio Ukat als Dozent in Schulen und bei Projekten. Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind Lehrervertretungen im Bereich Kunst.
Der in Cottbus lebende Steffen Mertens, Bildhauer, Maler und Zeichner, hat seinem Entwurf den Titel „Willkommen und Abschied“ gegeben. Seine Skulptur besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist schlank, hoch aufragend, bunt und reckt sich gen Himmel. „Ich bin frei, habe noch alles vor mir ….“
Dieser Teil steht für das „Willkommen“.
Der zweite Teil, der für den „Abschied“ steht ist ein liegender Kopf, mit einer etwas melancholischen Ausstrahlung.
Steffen Mertens: „Das Leben ist ständig im Fluß. Alte Bäume werden gefällt, neue Bäume werden gepflanzt. Hier entstehen aus den alten Bäumen Kunstwerke. Sie leben darin weiter.“
Ich frage ihn, wie es zu seiner Teilnahme am Symposium kam.
„Ja, ich habe ja zur Zeit eine Ausstellung im Kompetenzentrum in Forst. Frau Lindner sprach mich an und erzählte mir von ihrer Idee. Wir tauschten uns aus und letzendlich entstand der Titel des Symposiums … „In jedem Abschied steckt ein Anfang“
Steffen Mertens
1943 in Rathenow geboren
1964 -1968 Studium an der Kunsthochschschule Berlin-Weißensee
1972 – 1973 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide
Seit 1974 freiberuflich als Bildhauer tätig
1986 Übersiedlung nach Cottbus
1990 – 1992 Theaterplastiker am Staatstheater Cottbus
seit 1992 wieder freiberuflich tätig
Mehr über Steffen Mertens
Nach den Gesprächen mit den beiden Künstlern sah ich mir noch die Reisigwehrinsel an. Vergangene Woche trafen sich alle Künstlerinnen und Künstler mit den Sponsoren dort. Jeder der Künstlerinnen und Künstler bekam ein Namensschild und konnten dieses Schild dort in Boden stecken, wo sie den passenden Platz ihre Skulptur sahen.
Steffen Mertens sagte mir noch: „Eine gute Lösung. Ich muß noch einmal dorthin gehen und mir die Ausrichtung überlegen.“
Foto 1: Steffen Mertens
Foto 2: Silvio Ukat
Foto 3: Entwurf von Silvio Ukat
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Heute war das Wetter freundlicher als gestern, der Regen hatte sich zurückgezogen und bereits um kurz nach neun wurde überall gearbeitet. Die Skulpturen nähern sich allmählich ihrer endgültigen Form.
Hier und da dröhnten noch Kettensägen und Schleifmaschinen surrten, Skupturen wurden montiert, Metallkomponenten versuchsweise angepasst oder weitere Feinheiten herausgearbeitet.
Der 40-jährige Silvio Ukat aus Glauchau ist ausgebildeter Holzbildhauer und hat nach der Ausbildung noch ein Studium der Fachrichtung Holzgestaltung an der Fachhochschule Schneeberg absolviert. Holzbildhauerei ist Bestandteil des Studienganges.
Auf der Webseite der Fachhochschule ist zu lesen: „Innerhalb angewandter Kunst bewegt sich Holzgestaltung im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Design und freier Gestaltung. Dabei spannt sich der Bogen vom Kinderspielzeug zur architekturbezogenen Kunst und von der Skulptur bis zum seriellen Produkt. Experimentelles Arbeiten mit dem Werkstoff Holz und anderen Materialien in hochschuleigenen Werkstätten bildet eine der wesentlichen Grundlagen für das Finden von gestalterischen Lösungen.“
Silvio Ukat überzeugte die Jury des Forster Symposiums mit seinem Entwurf „Border Gate“ – Grenztor.
Ich frage ihn, ob er nur das Material Holz verwendet.
Silvio Ukat: „Holz ist mein Werkstoff. Bei meiner Skulptur möchte ich aber metallische Fragmente mit einbeziehen. Sie müssen sich aber einfügen. … dürfen nicht die Idee verändern.“
„Verstehe ich das richtig, dass die Entscheidung erst bei Fertigstellung der hölzernen Teile der Skulptur fällt?“
„Ja, ich muss es sehen. Erst dann kann ich sagen ob es sich in das Gesamtkonzept einfügt oder nicht.“
Wie er die Idee der Metamorphose der gefällten Kastanien in Kunstwerke sieht, frage ich ihn.
„Für einen Forster ist es bestimmt anders, viel emotionaler. Ich sehe die Idee, die hinter dem Symposium steht, als so etwas wie Werterhalt.“
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Silvio Ukat als Dozent in Schulen und bei Projekten. Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind Lehrervertretungen im Bereich Kunst.
Der in Cottbus lebende Steffen Mertens, Bildhauer, Maler und Zeichner, hat seinem Entwurf den Titel „Willkommen und Abschied“ gegeben. Seine Skulptur besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist schlank, hoch aufragend, bunt und reckt sich gen Himmel. „Ich bin frei, habe noch alles vor mir ….“
Dieser Teil steht für das „Willkommen“.
Der zweite Teil, der für den „Abschied“ steht ist ein liegender Kopf, mit einer etwas melancholischen Ausstrahlung.
Steffen Mertens: „Das Leben ist ständig im Fluß. Alte Bäume werden gefällt, neue Bäume werden gepflanzt. Hier entstehen aus den alten Bäumen Kunstwerke. Sie leben darin weiter.“
Ich frage ihn, wie es zu seiner Teilnahme am Symposium kam.
„Ja, ich habe ja zur Zeit eine Ausstellung im Kompetenzentrum in Forst. Frau Lindner sprach mich an und erzählte mir von ihrer Idee. Wir tauschten uns aus und letzendlich entstand der Titel des Symposiums … „In jedem Abschied steckt ein Anfang“
Steffen Mertens
1943 in Rathenow geboren
1964 -1968 Studium an der Kunsthochschschule Berlin-Weißensee
1972 – 1973 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide
Seit 1974 freiberuflich als Bildhauer tätig
1986 Übersiedlung nach Cottbus
1990 – 1992 Theaterplastiker am Staatstheater Cottbus
seit 1992 wieder freiberuflich tätig
Mehr über Steffen Mertens
Nach den Gesprächen mit den beiden Künstlern sah ich mir noch die Reisigwehrinsel an. Vergangene Woche trafen sich alle Künstlerinnen und Künstler mit den Sponsoren dort. Jeder der Künstlerinnen und Künstler bekam ein Namensschild und konnten dieses Schild dort in Boden stecken, wo sie den passenden Platz ihre Skulptur sahen.
Steffen Mertens sagte mir noch: „Eine gute Lösung. Ich muß noch einmal dorthin gehen und mir die Ausrichtung überlegen.“
Foto 1: Steffen Mertens
Foto 2: Silvio Ukat
Foto 3: Entwurf von Silvio Ukat
Foto 4: Steffen Mertens bei der Arbeit an seiner zweiteiligen Skulptur
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier

 

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Heute war das Wetter freundlicher als gestern, der Regen hatte sich zurückgezogen und bereits um kurz nach neun wurde überall gearbeitet. Die Skulpturen nähern sich allmählich ihrer endgültigen Form.
Hier und da dröhnten noch Kettensägen und Schleifmaschinen surrten, Skupturen wurden montiert, Metallkomponenten versuchsweise angepasst oder weitere Feinheiten herausgearbeitet.
Der 40-jährige Silvio Ukat aus Glauchau ist ausgebildeter Holzbildhauer und hat nach der Ausbildung noch ein Studium der Fachrichtung Holzgestaltung an der Fachhochschule Schneeberg absolviert. Holzbildhauerei ist Bestandteil des Studienganges.
Auf der Webseite der Fachhochschule ist zu lesen: „Innerhalb angewandter Kunst bewegt sich Holzgestaltung im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Design und freier Gestaltung. Dabei spannt sich der Bogen vom Kinderspielzeug zur architekturbezogenen Kunst und von der Skulptur bis zum seriellen Produkt. Experimentelles Arbeiten mit dem Werkstoff Holz und anderen Materialien in hochschuleigenen Werkstätten bildet eine der wesentlichen Grundlagen für das Finden von gestalterischen Lösungen.“
Silvio Ukat überzeugte die Jury des Forster Symposiums mit seinem Entwurf „Border Gate“ – Grenztor.
Ich frage ihn, ob er nur das Material Holz verwendet.
Silvio Ukat: „Holz ist mein Werkstoff. Bei meiner Skulptur möchte ich aber metallische Fragmente mit einbeziehen. Sie müssen sich aber einfügen. … dürfen nicht die Idee verändern.“
„Verstehe ich das richtig, dass die Entscheidung erst bei Fertigstellung der hölzernen Teile der Skulptur fällt?“
„Ja, ich muss es sehen. Erst dann kann ich sagen ob es sich in das Gesamtkonzept einfügt oder nicht.“
Wie er die Idee der Metamorphose der gefällten Kastanien in Kunstwerke sieht, frage ich ihn.
„Für einen Forster ist es bestimmt anders, viel emotionaler. Ich sehe die Idee, die hinter dem Symposium steht, als so etwas wie Werterhalt.“
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Silvio Ukat als Dozent in Schulen und bei Projekten. Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind Lehrervertretungen im Bereich Kunst.
Der in Cottbus lebende Steffen Mertens, Bildhauer, Maler und Zeichner, hat seinem Entwurf den Titel „Willkommen und Abschied“ gegeben. Seine Skulptur besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist schlank, hoch aufragend, bunt und reckt sich gen Himmel. „Ich bin frei, habe noch alles vor mir ….“
Dieser Teil steht für das „Willkommen“.
Der zweite Teil, der für den „Abschied“ steht ist ein liegender Kopf, mit einer etwas melancholischen Ausstrahlung.
Steffen Mertens: „Das Leben ist ständig im Fluß. Alte Bäume werden gefällt, neue Bäume werden gepflanzt. Hier entstehen aus den alten Bäumen Kunstwerke. Sie leben darin weiter.“
Ich frage ihn, wie es zu seiner Teilnahme am Symposium kam.
„Ja, ich habe ja zur Zeit eine Ausstellung im Kompetenzentrum in Forst. Frau Lindner sprach mich an und erzählte mir von ihrer Idee. Wir tauschten uns aus und letzendlich entstand der Titel des Symposiums … „In jedem Abschied steckt ein Anfang“
Steffen Mertens
1943 in Rathenow geboren
1964 -1968 Studium an der Kunsthochschschule Berlin-Weißensee
1972 – 1973 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide
Seit 1974 freiberuflich als Bildhauer tätig
1986 Übersiedlung nach Cottbus
1990 – 1992 Theaterplastiker am Staatstheater Cottbus
seit 1992 wieder freiberuflich tätig
Mehr über Steffen Mertens
Nach den Gesprächen mit den beiden Künstlern sah ich mir noch die Reisigwehrinsel an. Vergangene Woche trafen sich alle Künstlerinnen und Künstler mit den Sponsoren dort. Jeder der Künstlerinnen und Künstler bekam ein Namensschild und konnten dieses Schild dort in Boden stecken, wo sie den passenden Platz ihre Skulptur sahen.
Steffen Mertens sagte mir noch: „Eine gute Lösung. Ich muß noch einmal dorthin gehen und mir die Ausrichtung überlegen.“
Foto 1: Steffen Mertens
Foto 2: Silvio Ukat
Foto 3: Entwurf von Silvio Ukat
Foto 4: Steffen Mertens bei der Arbeit an seiner zweiteiligen Skulptur
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier

 

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Heute war das Wetter freundlicher als gestern, der Regen hatte sich zurückgezogen und bereits um kurz nach neun wurde überall gearbeitet. Die Skulpturen nähern sich allmählich ihrer endgültigen Form.
Hier und da dröhnten noch Kettensägen und Schleifmaschinen surrten, Skupturen wurden montiert, Metallkomponenten versuchsweise angepasst oder weitere Feinheiten herausgearbeitet.
Der 40-jährige Silvio Ukat aus Glauchau ist ausgebildeter Holzbildhauer und hat nach der Ausbildung noch ein Studium der Fachrichtung Holzgestaltung an der Fachhochschule Schneeberg absolviert. Holzbildhauerei ist Bestandteil des Studienganges.
Auf der Webseite der Fachhochschule ist zu lesen: „Innerhalb angewandter Kunst bewegt sich Holzgestaltung im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Design und freier Gestaltung. Dabei spannt sich der Bogen vom Kinderspielzeug zur architekturbezogenen Kunst und von der Skulptur bis zum seriellen Produkt. Experimentelles Arbeiten mit dem Werkstoff Holz und anderen Materialien in hochschuleigenen Werkstätten bildet eine der wesentlichen Grundlagen für das Finden von gestalterischen Lösungen.“
Silvio Ukat überzeugte die Jury des Forster Symposiums mit seinem Entwurf „Border Gate“ – Grenztor.
Ich frage ihn, ob er nur das Material Holz verwendet.
Silvio Ukat: „Holz ist mein Werkstoff. Bei meiner Skulptur möchte ich aber metallische Fragmente mit einbeziehen. Sie müssen sich aber einfügen. … dürfen nicht die Idee verändern.“
„Verstehe ich das richtig, dass die Entscheidung erst bei Fertigstellung der hölzernen Teile der Skulptur fällt?“
„Ja, ich muss es sehen. Erst dann kann ich sagen ob es sich in das Gesamtkonzept einfügt oder nicht.“
Wie er die Idee der Metamorphose der gefällten Kastanien in Kunstwerke sieht, frage ich ihn.
„Für einen Forster ist es bestimmt anders, viel emotionaler. Ich sehe die Idee, die hinter dem Symposium steht, als so etwas wie Werterhalt.“
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Silvio Ukat als Dozent in Schulen und bei Projekten. Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind Lehrervertretungen im Bereich Kunst.
Der in Cottbus lebende Steffen Mertens, Bildhauer, Maler und Zeichner, hat seinem Entwurf den Titel „Willkommen und Abschied“ gegeben. Seine Skulptur besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist schlank, hoch aufragend, bunt und reckt sich gen Himmel. „Ich bin frei, habe noch alles vor mir ….“
Dieser Teil steht für das „Willkommen“.
Der zweite Teil, der für den „Abschied“ steht ist ein liegender Kopf, mit einer etwas melancholischen Ausstrahlung.
Steffen Mertens: „Das Leben ist ständig im Fluß. Alte Bäume werden gefällt, neue Bäume werden gepflanzt. Hier entstehen aus den alten Bäumen Kunstwerke. Sie leben darin weiter.“
Ich frage ihn, wie es zu seiner Teilnahme am Symposium kam.
„Ja, ich habe ja zur Zeit eine Ausstellung im Kompetenzentrum in Forst. Frau Lindner sprach mich an und erzählte mir von ihrer Idee. Wir tauschten uns aus und letzendlich entstand der Titel des Symposiums … „In jedem Abschied steckt ein Anfang“
Steffen Mertens
1943 in Rathenow geboren
1964 -1968 Studium an der Kunsthochschschule Berlin-Weißensee
1972 – 1973 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide
Seit 1974 freiberuflich als Bildhauer tätig
1986 Übersiedlung nach Cottbus
1990 – 1992 Theaterplastiker am Staatstheater Cottbus
seit 1992 wieder freiberuflich tätig
Mehr über Steffen Mertens
Nach den Gesprächen mit den beiden Künstlern sah ich mir noch die Reisigwehrinsel an. Vergangene Woche trafen sich alle Künstlerinnen und Künstler mit den Sponsoren dort. Jeder der Künstlerinnen und Künstler bekam ein Namensschild und konnten dieses Schild dort in Boden stecken, wo sie den passenden Platz ihre Skulptur sahen.
Steffen Mertens sagte mir noch: „Eine gute Lösung. Ich muß noch einmal dorthin gehen und mir die Ausrichtung überlegen.“
Foto 1: Steffen Mertens
Foto 2: Silvio Ukat
Foto 3: Entwurf von Silvio Ukat
Foto 4: Steffen Mertens bei der Arbeit an seiner zweiteiligen Skulptur
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Heute war das Wetter freundlicher als gestern, der Regen hatte sich zurückgezogen und bereits um kurz nach neun wurde überall gearbeitet. Die Skulpturen nähern sich allmählich ihrer endgültigen Form.
Hier und da dröhnten noch Kettensägen und Schleifmaschinen surrten, Skupturen wurden montiert, Metallkomponenten versuchsweise angepasst oder weitere Feinheiten herausgearbeitet.
Der 40-jährige Silvio Ukat aus Glauchau ist ausgebildeter Holzbildhauer und hat nach der Ausbildung noch ein Studium der Fachrichtung Holzgestaltung an der Fachhochschule Schneeberg absolviert. Holzbildhauerei ist Bestandteil des Studienganges.
Auf der Webseite der Fachhochschule ist zu lesen: „Innerhalb angewandter Kunst bewegt sich Holzgestaltung im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Design und freier Gestaltung. Dabei spannt sich der Bogen vom Kinderspielzeug zur architekturbezogenen Kunst und von der Skulptur bis zum seriellen Produkt. Experimentelles Arbeiten mit dem Werkstoff Holz und anderen Materialien in hochschuleigenen Werkstätten bildet eine der wesentlichen Grundlagen für das Finden von gestalterischen Lösungen.“
Silvio Ukat überzeugte die Jury des Forster Symposiums mit seinem Entwurf „Border Gate“ – Grenztor.
Ich frage ihn, ob er nur das Material Holz verwendet.
Silvio Ukat: „Holz ist mein Werkstoff. Bei meiner Skulptur möchte ich aber metallische Fragmente mit einbeziehen. Sie müssen sich aber einfügen. … dürfen nicht die Idee verändern.“
„Verstehe ich das richtig, dass die Entscheidung erst bei Fertigstellung der hölzernen Teile der Skulptur fällt?“
„Ja, ich muss es sehen. Erst dann kann ich sagen ob es sich in das Gesamtkonzept einfügt oder nicht.“
Wie er die Idee der Metamorphose der gefällten Kastanien in Kunstwerke sieht, frage ich ihn.
„Für einen Forster ist es bestimmt anders, viel emotionaler. Ich sehe die Idee, die hinter dem Symposium steht, als so etwas wie Werterhalt.“
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Silvio Ukat als Dozent in Schulen und bei Projekten. Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind Lehrervertretungen im Bereich Kunst.
Der in Cottbus lebende Steffen Mertens, Bildhauer, Maler und Zeichner, hat seinem Entwurf den Titel „Willkommen und Abschied“ gegeben. Seine Skulptur besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist schlank, hoch aufragend, bunt und reckt sich gen Himmel. „Ich bin frei, habe noch alles vor mir ….“
Dieser Teil steht für das „Willkommen“.
Der zweite Teil, der für den „Abschied“ steht ist ein liegender Kopf, mit einer etwas melancholischen Ausstrahlung.
Steffen Mertens: „Das Leben ist ständig im Fluß. Alte Bäume werden gefällt, neue Bäume werden gepflanzt. Hier entstehen aus den alten Bäumen Kunstwerke. Sie leben darin weiter.“
Ich frage ihn, wie es zu seiner Teilnahme am Symposium kam.
„Ja, ich habe ja zur Zeit eine Ausstellung im Kompetenzentrum in Forst. Frau Lindner sprach mich an und erzählte mir von ihrer Idee. Wir tauschten uns aus und letzendlich entstand der Titel des Symposiums … „In jedem Abschied steckt ein Anfang“
Steffen Mertens
1943 in Rathenow geboren
1964 -1968 Studium an der Kunsthochschschule Berlin-Weißensee
1972 – 1973 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide
Seit 1974 freiberuflich als Bildhauer tätig
1986 Übersiedlung nach Cottbus
1990 – 1992 Theaterplastiker am Staatstheater Cottbus
seit 1992 wieder freiberuflich tätig
Mehr über Steffen Mertens
Nach den Gesprächen mit den beiden Künstlern sah ich mir noch die Reisigwehrinsel an. Vergangene Woche trafen sich alle Künstlerinnen und Künstler mit den Sponsoren dort. Jeder der Künstlerinnen und Künstler bekam ein Namensschild und konnten dieses Schild dort in Boden stecken, wo sie den passenden Platz ihre Skulptur sahen.
Steffen Mertens sagte mir noch: „Eine gute Lösung. Ich muß noch einmal dorthin gehen und mir die Ausrichtung überlegen.“
Foto 1: Steffen Mertens
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Hier und da dröhnten noch Kettensägen und Schleifmaschinen surrten, Skupturen wurden montiert, Metallkomponenten versuchsweise angepasst oder weitere Feinheiten herausgearbeitet.
Der 40-jährige Silvio Ukat aus Glauchau ist ausgebildeter Holzbildhauer und hat nach der Ausbildung noch ein Studium der Fachrichtung Holzgestaltung an der Fachhochschule Schneeberg absolviert. Holzbildhauerei ist Bestandteil des Studienganges.
Auf der Webseite der Fachhochschule ist zu lesen: „Innerhalb angewandter Kunst bewegt sich Holzgestaltung im Spannungsfeld zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Design und freier Gestaltung. Dabei spannt sich der Bogen vom Kinderspielzeug zur architekturbezogenen Kunst und von der Skulptur bis zum seriellen Produkt. Experimentelles Arbeiten mit dem Werkstoff Holz und anderen Materialien in hochschuleigenen Werkstätten bildet eine der wesentlichen Grundlagen für das Finden von gestalterischen Lösungen.“
Silvio Ukat überzeugte die Jury des Forster Symposiums mit seinem Entwurf „Border Gate“ – Grenztor.
Ich frage ihn, ob er nur das Material Holz verwendet.
Silvio Ukat: „Holz ist mein Werkstoff. Bei meiner Skulptur möchte ich aber metallische Fragmente mit einbeziehen. Sie müssen sich aber einfügen. … dürfen nicht die Idee verändern.“
„Verstehe ich das richtig, dass die Entscheidung erst bei Fertigstellung der hölzernen Teile der Skulptur fällt?“
„Ja, ich muss es sehen. Erst dann kann ich sagen ob es sich in das Gesamtkonzept einfügt oder nicht.“
Wie er die Idee der Metamorphose der gefällten Kastanien in Kunstwerke sieht, frage ich ihn.
„Für einen Forster ist es bestimmt anders, viel emotionaler. Ich sehe die Idee, die hinter dem Symposium steht, als so etwas wie Werterhalt.“
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet Silvio Ukat als Dozent in Schulen und bei Projekten. Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind Lehrervertretungen im Bereich Kunst.
Der in Cottbus lebende Steffen Mertens, Bildhauer, Maler und Zeichner, hat seinem Entwurf den Titel „Willkommen und Abschied“ gegeben. Seine Skulptur besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist schlank, hoch aufragend, bunt und reckt sich gen Himmel. „Ich bin frei, habe noch alles vor mir ….“
Dieser Teil steht für das „Willkommen“.
Der zweite Teil, der für den „Abschied“ steht ist ein liegender Kopf, mit einer etwas melancholischen Ausstrahlung.
Steffen Mertens: „Das Leben ist ständig im Fluß. Alte Bäume werden gefällt, neue Bäume werden gepflanzt. Hier entstehen aus den alten Bäumen Kunstwerke. Sie leben darin weiter.“
Ich frage ihn, wie es zu seiner Teilnahme am Symposium kam.
„Ja, ich habe ja zur Zeit eine Ausstellung im Kompetenzentrum in Forst. Frau Lindner sprach mich an und erzählte mir von ihrer Idee. Wir tauschten uns aus und letzendlich entstand der Titel des Symposiums … „In jedem Abschied steckt ein Anfang“
Steffen Mertens
1943 in Rathenow geboren
1964 -1968 Studium an der Kunsthochschschule Berlin-Weißensee
1972 – 1973 Studium an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin-Schöneweide
Seit 1974 freiberuflich als Bildhauer tätig
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seit 1992 wieder freiberuflich tätig
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Nach den Gesprächen mit den beiden Künstlern sah ich mir noch die Reisigwehrinsel an. Vergangene Woche trafen sich alle Künstlerinnen und Künstler mit den Sponsoren dort. Jeder der Künstlerinnen und Künstler bekam ein Namensschild und konnten dieses Schild dort in Boden stecken, wo sie den passenden Platz ihre Skulptur sahen.
Steffen Mertens sagte mir noch: „Eine gute Lösung. Ich muß noch einmal dorthin gehen und mir die Ausrichtung überlegen.“
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