Vom 16. bis 20. September fand im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) das Auftaktseminar für 22 junge Menschen statt, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr in historischen Gärten und Parks absolvieren. Neben renommierten Orten wie dem Schlosspark Altdöbern oder der Festung Königstein werden drei Jugendliche ihr Engagement direkt im Rosengarten fortsetzen. Dort widmeten sie sich bereits ersten Pflegearbeiten, schnitten Büsche zurück und pflanzten neue Gewächse.
Die Stadt Forst (Lausitz) teilte dazu mit:
Der Ostdeutsche Rosengarten Forst (Lausitz) war vom 16. bis 20. September 2024 erneut Gastgeber für das Auftaktseminar der Jugendbauhütte Gartendenkmalpflege. Für 22 junge Menschen beginnt nun ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in verschiedenen historischen und denkmalgeschützten Gärten und Parks wie dem Schlosspark Altdöbern, dem Park Pillnitz und dem Großen Garten in Dresden, dem Karl-Foerster-Garten in Potsdam, dem Bergpark Kassel-Wilhelmshöhe, dem Kloster Fischbeck, dem Kloster Wennigsen und dem Kloster Stift zum Heiligengrabe, der Festung Königstein sowie den Parks und Gärten der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (Sanssouci, Neuer Garten, Schloss Charlottenburg, Pfaueninsel).
Drei Jugendliche werden das Jahr im Ostdeutschen Rosengarten absolvieren. Die Jugendlichen waren im Bereich der Wehrinsel unterwegs und beschäftigten sich mit Pflegemaßnahmen für die Wildrosen auf der Reisigwehrinsel, schnitten das Sichtfenster vom Pergolenhof Richtung Polen frei, rodeten Buchsbaumhecken, entfernten Wildwuchs und überalterte Pflanzen und pflanzten Waldsteinia zum Mädchen mit Wasserkrug und Pergolenhof.
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Red./ Presseinfo