Pünktlich nach Sonnenaufgang schob blauer Himmel die grauen Wolken beiseite und die Sonne strahlte den ganzen Tag. Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Heike Baerwald, und der Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Jens Hofmann, waren gestern um halb elf überrascht, wie viele Bürgerinnen und Bürger an der Führung durch den Park teilnahmen (Foto 4). Auch die amtierende Rosenkönigin Nicole II. (Foto 2) und ihre Vorgängerin, Romy I (Foto 3), ließen sich den Ausblick auf das kommende Jahr des hundertjährigen Jubiläums und der ersten Deutschen Rosenschau nach 75 Jahren nicht entgehen. Noch sind viele Rosen in voller Blüte und die Forster Jubiläumsrose, der ‘Forster Rosentraum’, verströmte noch immer ihren schweren, betörenden Duft.
Die Führung begann am historische Haupteingang in der Paul-Högelheimer-Straße, führte durch den Neuheitengarten, zum im Bau befindlichen Kaskadenbrunnen (Foto 1), der im Volksmund bereits ‘Bürgerbrunnen’ genannt wird, zum Garten der prämierten Schönheiten und von dort zum mittleren Bereich der Hauptachse, der Rosenstädten, Dörfern und Kreisen gewidmet ist.
Noch gibt es viel zu tun im Ostdeutschen Rosengarten, überall wird gebaut, hergerichtet. Etwa 7.000 Rosen in 150 Sorten wurden bereits gepflanzt, weitere 50 Sorten werden im kommenden Jahr die Besucher erfreuen.
Ein milder Winter steht ganz oben auf der Wunschliste von Heike Baerwald und Jens Hofmann.
Bis zur traditionelle Eröffung der Saison am 1. Mai 2013 müssen noch der Wirtschaftshof und das Gärtnerhaus erneuert werden. Dort wird auch ein Anbau zur gastronomischen Versorgung entstehen.
Auch das massive Weinzelt an den Wasserspielen nimmt bereits Formen an.
Im Innenhof des Weinzeltes werden 80 Sitzplätze zur Verfügung steht.
Auf der Wehrinsel stehen ebenfalls noch Arbeiten an. Der Pergolenhof wird im kommenden Jahr als ‘Rosenhof’ mit Froschbrunnen und Löwengruppe die Besucher erfreuen. Auch die Reisigwehrinsel wird im kommenden Jahr mit einem Wildrosengelände Teil der großen Ausstellung sein.
Insgesamt umfaßt die Ausstellungsfläche 17 Hektar, davon entfallen 5,8 Hektar auf den ‘Rosenpark’, 9,3 Hektar auf den ‘Wehrinselpark’ und 1,9 Hektar auf die ‘Reisigwehrinsel’.
Gestern war die letzte Möglichkeit für Besucher, dem Ostdeutschen Rosengarten einen Besuch abzustatten. Ab heute ist er bis zur Eröffnung am 1. Mai 2013 für die Öffentlichkeit gesperrt.
Pünktlich nach Sonnenaufgang schob blauer Himmel die grauen Wolken beiseite und die Sonne strahlte den ganzen Tag. Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Heike Baerwald, und der Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Jens Hofmann, waren gestern um halb elf überrascht, wie viele Bürgerinnen und Bürger an der Führung durch den Park teilnahmen (Foto 4). Auch die amtierende Rosenkönigin Nicole II. (Foto 2) und ihre Vorgängerin, Romy I (Foto 3), ließen sich den Ausblick auf das kommende Jahr des hundertjährigen Jubiläums und der ersten Deutschen Rosenschau nach 75 Jahren nicht entgehen. Noch sind viele Rosen in voller Blüte und die Forster Jubiläumsrose, der ‘Forster Rosentraum’, verströmte noch immer ihren schweren, betörenden Duft.
Die Führung begann am historische Haupteingang in der Paul-Högelheimer-Straße, führte durch den Neuheitengarten, zum im Bau befindlichen Kaskadenbrunnen (Foto 1), der im Volksmund bereits ‘Bürgerbrunnen’ genannt wird, zum Garten der prämierten Schönheiten und von dort zum mittleren Bereich der Hauptachse, der Rosenstädten, Dörfern und Kreisen gewidmet ist.
Noch gibt es viel zu tun im Ostdeutschen Rosengarten, überall wird gebaut, hergerichtet. Etwa 7.000 Rosen in 150 Sorten wurden bereits gepflanzt, weitere 50 Sorten werden im kommenden Jahr die Besucher erfreuen.
Ein milder Winter steht ganz oben auf der Wunschliste von Heike Baerwald und Jens Hofmann.
Bis zur traditionelle Eröffung der Saison am 1. Mai 2013 müssen noch der Wirtschaftshof und das Gärtnerhaus erneuert werden. Dort wird auch ein Anbau zur gastronomischen Versorgung entstehen.
Auch das massive Weinzelt an den Wasserspielen nimmt bereits Formen an.
Im Innenhof des Weinzeltes werden 80 Sitzplätze zur Verfügung steht.
Auf der Wehrinsel stehen ebenfalls noch Arbeiten an. Der Pergolenhof wird im kommenden Jahr als ‘Rosenhof’ mit Froschbrunnen und Löwengruppe die Besucher erfreuen. Auch die Reisigwehrinsel wird im kommenden Jahr mit einem Wildrosengelände Teil der großen Ausstellung sein.
Insgesamt umfaßt die Ausstellungsfläche 17 Hektar, davon entfallen 5,8 Hektar auf den ‘Rosenpark’, 9,3 Hektar auf den ‘Wehrinselpark’ und 1,9 Hektar auf die ‘Reisigwehrinsel’.
Gestern war die letzte Möglichkeit für Besucher, dem Ostdeutschen Rosengarten einen Besuch abzustatten. Ab heute ist er bis zur Eröffnung am 1. Mai 2013 für die Öffentlichkeit gesperrt.
Pünktlich nach Sonnenaufgang schob blauer Himmel die grauen Wolken beiseite und die Sonne strahlte den ganzen Tag. Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Heike Baerwald, und der Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Jens Hofmann, waren gestern um halb elf überrascht, wie viele Bürgerinnen und Bürger an der Führung durch den Park teilnahmen (Foto 4). Auch die amtierende Rosenkönigin Nicole II. (Foto 2) und ihre Vorgängerin, Romy I (Foto 3), ließen sich den Ausblick auf das kommende Jahr des hundertjährigen Jubiläums und der ersten Deutschen Rosenschau nach 75 Jahren nicht entgehen. Noch sind viele Rosen in voller Blüte und die Forster Jubiläumsrose, der ‘Forster Rosentraum’, verströmte noch immer ihren schweren, betörenden Duft.
Die Führung begann am historische Haupteingang in der Paul-Högelheimer-Straße, führte durch den Neuheitengarten, zum im Bau befindlichen Kaskadenbrunnen (Foto 1), der im Volksmund bereits ‘Bürgerbrunnen’ genannt wird, zum Garten der prämierten Schönheiten und von dort zum mittleren Bereich der Hauptachse, der Rosenstädten, Dörfern und Kreisen gewidmet ist.
Noch gibt es viel zu tun im Ostdeutschen Rosengarten, überall wird gebaut, hergerichtet. Etwa 7.000 Rosen in 150 Sorten wurden bereits gepflanzt, weitere 50 Sorten werden im kommenden Jahr die Besucher erfreuen.
Ein milder Winter steht ganz oben auf der Wunschliste von Heike Baerwald und Jens Hofmann.
Bis zur traditionelle Eröffung der Saison am 1. Mai 2013 müssen noch der Wirtschaftshof und das Gärtnerhaus erneuert werden. Dort wird auch ein Anbau zur gastronomischen Versorgung entstehen.
Auch das massive Weinzelt an den Wasserspielen nimmt bereits Formen an.
Im Innenhof des Weinzeltes werden 80 Sitzplätze zur Verfügung steht.
Auf der Wehrinsel stehen ebenfalls noch Arbeiten an. Der Pergolenhof wird im kommenden Jahr als ‘Rosenhof’ mit Froschbrunnen und Löwengruppe die Besucher erfreuen. Auch die Reisigwehrinsel wird im kommenden Jahr mit einem Wildrosengelände Teil der großen Ausstellung sein.
Insgesamt umfaßt die Ausstellungsfläche 17 Hektar, davon entfallen 5,8 Hektar auf den ‘Rosenpark’, 9,3 Hektar auf den ‘Wehrinselpark’ und 1,9 Hektar auf die ‘Reisigwehrinsel’.
Gestern war die letzte Möglichkeit für Besucher, dem Ostdeutschen Rosengarten einen Besuch abzustatten. Ab heute ist er bis zur Eröffnung am 1. Mai 2013 für die Öffentlichkeit gesperrt.
Pünktlich nach Sonnenaufgang schob blauer Himmel die grauen Wolken beiseite und die Sonne strahlte den ganzen Tag. Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Heike Baerwald, und der Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Jens Hofmann, waren gestern um halb elf überrascht, wie viele Bürgerinnen und Bürger an der Führung durch den Park teilnahmen (Foto 4). Auch die amtierende Rosenkönigin Nicole II. (Foto 2) und ihre Vorgängerin, Romy I (Foto 3), ließen sich den Ausblick auf das kommende Jahr des hundertjährigen Jubiläums und der ersten Deutschen Rosenschau nach 75 Jahren nicht entgehen. Noch sind viele Rosen in voller Blüte und die Forster Jubiläumsrose, der ‘Forster Rosentraum’, verströmte noch immer ihren schweren, betörenden Duft.
Die Führung begann am historische Haupteingang in der Paul-Högelheimer-Straße, führte durch den Neuheitengarten, zum im Bau befindlichen Kaskadenbrunnen (Foto 1), der im Volksmund bereits ‘Bürgerbrunnen’ genannt wird, zum Garten der prämierten Schönheiten und von dort zum mittleren Bereich der Hauptachse, der Rosenstädten, Dörfern und Kreisen gewidmet ist.
Noch gibt es viel zu tun im Ostdeutschen Rosengarten, überall wird gebaut, hergerichtet. Etwa 7.000 Rosen in 150 Sorten wurden bereits gepflanzt, weitere 50 Sorten werden im kommenden Jahr die Besucher erfreuen.
Ein milder Winter steht ganz oben auf der Wunschliste von Heike Baerwald und Jens Hofmann.
Bis zur traditionelle Eröffung der Saison am 1. Mai 2013 müssen noch der Wirtschaftshof und das Gärtnerhaus erneuert werden. Dort wird auch ein Anbau zur gastronomischen Versorgung entstehen.
Auch das massive Weinzelt an den Wasserspielen nimmt bereits Formen an.
Im Innenhof des Weinzeltes werden 80 Sitzplätze zur Verfügung steht.
Auf der Wehrinsel stehen ebenfalls noch Arbeiten an. Der Pergolenhof wird im kommenden Jahr als ‘Rosenhof’ mit Froschbrunnen und Löwengruppe die Besucher erfreuen. Auch die Reisigwehrinsel wird im kommenden Jahr mit einem Wildrosengelände Teil der großen Ausstellung sein.
Insgesamt umfaßt die Ausstellungsfläche 17 Hektar, davon entfallen 5,8 Hektar auf den ‘Rosenpark’, 9,3 Hektar auf den ‘Wehrinselpark’ und 1,9 Hektar auf die ‘Reisigwehrinsel’.
Gestern war die letzte Möglichkeit für Besucher, dem Ostdeutschen Rosengarten einen Besuch abzustatten. Ab heute ist er bis zur Eröffnung am 1. Mai 2013 für die Öffentlichkeit gesperrt.
Pünktlich nach Sonnenaufgang schob blauer Himmel die grauen Wolken beiseite und die Sonne strahlte den ganzen Tag. Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Heike Baerwald, und der Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Jens Hofmann, waren gestern um halb elf überrascht, wie viele Bürgerinnen und Bürger an der Führung durch den Park teilnahmen (Foto 4). Auch die amtierende Rosenkönigin Nicole II. (Foto 2) und ihre Vorgängerin, Romy I (Foto 3), ließen sich den Ausblick auf das kommende Jahr des hundertjährigen Jubiläums und der ersten Deutschen Rosenschau nach 75 Jahren nicht entgehen. Noch sind viele Rosen in voller Blüte und die Forster Jubiläumsrose, der ‘Forster Rosentraum’, verströmte noch immer ihren schweren, betörenden Duft.
Die Führung begann am historische Haupteingang in der Paul-Högelheimer-Straße, führte durch den Neuheitengarten, zum im Bau befindlichen Kaskadenbrunnen (Foto 1), der im Volksmund bereits ‘Bürgerbrunnen’ genannt wird, zum Garten der prämierten Schönheiten und von dort zum mittleren Bereich der Hauptachse, der Rosenstädten, Dörfern und Kreisen gewidmet ist.
Noch gibt es viel zu tun im Ostdeutschen Rosengarten, überall wird gebaut, hergerichtet. Etwa 7.000 Rosen in 150 Sorten wurden bereits gepflanzt, weitere 50 Sorten werden im kommenden Jahr die Besucher erfreuen.
Ein milder Winter steht ganz oben auf der Wunschliste von Heike Baerwald und Jens Hofmann.
Bis zur traditionelle Eröffung der Saison am 1. Mai 2013 müssen noch der Wirtschaftshof und das Gärtnerhaus erneuert werden. Dort wird auch ein Anbau zur gastronomischen Versorgung entstehen.
Auch das massive Weinzelt an den Wasserspielen nimmt bereits Formen an.
Im Innenhof des Weinzeltes werden 80 Sitzplätze zur Verfügung steht.
Auf der Wehrinsel stehen ebenfalls noch Arbeiten an. Der Pergolenhof wird im kommenden Jahr als ‘Rosenhof’ mit Froschbrunnen und Löwengruppe die Besucher erfreuen. Auch die Reisigwehrinsel wird im kommenden Jahr mit einem Wildrosengelände Teil der großen Ausstellung sein.
Insgesamt umfaßt die Ausstellungsfläche 17 Hektar, davon entfallen 5,8 Hektar auf den ‘Rosenpark’, 9,3 Hektar auf den ‘Wehrinselpark’ und 1,9 Hektar auf die ‘Reisigwehrinsel’.
Gestern war die letzte Möglichkeit für Besucher, dem Ostdeutschen Rosengarten einen Besuch abzustatten. Ab heute ist er bis zur Eröffnung am 1. Mai 2013 für die Öffentlichkeit gesperrt.
Pünktlich nach Sonnenaufgang schob blauer Himmel die grauen Wolken beiseite und die Sonne strahlte den ganzen Tag. Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Heike Baerwald, und der Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Jens Hofmann, waren gestern um halb elf überrascht, wie viele Bürgerinnen und Bürger an der Führung durch den Park teilnahmen (Foto 4). Auch die amtierende Rosenkönigin Nicole II. (Foto 2) und ihre Vorgängerin, Romy I (Foto 3), ließen sich den Ausblick auf das kommende Jahr des hundertjährigen Jubiläums und der ersten Deutschen Rosenschau nach 75 Jahren nicht entgehen. Noch sind viele Rosen in voller Blüte und die Forster Jubiläumsrose, der ‘Forster Rosentraum’, verströmte noch immer ihren schweren, betörenden Duft.
Die Führung begann am historische Haupteingang in der Paul-Högelheimer-Straße, führte durch den Neuheitengarten, zum im Bau befindlichen Kaskadenbrunnen (Foto 1), der im Volksmund bereits ‘Bürgerbrunnen’ genannt wird, zum Garten der prämierten Schönheiten und von dort zum mittleren Bereich der Hauptachse, der Rosenstädten, Dörfern und Kreisen gewidmet ist.
Noch gibt es viel zu tun im Ostdeutschen Rosengarten, überall wird gebaut, hergerichtet. Etwa 7.000 Rosen in 150 Sorten wurden bereits gepflanzt, weitere 50 Sorten werden im kommenden Jahr die Besucher erfreuen.
Ein milder Winter steht ganz oben auf der Wunschliste von Heike Baerwald und Jens Hofmann.
Bis zur traditionelle Eröffung der Saison am 1. Mai 2013 müssen noch der Wirtschaftshof und das Gärtnerhaus erneuert werden. Dort wird auch ein Anbau zur gastronomischen Versorgung entstehen.
Auch das massive Weinzelt an den Wasserspielen nimmt bereits Formen an.
Im Innenhof des Weinzeltes werden 80 Sitzplätze zur Verfügung steht.
Auf der Wehrinsel stehen ebenfalls noch Arbeiten an. Der Pergolenhof wird im kommenden Jahr als ‘Rosenhof’ mit Froschbrunnen und Löwengruppe die Besucher erfreuen. Auch die Reisigwehrinsel wird im kommenden Jahr mit einem Wildrosengelände Teil der großen Ausstellung sein.
Insgesamt umfaßt die Ausstellungsfläche 17 Hektar, davon entfallen 5,8 Hektar auf den ‘Rosenpark’, 9,3 Hektar auf den ‘Wehrinselpark’ und 1,9 Hektar auf die ‘Reisigwehrinsel’.
Gestern war die letzte Möglichkeit für Besucher, dem Ostdeutschen Rosengarten einen Besuch abzustatten. Ab heute ist er bis zur Eröffnung am 1. Mai 2013 für die Öffentlichkeit gesperrt.
Pünktlich nach Sonnenaufgang schob blauer Himmel die grauen Wolken beiseite und die Sonne strahlte den ganzen Tag. Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Heike Baerwald, und der Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Jens Hofmann, waren gestern um halb elf überrascht, wie viele Bürgerinnen und Bürger an der Führung durch den Park teilnahmen (Foto 4). Auch die amtierende Rosenkönigin Nicole II. (Foto 2) und ihre Vorgängerin, Romy I (Foto 3), ließen sich den Ausblick auf das kommende Jahr des hundertjährigen Jubiläums und der ersten Deutschen Rosenschau nach 75 Jahren nicht entgehen. Noch sind viele Rosen in voller Blüte und die Forster Jubiläumsrose, der ‘Forster Rosentraum’, verströmte noch immer ihren schweren, betörenden Duft.
Die Führung begann am historische Haupteingang in der Paul-Högelheimer-Straße, führte durch den Neuheitengarten, zum im Bau befindlichen Kaskadenbrunnen (Foto 1), der im Volksmund bereits ‘Bürgerbrunnen’ genannt wird, zum Garten der prämierten Schönheiten und von dort zum mittleren Bereich der Hauptachse, der Rosenstädten, Dörfern und Kreisen gewidmet ist.
Noch gibt es viel zu tun im Ostdeutschen Rosengarten, überall wird gebaut, hergerichtet. Etwa 7.000 Rosen in 150 Sorten wurden bereits gepflanzt, weitere 50 Sorten werden im kommenden Jahr die Besucher erfreuen.
Ein milder Winter steht ganz oben auf der Wunschliste von Heike Baerwald und Jens Hofmann.
Bis zur traditionelle Eröffung der Saison am 1. Mai 2013 müssen noch der Wirtschaftshof und das Gärtnerhaus erneuert werden. Dort wird auch ein Anbau zur gastronomischen Versorgung entstehen.
Auch das massive Weinzelt an den Wasserspielen nimmt bereits Formen an.
Im Innenhof des Weinzeltes werden 80 Sitzplätze zur Verfügung steht.
Auf der Wehrinsel stehen ebenfalls noch Arbeiten an. Der Pergolenhof wird im kommenden Jahr als ‘Rosenhof’ mit Froschbrunnen und Löwengruppe die Besucher erfreuen. Auch die Reisigwehrinsel wird im kommenden Jahr mit einem Wildrosengelände Teil der großen Ausstellung sein.
Insgesamt umfaßt die Ausstellungsfläche 17 Hektar, davon entfallen 5,8 Hektar auf den ‘Rosenpark’, 9,3 Hektar auf den ‘Wehrinselpark’ und 1,9 Hektar auf die ‘Reisigwehrinsel’.
Gestern war die letzte Möglichkeit für Besucher, dem Ostdeutschen Rosengarten einen Besuch abzustatten. Ab heute ist er bis zur Eröffnung am 1. Mai 2013 für die Öffentlichkeit gesperrt.
Pünktlich nach Sonnenaufgang schob blauer Himmel die grauen Wolken beiseite und die Sonne strahlte den ganzen Tag. Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, Heike Baerwald, und der Leiter des Ostdeutschen Rosengartens, Jens Hofmann, waren gestern um halb elf überrascht, wie viele Bürgerinnen und Bürger an der Führung durch den Park teilnahmen (Foto 4). Auch die amtierende Rosenkönigin Nicole II. (Foto 2) und ihre Vorgängerin, Romy I (Foto 3), ließen sich den Ausblick auf das kommende Jahr des hundertjährigen Jubiläums und der ersten Deutschen Rosenschau nach 75 Jahren nicht entgehen. Noch sind viele Rosen in voller Blüte und die Forster Jubiläumsrose, der ‘Forster Rosentraum’, verströmte noch immer ihren schweren, betörenden Duft.
Die Führung begann am historische Haupteingang in der Paul-Högelheimer-Straße, führte durch den Neuheitengarten, zum im Bau befindlichen Kaskadenbrunnen (Foto 1), der im Volksmund bereits ‘Bürgerbrunnen’ genannt wird, zum Garten der prämierten Schönheiten und von dort zum mittleren Bereich der Hauptachse, der Rosenstädten, Dörfern und Kreisen gewidmet ist.
Noch gibt es viel zu tun im Ostdeutschen Rosengarten, überall wird gebaut, hergerichtet. Etwa 7.000 Rosen in 150 Sorten wurden bereits gepflanzt, weitere 50 Sorten werden im kommenden Jahr die Besucher erfreuen.
Ein milder Winter steht ganz oben auf der Wunschliste von Heike Baerwald und Jens Hofmann.
Bis zur traditionelle Eröffung der Saison am 1. Mai 2013 müssen noch der Wirtschaftshof und das Gärtnerhaus erneuert werden. Dort wird auch ein Anbau zur gastronomischen Versorgung entstehen.
Auch das massive Weinzelt an den Wasserspielen nimmt bereits Formen an.
Im Innenhof des Weinzeltes werden 80 Sitzplätze zur Verfügung steht.
Auf der Wehrinsel stehen ebenfalls noch Arbeiten an. Der Pergolenhof wird im kommenden Jahr als ‘Rosenhof’ mit Froschbrunnen und Löwengruppe die Besucher erfreuen. Auch die Reisigwehrinsel wird im kommenden Jahr mit einem Wildrosengelände Teil der großen Ausstellung sein.
Insgesamt umfaßt die Ausstellungsfläche 17 Hektar, davon entfallen 5,8 Hektar auf den ‘Rosenpark’, 9,3 Hektar auf den ‘Wehrinselpark’ und 1,9 Hektar auf die ‘Reisigwehrinsel’.
Gestern war die letzte Möglichkeit für Besucher, dem Ostdeutschen Rosengarten einen Besuch abzustatten. Ab heute ist er bis zur Eröffnung am 1. Mai 2013 für die Öffentlichkeit gesperrt.