Neben der Brühlgruft sind weitere Grüfte unter der Forster Stadtkirche bekannt. Die meisten von ihnen sind nicht zugänglich. Doch unter einem Läufer versteckt befindet sich mitten im Hauptgang der Kirche eine Ruhestätte der Familie von Bieberstein.
Nur am „Tag des offenen Denkmals“ werden die schweren Eisenplatten dieser Gruft geöffnet und geben den Blick auf interessante Objekte frei. Außer einem eigentümlichen Sarg mit einem „Guckloch“ kann man eines der ältesten Biebersteiner Wappen der Region oder einen Reisesarg entdecken.
Die Mitglieder des Kirchbauvereins begrüßen interessierte Besucher am kommenden Sonntag (11.9) zwischen 15-17 Uhr in der Forster Stadtkirche. Zum „Tag des offenen Denkmals“ ist der Eintritt frei.
Um eine Spende für die Sanierung der Brühlgruft wird gebeten.
Marko Bierhold (l) und Harald Bertke beim öffnen der Mittelgruft
Foto:
Neben der Brühlgruft sind weitere Grüfte unter der Forster Stadtkirche bekannt. Die meisten von ihnen sind nicht zugänglich. Doch unter einem Läufer versteckt befindet sich mitten im Hauptgang der Kirche eine Ruhestätte der Familie von Bieberstein.
Nur am „Tag des offenen Denkmals“ werden die schweren Eisenplatten dieser Gruft geöffnet und geben den Blick auf interessante Objekte frei. Außer einem eigentümlichen Sarg mit einem „Guckloch“ kann man eines der ältesten Biebersteiner Wappen der Region oder einen Reisesarg entdecken.
Die Mitglieder des Kirchbauvereins begrüßen interessierte Besucher am kommenden Sonntag (11.9) zwischen 15-17 Uhr in der Forster Stadtkirche. Zum „Tag des offenen Denkmals“ ist der Eintritt frei.
Um eine Spende für die Sanierung der Brühlgruft wird gebeten.
Marko Bierhold (l) und Harald Bertke beim öffnen der Mittelgruft
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