Ganz unscheinbar ist über dem Eingang der Stadtkirche eine Sandsteintafel eingelassen.
Sie erinnert an eine Katastrophe, die im Jahr 1748 die damaligen Forster Einwohner schwer traf. Ein großer Stadtbrand hatte die Stadt und die Kirche in Asche gelegt. Die meisten Bewohner verloren ihr Haus und Gut. Doch der damalige Standesherr Graf Heinrich von Brühl nahm sich der leidgeprüften Forster an. Er sorgte für Geld, Steuerbefreiungen, Baumaterialien und einen Fachmann – Oberlandbaumeister Knöffel – nach dessen Plänen die Stadt neu und feuersicherer wieder aufgebaut wurde. Auch die Stadtkirche erhielt damals ihre heutige äußere Gestalt.
Diese Historie nimmt nun der Kirchbauverein „Freundeskreis St. Nikolai“ auf um bis 2013 zum 250. Todestag des Grafen, seine letzte Ruhestätte würdig herzurichten.
Die kommende Arbeit des Vereins soll ganz zielgerichtet unter dem Motto
1748 Brühl für Forst – Forst für Brühl 2013
Wir renovieren die Brühlgruft in St. Nikolai stehen.
Verschiedenste Veranstaltungen und Sammlungen werden sich unter dieses Motto stellen.
Denn die Herrichtung der Brühlgruft und die Sanierung und Erhaltung von historisch wertvollen Särgen ist eine ungewöhnliche Aufgabe, die fachlich und finanziell von der Forster Kirchengemeinde allein nicht getragen werden kann. Viele Partner, Berater und Spender werden nötig sein. Doch für das Image der Stadt kann sich lohnen.
Vor rund 250 Jahren bestimmte Brühl in seinem Testament, dass er nicht in Dresden oder Warschau, sondern in dem kleinen unbedeutenden Städtchen Forst seine letzte Ruhe finden wollte. Diesen Umstand bietet eine Menge Potential die Bekanntheit von Forst zu steigern.
Ganz unscheinbar ist über dem Eingang der Stadtkirche eine Sandsteintafel eingelassen.
Sie erinnert an eine Katastrophe, die im Jahr 1748 die damaligen Forster Einwohner schwer traf. Ein großer Stadtbrand hatte die Stadt und die Kirche in Asche gelegt. Die meisten Bewohner verloren ihr Haus und Gut. Doch der damalige Standesherr Graf Heinrich von Brühl nahm sich der leidgeprüften Forster an. Er sorgte für Geld, Steuerbefreiungen, Baumaterialien und einen Fachmann – Oberlandbaumeister Knöffel – nach dessen Plänen die Stadt neu und feuersicherer wieder aufgebaut wurde. Auch die Stadtkirche erhielt damals ihre heutige äußere Gestalt.
Diese Historie nimmt nun der Kirchbauverein „Freundeskreis St. Nikolai“ auf um bis 2013 zum 250. Todestag des Grafen, seine letzte Ruhestätte würdig herzurichten.
Die kommende Arbeit des Vereins soll ganz zielgerichtet unter dem Motto
1748 Brühl für Forst – Forst für Brühl 2013
Wir renovieren die Brühlgruft in St. Nikolai stehen.
Verschiedenste Veranstaltungen und Sammlungen werden sich unter dieses Motto stellen.
Denn die Herrichtung der Brühlgruft und die Sanierung und Erhaltung von historisch wertvollen Särgen ist eine ungewöhnliche Aufgabe, die fachlich und finanziell von der Forster Kirchengemeinde allein nicht getragen werden kann. Viele Partner, Berater und Spender werden nötig sein. Doch für das Image der Stadt kann sich lohnen.
Vor rund 250 Jahren bestimmte Brühl in seinem Testament, dass er nicht in Dresden oder Warschau, sondern in dem kleinen unbedeutenden Städtchen Forst seine letzte Ruhe finden wollte. Diesen Umstand bietet eine Menge Potential die Bekanntheit von Forst zu steigern.
Ganz unscheinbar ist über dem Eingang der Stadtkirche eine Sandsteintafel eingelassen.
Sie erinnert an eine Katastrophe, die im Jahr 1748 die damaligen Forster Einwohner schwer traf. Ein großer Stadtbrand hatte die Stadt und die Kirche in Asche gelegt. Die meisten Bewohner verloren ihr Haus und Gut. Doch der damalige Standesherr Graf Heinrich von Brühl nahm sich der leidgeprüften Forster an. Er sorgte für Geld, Steuerbefreiungen, Baumaterialien und einen Fachmann – Oberlandbaumeister Knöffel – nach dessen Plänen die Stadt neu und feuersicherer wieder aufgebaut wurde. Auch die Stadtkirche erhielt damals ihre heutige äußere Gestalt.
Diese Historie nimmt nun der Kirchbauverein „Freundeskreis St. Nikolai“ auf um bis 2013 zum 250. Todestag des Grafen, seine letzte Ruhestätte würdig herzurichten.
Die kommende Arbeit des Vereins soll ganz zielgerichtet unter dem Motto
1748 Brühl für Forst – Forst für Brühl 2013
Wir renovieren die Brühlgruft in St. Nikolai stehen.
Verschiedenste Veranstaltungen und Sammlungen werden sich unter dieses Motto stellen.
Denn die Herrichtung der Brühlgruft und die Sanierung und Erhaltung von historisch wertvollen Särgen ist eine ungewöhnliche Aufgabe, die fachlich und finanziell von der Forster Kirchengemeinde allein nicht getragen werden kann. Viele Partner, Berater und Spender werden nötig sein. Doch für das Image der Stadt kann sich lohnen.
Vor rund 250 Jahren bestimmte Brühl in seinem Testament, dass er nicht in Dresden oder Warschau, sondern in dem kleinen unbedeutenden Städtchen Forst seine letzte Ruhe finden wollte. Diesen Umstand bietet eine Menge Potential die Bekanntheit von Forst zu steigern.
Ganz unscheinbar ist über dem Eingang der Stadtkirche eine Sandsteintafel eingelassen.
Sie erinnert an eine Katastrophe, die im Jahr 1748 die damaligen Forster Einwohner schwer traf. Ein großer Stadtbrand hatte die Stadt und die Kirche in Asche gelegt. Die meisten Bewohner verloren ihr Haus und Gut. Doch der damalige Standesherr Graf Heinrich von Brühl nahm sich der leidgeprüften Forster an. Er sorgte für Geld, Steuerbefreiungen, Baumaterialien und einen Fachmann – Oberlandbaumeister Knöffel – nach dessen Plänen die Stadt neu und feuersicherer wieder aufgebaut wurde. Auch die Stadtkirche erhielt damals ihre heutige äußere Gestalt.
Diese Historie nimmt nun der Kirchbauverein „Freundeskreis St. Nikolai“ auf um bis 2013 zum 250. Todestag des Grafen, seine letzte Ruhestätte würdig herzurichten.
Die kommende Arbeit des Vereins soll ganz zielgerichtet unter dem Motto
1748 Brühl für Forst – Forst für Brühl 2013
Wir renovieren die Brühlgruft in St. Nikolai stehen.
Verschiedenste Veranstaltungen und Sammlungen werden sich unter dieses Motto stellen.
Denn die Herrichtung der Brühlgruft und die Sanierung und Erhaltung von historisch wertvollen Särgen ist eine ungewöhnliche Aufgabe, die fachlich und finanziell von der Forster Kirchengemeinde allein nicht getragen werden kann. Viele Partner, Berater und Spender werden nötig sein. Doch für das Image der Stadt kann sich lohnen.
Vor rund 250 Jahren bestimmte Brühl in seinem Testament, dass er nicht in Dresden oder Warschau, sondern in dem kleinen unbedeutenden Städtchen Forst seine letzte Ruhe finden wollte. Diesen Umstand bietet eine Menge Potential die Bekanntheit von Forst zu steigern.
Ganz unscheinbar ist über dem Eingang der Stadtkirche eine Sandsteintafel eingelassen.
Sie erinnert an eine Katastrophe, die im Jahr 1748 die damaligen Forster Einwohner schwer traf. Ein großer Stadtbrand hatte die Stadt und die Kirche in Asche gelegt. Die meisten Bewohner verloren ihr Haus und Gut. Doch der damalige Standesherr Graf Heinrich von Brühl nahm sich der leidgeprüften Forster an. Er sorgte für Geld, Steuerbefreiungen, Baumaterialien und einen Fachmann – Oberlandbaumeister Knöffel – nach dessen Plänen die Stadt neu und feuersicherer wieder aufgebaut wurde. Auch die Stadtkirche erhielt damals ihre heutige äußere Gestalt.
Diese Historie nimmt nun der Kirchbauverein „Freundeskreis St. Nikolai“ auf um bis 2013 zum 250. Todestag des Grafen, seine letzte Ruhestätte würdig herzurichten.
Die kommende Arbeit des Vereins soll ganz zielgerichtet unter dem Motto
1748 Brühl für Forst – Forst für Brühl 2013
Wir renovieren die Brühlgruft in St. Nikolai stehen.
Verschiedenste Veranstaltungen und Sammlungen werden sich unter dieses Motto stellen.
Denn die Herrichtung der Brühlgruft und die Sanierung und Erhaltung von historisch wertvollen Särgen ist eine ungewöhnliche Aufgabe, die fachlich und finanziell von der Forster Kirchengemeinde allein nicht getragen werden kann. Viele Partner, Berater und Spender werden nötig sein. Doch für das Image der Stadt kann sich lohnen.
Vor rund 250 Jahren bestimmte Brühl in seinem Testament, dass er nicht in Dresden oder Warschau, sondern in dem kleinen unbedeutenden Städtchen Forst seine letzte Ruhe finden wollte. Diesen Umstand bietet eine Menge Potential die Bekanntheit von Forst zu steigern.
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Sie erinnert an eine Katastrophe, die im Jahr 1748 die damaligen Forster Einwohner schwer traf. Ein großer Stadtbrand hatte die Stadt und die Kirche in Asche gelegt. Die meisten Bewohner verloren ihr Haus und Gut. Doch der damalige Standesherr Graf Heinrich von Brühl nahm sich der leidgeprüften Forster an. Er sorgte für Geld, Steuerbefreiungen, Baumaterialien und einen Fachmann – Oberlandbaumeister Knöffel – nach dessen Plänen die Stadt neu und feuersicherer wieder aufgebaut wurde. Auch die Stadtkirche erhielt damals ihre heutige äußere Gestalt.
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Vor rund 250 Jahren bestimmte Brühl in seinem Testament, dass er nicht in Dresden oder Warschau, sondern in dem kleinen unbedeutenden Städtchen Forst seine letzte Ruhe finden wollte. Diesen Umstand bietet eine Menge Potential die Bekanntheit von Forst zu steigern.
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Sie erinnert an eine Katastrophe, die im Jahr 1748 die damaligen Forster Einwohner schwer traf. Ein großer Stadtbrand hatte die Stadt und die Kirche in Asche gelegt. Die meisten Bewohner verloren ihr Haus und Gut. Doch der damalige Standesherr Graf Heinrich von Brühl nahm sich der leidgeprüften Forster an. Er sorgte für Geld, Steuerbefreiungen, Baumaterialien und einen Fachmann – Oberlandbaumeister Knöffel – nach dessen Plänen die Stadt neu und feuersicherer wieder aufgebaut wurde. Auch die Stadtkirche erhielt damals ihre heutige äußere Gestalt.
Diese Historie nimmt nun der Kirchbauverein „Freundeskreis St. Nikolai“ auf um bis 2013 zum 250. Todestag des Grafen, seine letzte Ruhestätte würdig herzurichten.
Die kommende Arbeit des Vereins soll ganz zielgerichtet unter dem Motto
1748 Brühl für Forst – Forst für Brühl 2013
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Verschiedenste Veranstaltungen und Sammlungen werden sich unter dieses Motto stellen.
Denn die Herrichtung der Brühlgruft und die Sanierung und Erhaltung von historisch wertvollen Särgen ist eine ungewöhnliche Aufgabe, die fachlich und finanziell von der Forster Kirchengemeinde allein nicht getragen werden kann. Viele Partner, Berater und Spender werden nötig sein. Doch für das Image der Stadt kann sich lohnen.
Vor rund 250 Jahren bestimmte Brühl in seinem Testament, dass er nicht in Dresden oder Warschau, sondern in dem kleinen unbedeutenden Städtchen Forst seine letzte Ruhe finden wollte. Diesen Umstand bietet eine Menge Potential die Bekanntheit von Forst zu steigern.