Spannender konnte ein Rennen nicht sein. Heute erlebten die Zuschauer im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz) einen Krimi in den letzen Runden des zweiten Laufes der Steher um den “Großen Herbstpreis der Volksbank Spree-Neiße e.G.”.
Obwohl der amtierende Deutsche Meister Marcel Möbus einmal die Rolle und damit wertvolle Zeit verlor, schaffte er es wieder in seinen Rhythmus zu kommen. In den letzten Runden griff er den Führenden im Feld, den Europameister Giuseppe Atzeni an.
Der Lokalmatador Marcel Möbus schaffte es tatsächlich und siegte um Armeslänge vor Atzeni.
Dritter wurde Florian Fernow hinter seinem Schrittmacher P. Bäuerlein.
Tragisch endete das Rennen für Mario Vonhof. Als Marcel Möbus die Rolle verlor, überholte sein Schrittmacher zur Vermeidung eines Unfalls regelwidrig an der Innenbahn. Prompt wurde das Team disqualifiziert. Bitter für Mario Vonhof und seinen Schrittmacher D. Durst. Aber die Regeln sind strikt.
Das Ergebnis der beiden Läufe um den Großer Herbstpreis:
Fahrer – Land – Schrittmacher – Ergebnis 1. Lauf – Ergebnis 2. Lauf – Gesamt
Marcel Möbus, Deutschland – H. Baur – Platz 2 – Platz 1 – Gesamt Platz 1
Giuseppe Atzeni, Schweiz – A. Dippel – Platz 1 – Platz 2 – Gesamt Platz 2
Florian Fernow, Deutschland – P. Bäuerlein – Platz 3 – Platz 3 – Gesamt Platz 3
Richard Faltus, Tschechien – Thomas Baur – Platz 5 – Platz 4 – Gesamt Platz 4
Peter Jörg, Schweiz – H. Spielmann – Platz 6 – Platz 5 – Gesamt Platz 5
Ronny Freiesleben, Deutschland – L. Weiß – Platz 7 – Platz 6 – Gesamt Platz 6
Krystof Splawski, Kalisz/Polen – G. Gessler – Platz 8 – Platz 7 – Gesamt Platz 7
Patrick Wolfrum, Deutschland – F. Schwarz – Platz 9 – Platz 8 – Gesamt Platz 8
Mario Vonhof, Deutschland – D. Durst – Platz 4 – disq. – Gesamt disq.
Im ersten Lauf wurde über die 30 km Distanz eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 67,5 km/h erreicht.
Im zweiten Lauf über 40 km wurde eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 64,1 km/h gefahren.
In zwei Wochen werden die Spitzenfahrer des Stehersports bei der Europameiserschat im niederländischen Alkmaar wieder gegeneinander antreten.
Pünklich zum Ausklang der Radsportsaison in Forst hatte das Wetter ein Einsehen und zeigte sich von seiner freundlichen Seite.
Spannender konnte ein Rennen nicht sein. Heute erlebten die Zuschauer im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz) einen Krimi in den letzen Runden des zweiten Laufes der Steher um den “Großen Herbstpreis der Volksbank Spree-Neiße e.G.”.
Obwohl der amtierende Deutsche Meister Marcel Möbus einmal die Rolle und damit wertvolle Zeit verlor, schaffte er es wieder in seinen Rhythmus zu kommen. In den letzten Runden griff er den Führenden im Feld, den Europameister Giuseppe Atzeni an.
Der Lokalmatador Marcel Möbus schaffte es tatsächlich und siegte um Armeslänge vor Atzeni.
Dritter wurde Florian Fernow hinter seinem Schrittmacher P. Bäuerlein.
Tragisch endete das Rennen für Mario Vonhof. Als Marcel Möbus die Rolle verlor, überholte sein Schrittmacher zur Vermeidung eines Unfalls regelwidrig an der Innenbahn. Prompt wurde das Team disqualifiziert. Bitter für Mario Vonhof und seinen Schrittmacher D. Durst. Aber die Regeln sind strikt.
Das Ergebnis der beiden Läufe um den Großer Herbstpreis:
Fahrer – Land – Schrittmacher – Ergebnis 1. Lauf – Ergebnis 2. Lauf – Gesamt
Marcel Möbus, Deutschland – H. Baur – Platz 2 – Platz 1 – Gesamt Platz 1
Giuseppe Atzeni, Schweiz – A. Dippel – Platz 1 – Platz 2 – Gesamt Platz 2
Florian Fernow, Deutschland – P. Bäuerlein – Platz 3 – Platz 3 – Gesamt Platz 3
Richard Faltus, Tschechien – Thomas Baur – Platz 5 – Platz 4 – Gesamt Platz 4
Peter Jörg, Schweiz – H. Spielmann – Platz 6 – Platz 5 – Gesamt Platz 5
Ronny Freiesleben, Deutschland – L. Weiß – Platz 7 – Platz 6 – Gesamt Platz 6
Krystof Splawski, Kalisz/Polen – G. Gessler – Platz 8 – Platz 7 – Gesamt Platz 7
Patrick Wolfrum, Deutschland – F. Schwarz – Platz 9 – Platz 8 – Gesamt Platz 8
Mario Vonhof, Deutschland – D. Durst – Platz 4 – disq. – Gesamt disq.
Im ersten Lauf wurde über die 30 km Distanz eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 67,5 km/h erreicht.
Im zweiten Lauf über 40 km wurde eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 64,1 km/h gefahren.
In zwei Wochen werden die Spitzenfahrer des Stehersports bei der Europameiserschat im niederländischen Alkmaar wieder gegeneinander antreten.
Pünklich zum Ausklang der Radsportsaison in Forst hatte das Wetter ein Einsehen und zeigte sich von seiner freundlichen Seite.
Spannender konnte ein Rennen nicht sein. Heute erlebten die Zuschauer im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz) einen Krimi in den letzen Runden des zweiten Laufes der Steher um den “Großen Herbstpreis der Volksbank Spree-Neiße e.G.”.
Obwohl der amtierende Deutsche Meister Marcel Möbus einmal die Rolle und damit wertvolle Zeit verlor, schaffte er es wieder in seinen Rhythmus zu kommen. In den letzten Runden griff er den Führenden im Feld, den Europameister Giuseppe Atzeni an.
Der Lokalmatador Marcel Möbus schaffte es tatsächlich und siegte um Armeslänge vor Atzeni.
Dritter wurde Florian Fernow hinter seinem Schrittmacher P. Bäuerlein.
Tragisch endete das Rennen für Mario Vonhof. Als Marcel Möbus die Rolle verlor, überholte sein Schrittmacher zur Vermeidung eines Unfalls regelwidrig an der Innenbahn. Prompt wurde das Team disqualifiziert. Bitter für Mario Vonhof und seinen Schrittmacher D. Durst. Aber die Regeln sind strikt.
Das Ergebnis der beiden Läufe um den Großer Herbstpreis:
Fahrer – Land – Schrittmacher – Ergebnis 1. Lauf – Ergebnis 2. Lauf – Gesamt
Marcel Möbus, Deutschland – H. Baur – Platz 2 – Platz 1 – Gesamt Platz 1
Giuseppe Atzeni, Schweiz – A. Dippel – Platz 1 – Platz 2 – Gesamt Platz 2
Florian Fernow, Deutschland – P. Bäuerlein – Platz 3 – Platz 3 – Gesamt Platz 3
Richard Faltus, Tschechien – Thomas Baur – Platz 5 – Platz 4 – Gesamt Platz 4
Peter Jörg, Schweiz – H. Spielmann – Platz 6 – Platz 5 – Gesamt Platz 5
Ronny Freiesleben, Deutschland – L. Weiß – Platz 7 – Platz 6 – Gesamt Platz 6
Krystof Splawski, Kalisz/Polen – G. Gessler – Platz 8 – Platz 7 – Gesamt Platz 7
Patrick Wolfrum, Deutschland – F. Schwarz – Platz 9 – Platz 8 – Gesamt Platz 8
Mario Vonhof, Deutschland – D. Durst – Platz 4 – disq. – Gesamt disq.
Im ersten Lauf wurde über die 30 km Distanz eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 67,5 km/h erreicht.
Im zweiten Lauf über 40 km wurde eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 64,1 km/h gefahren.
In zwei Wochen werden die Spitzenfahrer des Stehersports bei der Europameiserschat im niederländischen Alkmaar wieder gegeneinander antreten.
Pünklich zum Ausklang der Radsportsaison in Forst hatte das Wetter ein Einsehen und zeigte sich von seiner freundlichen Seite.
Spannender konnte ein Rennen nicht sein. Heute erlebten die Zuschauer im Rad- und Reitstadion von Forst (Lausitz) einen Krimi in den letzen Runden des zweiten Laufes der Steher um den “Großen Herbstpreis der Volksbank Spree-Neiße e.G.”.
Obwohl der amtierende Deutsche Meister Marcel Möbus einmal die Rolle und damit wertvolle Zeit verlor, schaffte er es wieder in seinen Rhythmus zu kommen. In den letzten Runden griff er den Führenden im Feld, den Europameister Giuseppe Atzeni an.
Der Lokalmatador Marcel Möbus schaffte es tatsächlich und siegte um Armeslänge vor Atzeni.
Dritter wurde Florian Fernow hinter seinem Schrittmacher P. Bäuerlein.
Tragisch endete das Rennen für Mario Vonhof. Als Marcel Möbus die Rolle verlor, überholte sein Schrittmacher zur Vermeidung eines Unfalls regelwidrig an der Innenbahn. Prompt wurde das Team disqualifiziert. Bitter für Mario Vonhof und seinen Schrittmacher D. Durst. Aber die Regeln sind strikt.
Das Ergebnis der beiden Läufe um den Großer Herbstpreis:
Fahrer – Land – Schrittmacher – Ergebnis 1. Lauf – Ergebnis 2. Lauf – Gesamt
Marcel Möbus, Deutschland – H. Baur – Platz 2 – Platz 1 – Gesamt Platz 1
Giuseppe Atzeni, Schweiz – A. Dippel – Platz 1 – Platz 2 – Gesamt Platz 2
Florian Fernow, Deutschland – P. Bäuerlein – Platz 3 – Platz 3 – Gesamt Platz 3
Richard Faltus, Tschechien – Thomas Baur – Platz 5 – Platz 4 – Gesamt Platz 4
Peter Jörg, Schweiz – H. Spielmann – Platz 6 – Platz 5 – Gesamt Platz 5
Ronny Freiesleben, Deutschland – L. Weiß – Platz 7 – Platz 6 – Gesamt Platz 6
Krystof Splawski, Kalisz/Polen – G. Gessler – Platz 8 – Platz 7 – Gesamt Platz 7
Patrick Wolfrum, Deutschland – F. Schwarz – Platz 9 – Platz 8 – Gesamt Platz 8
Mario Vonhof, Deutschland – D. Durst – Platz 4 – disq. – Gesamt disq.
Im ersten Lauf wurde über die 30 km Distanz eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 67,5 km/h erreicht.
Im zweiten Lauf über 40 km wurde eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 64,1 km/h gefahren.
In zwei Wochen werden die Spitzenfahrer des Stehersports bei der Europameiserschat im niederländischen Alkmaar wieder gegeneinander antreten.
Pünklich zum Ausklang der Radsportsaison in Forst hatte das Wetter ein Einsehen und zeigte sich von seiner freundlichen Seite.