Das Hochwasser der Neiße hat doch erheblich mehr Wassermassen gebracht als erwartet.
Heute Vormittag gegen 9:30 Uhr war die Neiße am Kegeldamm über die Ufer getreten und hat innerhalb weniger Stunden die Neißewiesen überflutet (Foto 1).
Viele Forster waren gekommen, um sich den Stand des Hochwassers anzusehen. Besorgte Stimmen waren ebenso zu hören und zu spüren wie Gelassenheit.
Im Vergleich zu gestern (Offenbar keine Hochwassergefahr …) sah es heute am Kegeldamm ganz anders aus.
Auf der polnischen Seite der Neiße ist die Angst vor einem dramatischen Hochwasser öffenbar deutlich größer.
Gegen 11:00 Uhr waren bereits alle Zapfsäulen der ersten Tankstelle in Zasieki abgebaut und auf einen LKW verladen und das Gebäude mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Viele Geschäfte hatten den Warenbestand ausgeräumt und verladen oder bereits abtransportiert.
Wie in Forst, beobachteten in Klein Bademeusel (Foto 3) besorgte Einwohner ebenfalls den Pegelstand am Neißedamm. Viele der Häuser liegen unterhalb der Deichkrone. Nur ein Anwohner sagte gelassen: “Ach, was das soll. Früher haben wir uns gefreut, wenn die Wiesen regelmäßig überschwemmt wurden. Der Damm hält noch gut eineinhalb Meter mehr Wasser aus.”
Auch in Sacro waren Anwohner, Mitarbeiter der Stadtwerke und die Polizei an der Neiße, um nach dem Pegel zu sehen (Foto 4). Als dramatisch wurde der Wasserstand der Neiße hier nicht eingeschätzt.
Das Hochwasser der Neiße hat doch erheblich mehr Wassermassen gebracht als erwartet.
Heute Vormittag gegen 9:30 Uhr war die Neiße am Kegeldamm über die Ufer getreten und hat innerhalb weniger Stunden die Neißewiesen überflutet (Foto 1).
Viele Forster waren gekommen, um sich den Stand des Hochwassers anzusehen. Besorgte Stimmen waren ebenso zu hören und zu spüren wie Gelassenheit.
Im Vergleich zu gestern (Offenbar keine Hochwassergefahr …) sah es heute am Kegeldamm ganz anders aus.
Auf der polnischen Seite der Neiße ist die Angst vor einem dramatischen Hochwasser öffenbar deutlich größer.
Gegen 11:00 Uhr waren bereits alle Zapfsäulen der ersten Tankstelle in Zasieki abgebaut und auf einen LKW verladen und das Gebäude mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Viele Geschäfte hatten den Warenbestand ausgeräumt und verladen oder bereits abtransportiert.
Wie in Forst, beobachteten in Klein Bademeusel (Foto 3) besorgte Einwohner ebenfalls den Pegelstand am Neißedamm. Viele der Häuser liegen unterhalb der Deichkrone. Nur ein Anwohner sagte gelassen: “Ach, was das soll. Früher haben wir uns gefreut, wenn die Wiesen regelmäßig überschwemmt wurden. Der Damm hält noch gut eineinhalb Meter mehr Wasser aus.”
Auch in Sacro waren Anwohner, Mitarbeiter der Stadtwerke und die Polizei an der Neiße, um nach dem Pegel zu sehen (Foto 4). Als dramatisch wurde der Wasserstand der Neiße hier nicht eingeschätzt.
Das Hochwasser der Neiße hat doch erheblich mehr Wassermassen gebracht als erwartet.
Heute Vormittag gegen 9:30 Uhr war die Neiße am Kegeldamm über die Ufer getreten und hat innerhalb weniger Stunden die Neißewiesen überflutet (Foto 1).
Viele Forster waren gekommen, um sich den Stand des Hochwassers anzusehen. Besorgte Stimmen waren ebenso zu hören und zu spüren wie Gelassenheit.
Im Vergleich zu gestern (Offenbar keine Hochwassergefahr …) sah es heute am Kegeldamm ganz anders aus.
Auf der polnischen Seite der Neiße ist die Angst vor einem dramatischen Hochwasser öffenbar deutlich größer.
Gegen 11:00 Uhr waren bereits alle Zapfsäulen der ersten Tankstelle in Zasieki abgebaut und auf einen LKW verladen und das Gebäude mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Viele Geschäfte hatten den Warenbestand ausgeräumt und verladen oder bereits abtransportiert.
Wie in Forst, beobachteten in Klein Bademeusel (Foto 3) besorgte Einwohner ebenfalls den Pegelstand am Neißedamm. Viele der Häuser liegen unterhalb der Deichkrone. Nur ein Anwohner sagte gelassen: “Ach, was das soll. Früher haben wir uns gefreut, wenn die Wiesen regelmäßig überschwemmt wurden. Der Damm hält noch gut eineinhalb Meter mehr Wasser aus.”
Auch in Sacro waren Anwohner, Mitarbeiter der Stadtwerke und die Polizei an der Neiße, um nach dem Pegel zu sehen (Foto 4). Als dramatisch wurde der Wasserstand der Neiße hier nicht eingeschätzt.
Das Hochwasser der Neiße hat doch erheblich mehr Wassermassen gebracht als erwartet.
Heute Vormittag gegen 9:30 Uhr war die Neiße am Kegeldamm über die Ufer getreten und hat innerhalb weniger Stunden die Neißewiesen überflutet (Foto 1).
Viele Forster waren gekommen, um sich den Stand des Hochwassers anzusehen. Besorgte Stimmen waren ebenso zu hören und zu spüren wie Gelassenheit.
Im Vergleich zu gestern (Offenbar keine Hochwassergefahr …) sah es heute am Kegeldamm ganz anders aus.
Auf der polnischen Seite der Neiße ist die Angst vor einem dramatischen Hochwasser öffenbar deutlich größer.
Gegen 11:00 Uhr waren bereits alle Zapfsäulen der ersten Tankstelle in Zasieki abgebaut und auf einen LKW verladen und das Gebäude mit Sandsäcken gesichert (Foto 2).
Viele Geschäfte hatten den Warenbestand ausgeräumt und verladen oder bereits abtransportiert.
Wie in Forst, beobachteten in Klein Bademeusel (Foto 3) besorgte Einwohner ebenfalls den Pegelstand am Neißedamm. Viele der Häuser liegen unterhalb der Deichkrone. Nur ein Anwohner sagte gelassen: “Ach, was das soll. Früher haben wir uns gefreut, wenn die Wiesen regelmäßig überschwemmt wurden. Der Damm hält noch gut eineinhalb Meter mehr Wasser aus.”
Auch in Sacro waren Anwohner, Mitarbeiter der Stadtwerke und die Polizei an der Neiße, um nach dem Pegel zu sehen (Foto 4). Als dramatisch wurde der Wasserstand der Neiße hier nicht eingeschätzt.