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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zu Gast bei den alten Slawen. 9. Mittelalterfest am 25. und 26. Mai in Dissen

15:15 Uhr | 19. April 2013
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Zur Zeitreise ins slawische Mittelalter wird am 25. und 26. Mai in Dissen hinter die Kirche eingeladen. Zum neunten Mal werden diese ungewöhnlichen Museumstage durchgeführt, bei denen die Besucher hautnah und authentisch in längst vergangene Zeit entführt werden. Erstmals findet das Fest in der Freilichtanlage „Stary lud – Das alte Volk“ statt.
Dissen-Striesow/OT Dissen. Dass die Ritter im Mittelalter mit Schwertern kämpften, dass es in Burgen keine Fernheizung gab, weiß man wohl. Doch wie wurden Kleider hergestellt ohne Nähmaschine, Essen gekocht ohne Elektro- und Gasherd und wo nahm man Geschirr und Besteck her? Dies und noch vieles mehr können die Besucher beim Slawischen Mittelalterfest erfahren. Erstmals können die Besucher die Freilichtanlage „Stary lud“ erobern. Rund um die fünf Grubenhäuser werden verschiedene Gruppen aus Deutschland, Polen und Tschechien, die sich intensiv mit dem slawischen Mittelalter beschäftigen, ihre Leinenzelte aufschlagen und zeigen, wie die Menschen das praktische Leben im frühen Mittelalter gemeistert haben. Das alles sind keine Shows und kein Rummel, sondern so weit wie möglich wissenschaftlich fundierte Darstellungen.
In dieser einzigartigen Kulisse demonstrieren Handwerker das Töpfern, Weben, Spinnen, Kammweben, Färben mit Pflanzen – u. a. Blau machen mit Färberwaid – Schmieden, Schmuckherstellung durch Bronzeguss, Holzverarbeitung, Netze knüpfen, historischen Instrumentenbau und Perlenherstellung. Spielleute der Gruppen „Eygenart“ und „Ezibaba“, Kriegerkämpfe und Geschichtenerzähler sorgen für allerlei Kurzweil. Mit Feuer und Fackeln erleuchtet gehen die Vorführungen am Sonnabend bis spät in die Nacht.
Besondere „Modenschauen“ aus unterschiedlichen Zeiten und Regionen werden gezeigt, u. a. stellt unter dem Titel „Ein Miles zieht sich aus“ ein gerüsteter Krieger aus ottonischer Zeit Kleider und Waffen zur Schau.
Kinder tauchen beim Strohkörbchen flechten oder Wollbälle filzen noch tiefer in die Zeit vor 1000 Jahren ein. Spannend wird es, wenn sie gemeinsam mit den großen Kriegern üben können.
Wer nach all dem Schauen selbst hungrig geworden ist, sollte nach den Feuerstellen Ausschau halten. Neben Hirsekraut, Suppe aus dem Kessel oder Fladenbrote gibt es allerlei mehr Spezialitäten der frühen Slawenkulturen. Die Kinder können den Teig für ihren Fladen selber kneten und in kleinen Pfännchen auf offenem Feuer ausbacken.
Flankiert wird das Mittelalterfest von der Ausstellung „Kindzeit im slawischen Mittelalter“, ein Kulturland Brandenburg Projekt.
Das 9. Slawische Mittelalterfest ist zugleich die eindruckvolle Kulisse für ein wissenschaftlich geprägtes Projekt. Bereits am 24. Mai beginnen diese besonderen Tage mit Vorträgen zum Leben im frühen Mittelalter.
Öffnungszeiten:
Samstag, 25. Mai, 11 bis 23 Uhr
Sonntag, 26. Mai, 11 bis 18 Uhr
Eintritt:
4 Euro/Erwachsene
3 Euro/Studenten
2 Euro/Kinder
10 Euro/ Familienkarte (2+2)
cornelius Pusch, Ölpresse
Cornelius Pusch vom Arbeitskreis „Stary lud“ erklärt die Funktionsweise der Ölpresse, die wie andere Gerätschaften für Handwerk und bäuerliche Gewerke so originalgetreu wie möglich nachgebildet wurde. Das Grubenhaus im Hintergrund wartet noch auf sein Schilfdach.
petra Kusch – Hirsestampfer
„Fitnesstraining“ für die alten Slawen am Hirsestampfer. Petra Kusch engagiert sich im Arbeitskreis „Stary lud“. Im Hintergrund eines der fünf Grubenhäuser, das derzeit sein Schilfdach erhält.

Zur Zeitreise ins slawische Mittelalter wird am 25. und 26. Mai in Dissen hinter die Kirche eingeladen. Zum neunten Mal werden diese ungewöhnlichen Museumstage durchgeführt, bei denen die Besucher hautnah und authentisch in längst vergangene Zeit entführt werden. Erstmals findet das Fest in der Freilichtanlage „Stary lud – Das alte Volk“ statt.
Dissen-Striesow/OT Dissen. Dass die Ritter im Mittelalter mit Schwertern kämpften, dass es in Burgen keine Fernheizung gab, weiß man wohl. Doch wie wurden Kleider hergestellt ohne Nähmaschine, Essen gekocht ohne Elektro- und Gasherd und wo nahm man Geschirr und Besteck her? Dies und noch vieles mehr können die Besucher beim Slawischen Mittelalterfest erfahren. Erstmals können die Besucher die Freilichtanlage „Stary lud“ erobern. Rund um die fünf Grubenhäuser werden verschiedene Gruppen aus Deutschland, Polen und Tschechien, die sich intensiv mit dem slawischen Mittelalter beschäftigen, ihre Leinenzelte aufschlagen und zeigen, wie die Menschen das praktische Leben im frühen Mittelalter gemeistert haben. Das alles sind keine Shows und kein Rummel, sondern so weit wie möglich wissenschaftlich fundierte Darstellungen.
In dieser einzigartigen Kulisse demonstrieren Handwerker das Töpfern, Weben, Spinnen, Kammweben, Färben mit Pflanzen – u. a. Blau machen mit Färberwaid – Schmieden, Schmuckherstellung durch Bronzeguss, Holzverarbeitung, Netze knüpfen, historischen Instrumentenbau und Perlenherstellung. Spielleute der Gruppen „Eygenart“ und „Ezibaba“, Kriegerkämpfe und Geschichtenerzähler sorgen für allerlei Kurzweil. Mit Feuer und Fackeln erleuchtet gehen die Vorführungen am Sonnabend bis spät in die Nacht.
Besondere „Modenschauen“ aus unterschiedlichen Zeiten und Regionen werden gezeigt, u. a. stellt unter dem Titel „Ein Miles zieht sich aus“ ein gerüsteter Krieger aus ottonischer Zeit Kleider und Waffen zur Schau.
Kinder tauchen beim Strohkörbchen flechten oder Wollbälle filzen noch tiefer in die Zeit vor 1000 Jahren ein. Spannend wird es, wenn sie gemeinsam mit den großen Kriegern üben können.
Wer nach all dem Schauen selbst hungrig geworden ist, sollte nach den Feuerstellen Ausschau halten. Neben Hirsekraut, Suppe aus dem Kessel oder Fladenbrote gibt es allerlei mehr Spezialitäten der frühen Slawenkulturen. Die Kinder können den Teig für ihren Fladen selber kneten und in kleinen Pfännchen auf offenem Feuer ausbacken.
Flankiert wird das Mittelalterfest von der Ausstellung „Kindzeit im slawischen Mittelalter“, ein Kulturland Brandenburg Projekt.
Das 9. Slawische Mittelalterfest ist zugleich die eindruckvolle Kulisse für ein wissenschaftlich geprägtes Projekt. Bereits am 24. Mai beginnen diese besonderen Tage mit Vorträgen zum Leben im frühen Mittelalter.
Öffnungszeiten:
Samstag, 25. Mai, 11 bis 23 Uhr
Sonntag, 26. Mai, 11 bis 18 Uhr
Eintritt:
4 Euro/Erwachsene
3 Euro/Studenten
2 Euro/Kinder
10 Euro/ Familienkarte (2+2)
cornelius Pusch, Ölpresse
Cornelius Pusch vom Arbeitskreis „Stary lud“ erklärt die Funktionsweise der Ölpresse, die wie andere Gerätschaften für Handwerk und bäuerliche Gewerke so originalgetreu wie möglich nachgebildet wurde. Das Grubenhaus im Hintergrund wartet noch auf sein Schilfdach.
petra Kusch – Hirsestampfer
„Fitnesstraining“ für die alten Slawen am Hirsestampfer. Petra Kusch engagiert sich im Arbeitskreis „Stary lud“. Im Hintergrund eines der fünf Grubenhäuser, das derzeit sein Schilfdach erhält.

Zur Zeitreise ins slawische Mittelalter wird am 25. und 26. Mai in Dissen hinter die Kirche eingeladen. Zum neunten Mal werden diese ungewöhnlichen Museumstage durchgeführt, bei denen die Besucher hautnah und authentisch in längst vergangene Zeit entführt werden. Erstmals findet das Fest in der Freilichtanlage „Stary lud – Das alte Volk“ statt.
Dissen-Striesow/OT Dissen. Dass die Ritter im Mittelalter mit Schwertern kämpften, dass es in Burgen keine Fernheizung gab, weiß man wohl. Doch wie wurden Kleider hergestellt ohne Nähmaschine, Essen gekocht ohne Elektro- und Gasherd und wo nahm man Geschirr und Besteck her? Dies und noch vieles mehr können die Besucher beim Slawischen Mittelalterfest erfahren. Erstmals können die Besucher die Freilichtanlage „Stary lud“ erobern. Rund um die fünf Grubenhäuser werden verschiedene Gruppen aus Deutschland, Polen und Tschechien, die sich intensiv mit dem slawischen Mittelalter beschäftigen, ihre Leinenzelte aufschlagen und zeigen, wie die Menschen das praktische Leben im frühen Mittelalter gemeistert haben. Das alles sind keine Shows und kein Rummel, sondern so weit wie möglich wissenschaftlich fundierte Darstellungen.
In dieser einzigartigen Kulisse demonstrieren Handwerker das Töpfern, Weben, Spinnen, Kammweben, Färben mit Pflanzen – u. a. Blau machen mit Färberwaid – Schmieden, Schmuckherstellung durch Bronzeguss, Holzverarbeitung, Netze knüpfen, historischen Instrumentenbau und Perlenherstellung. Spielleute der Gruppen „Eygenart“ und „Ezibaba“, Kriegerkämpfe und Geschichtenerzähler sorgen für allerlei Kurzweil. Mit Feuer und Fackeln erleuchtet gehen die Vorführungen am Sonnabend bis spät in die Nacht.
Besondere „Modenschauen“ aus unterschiedlichen Zeiten und Regionen werden gezeigt, u. a. stellt unter dem Titel „Ein Miles zieht sich aus“ ein gerüsteter Krieger aus ottonischer Zeit Kleider und Waffen zur Schau.
Kinder tauchen beim Strohkörbchen flechten oder Wollbälle filzen noch tiefer in die Zeit vor 1000 Jahren ein. Spannend wird es, wenn sie gemeinsam mit den großen Kriegern üben können.
Wer nach all dem Schauen selbst hungrig geworden ist, sollte nach den Feuerstellen Ausschau halten. Neben Hirsekraut, Suppe aus dem Kessel oder Fladenbrote gibt es allerlei mehr Spezialitäten der frühen Slawenkulturen. Die Kinder können den Teig für ihren Fladen selber kneten und in kleinen Pfännchen auf offenem Feuer ausbacken.
Flankiert wird das Mittelalterfest von der Ausstellung „Kindzeit im slawischen Mittelalter“, ein Kulturland Brandenburg Projekt.
Das 9. Slawische Mittelalterfest ist zugleich die eindruckvolle Kulisse für ein wissenschaftlich geprägtes Projekt. Bereits am 24. Mai beginnen diese besonderen Tage mit Vorträgen zum Leben im frühen Mittelalter.
Öffnungszeiten:
Samstag, 25. Mai, 11 bis 23 Uhr
Sonntag, 26. Mai, 11 bis 18 Uhr
Eintritt:
4 Euro/Erwachsene
3 Euro/Studenten
2 Euro/Kinder
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cornelius Pusch, Ölpresse
Cornelius Pusch vom Arbeitskreis „Stary lud“ erklärt die Funktionsweise der Ölpresse, die wie andere Gerätschaften für Handwerk und bäuerliche Gewerke so originalgetreu wie möglich nachgebildet wurde. Das Grubenhaus im Hintergrund wartet noch auf sein Schilfdach.
petra Kusch – Hirsestampfer
„Fitnesstraining“ für die alten Slawen am Hirsestampfer. Petra Kusch engagiert sich im Arbeitskreis „Stary lud“. Im Hintergrund eines der fünf Grubenhäuser, das derzeit sein Schilfdach erhält.

Zur Zeitreise ins slawische Mittelalter wird am 25. und 26. Mai in Dissen hinter die Kirche eingeladen. Zum neunten Mal werden diese ungewöhnlichen Museumstage durchgeführt, bei denen die Besucher hautnah und authentisch in längst vergangene Zeit entführt werden. Erstmals findet das Fest in der Freilichtanlage „Stary lud – Das alte Volk“ statt.
Dissen-Striesow/OT Dissen. Dass die Ritter im Mittelalter mit Schwertern kämpften, dass es in Burgen keine Fernheizung gab, weiß man wohl. Doch wie wurden Kleider hergestellt ohne Nähmaschine, Essen gekocht ohne Elektro- und Gasherd und wo nahm man Geschirr und Besteck her? Dies und noch vieles mehr können die Besucher beim Slawischen Mittelalterfest erfahren. Erstmals können die Besucher die Freilichtanlage „Stary lud“ erobern. Rund um die fünf Grubenhäuser werden verschiedene Gruppen aus Deutschland, Polen und Tschechien, die sich intensiv mit dem slawischen Mittelalter beschäftigen, ihre Leinenzelte aufschlagen und zeigen, wie die Menschen das praktische Leben im frühen Mittelalter gemeistert haben. Das alles sind keine Shows und kein Rummel, sondern so weit wie möglich wissenschaftlich fundierte Darstellungen.
In dieser einzigartigen Kulisse demonstrieren Handwerker das Töpfern, Weben, Spinnen, Kammweben, Färben mit Pflanzen – u. a. Blau machen mit Färberwaid – Schmieden, Schmuckherstellung durch Bronzeguss, Holzverarbeitung, Netze knüpfen, historischen Instrumentenbau und Perlenherstellung. Spielleute der Gruppen „Eygenart“ und „Ezibaba“, Kriegerkämpfe und Geschichtenerzähler sorgen für allerlei Kurzweil. Mit Feuer und Fackeln erleuchtet gehen die Vorführungen am Sonnabend bis spät in die Nacht.
Besondere „Modenschauen“ aus unterschiedlichen Zeiten und Regionen werden gezeigt, u. a. stellt unter dem Titel „Ein Miles zieht sich aus“ ein gerüsteter Krieger aus ottonischer Zeit Kleider und Waffen zur Schau.
Kinder tauchen beim Strohkörbchen flechten oder Wollbälle filzen noch tiefer in die Zeit vor 1000 Jahren ein. Spannend wird es, wenn sie gemeinsam mit den großen Kriegern üben können.
Wer nach all dem Schauen selbst hungrig geworden ist, sollte nach den Feuerstellen Ausschau halten. Neben Hirsekraut, Suppe aus dem Kessel oder Fladenbrote gibt es allerlei mehr Spezialitäten der frühen Slawenkulturen. Die Kinder können den Teig für ihren Fladen selber kneten und in kleinen Pfännchen auf offenem Feuer ausbacken.
Flankiert wird das Mittelalterfest von der Ausstellung „Kindzeit im slawischen Mittelalter“, ein Kulturland Brandenburg Projekt.
Das 9. Slawische Mittelalterfest ist zugleich die eindruckvolle Kulisse für ein wissenschaftlich geprägtes Projekt. Bereits am 24. Mai beginnen diese besonderen Tage mit Vorträgen zum Leben im frühen Mittelalter.
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4 Euro/Erwachsene
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cornelius Pusch, Ölpresse
Cornelius Pusch vom Arbeitskreis „Stary lud“ erklärt die Funktionsweise der Ölpresse, die wie andere Gerätschaften für Handwerk und bäuerliche Gewerke so originalgetreu wie möglich nachgebildet wurde. Das Grubenhaus im Hintergrund wartet noch auf sein Schilfdach.
petra Kusch – Hirsestampfer
„Fitnesstraining“ für die alten Slawen am Hirsestampfer. Petra Kusch engagiert sich im Arbeitskreis „Stary lud“. Im Hintergrund eines der fünf Grubenhäuser, das derzeit sein Schilfdach erhält.

Zur Zeitreise ins slawische Mittelalter wird am 25. und 26. Mai in Dissen hinter die Kirche eingeladen. Zum neunten Mal werden diese ungewöhnlichen Museumstage durchgeführt, bei denen die Besucher hautnah und authentisch in längst vergangene Zeit entführt werden. Erstmals findet das Fest in der Freilichtanlage „Stary lud – Das alte Volk“ statt.
Dissen-Striesow/OT Dissen. Dass die Ritter im Mittelalter mit Schwertern kämpften, dass es in Burgen keine Fernheizung gab, weiß man wohl. Doch wie wurden Kleider hergestellt ohne Nähmaschine, Essen gekocht ohne Elektro- und Gasherd und wo nahm man Geschirr und Besteck her? Dies und noch vieles mehr können die Besucher beim Slawischen Mittelalterfest erfahren. Erstmals können die Besucher die Freilichtanlage „Stary lud“ erobern. Rund um die fünf Grubenhäuser werden verschiedene Gruppen aus Deutschland, Polen und Tschechien, die sich intensiv mit dem slawischen Mittelalter beschäftigen, ihre Leinenzelte aufschlagen und zeigen, wie die Menschen das praktische Leben im frühen Mittelalter gemeistert haben. Das alles sind keine Shows und kein Rummel, sondern so weit wie möglich wissenschaftlich fundierte Darstellungen.
In dieser einzigartigen Kulisse demonstrieren Handwerker das Töpfern, Weben, Spinnen, Kammweben, Färben mit Pflanzen – u. a. Blau machen mit Färberwaid – Schmieden, Schmuckherstellung durch Bronzeguss, Holzverarbeitung, Netze knüpfen, historischen Instrumentenbau und Perlenherstellung. Spielleute der Gruppen „Eygenart“ und „Ezibaba“, Kriegerkämpfe und Geschichtenerzähler sorgen für allerlei Kurzweil. Mit Feuer und Fackeln erleuchtet gehen die Vorführungen am Sonnabend bis spät in die Nacht.
Besondere „Modenschauen“ aus unterschiedlichen Zeiten und Regionen werden gezeigt, u. a. stellt unter dem Titel „Ein Miles zieht sich aus“ ein gerüsteter Krieger aus ottonischer Zeit Kleider und Waffen zur Schau.
Kinder tauchen beim Strohkörbchen flechten oder Wollbälle filzen noch tiefer in die Zeit vor 1000 Jahren ein. Spannend wird es, wenn sie gemeinsam mit den großen Kriegern üben können.
Wer nach all dem Schauen selbst hungrig geworden ist, sollte nach den Feuerstellen Ausschau halten. Neben Hirsekraut, Suppe aus dem Kessel oder Fladenbrote gibt es allerlei mehr Spezialitäten der frühen Slawenkulturen. Die Kinder können den Teig für ihren Fladen selber kneten und in kleinen Pfännchen auf offenem Feuer ausbacken.
Flankiert wird das Mittelalterfest von der Ausstellung „Kindzeit im slawischen Mittelalter“, ein Kulturland Brandenburg Projekt.
Das 9. Slawische Mittelalterfest ist zugleich die eindruckvolle Kulisse für ein wissenschaftlich geprägtes Projekt. Bereits am 24. Mai beginnen diese besonderen Tage mit Vorträgen zum Leben im frühen Mittelalter.
Öffnungszeiten:
Samstag, 25. Mai, 11 bis 23 Uhr
Sonntag, 26. Mai, 11 bis 18 Uhr
Eintritt:
4 Euro/Erwachsene
3 Euro/Studenten
2 Euro/Kinder
10 Euro/ Familienkarte (2+2)
cornelius Pusch, Ölpresse
Cornelius Pusch vom Arbeitskreis „Stary lud“ erklärt die Funktionsweise der Ölpresse, die wie andere Gerätschaften für Handwerk und bäuerliche Gewerke so originalgetreu wie möglich nachgebildet wurde. Das Grubenhaus im Hintergrund wartet noch auf sein Schilfdach.
petra Kusch – Hirsestampfer
„Fitnesstraining“ für die alten Slawen am Hirsestampfer. Petra Kusch engagiert sich im Arbeitskreis „Stary lud“. Im Hintergrund eines der fünf Grubenhäuser, das derzeit sein Schilfdach erhält.

Zur Zeitreise ins slawische Mittelalter wird am 25. und 26. Mai in Dissen hinter die Kirche eingeladen. Zum neunten Mal werden diese ungewöhnlichen Museumstage durchgeführt, bei denen die Besucher hautnah und authentisch in längst vergangene Zeit entführt werden. Erstmals findet das Fest in der Freilichtanlage „Stary lud – Das alte Volk“ statt.
Dissen-Striesow/OT Dissen. Dass die Ritter im Mittelalter mit Schwertern kämpften, dass es in Burgen keine Fernheizung gab, weiß man wohl. Doch wie wurden Kleider hergestellt ohne Nähmaschine, Essen gekocht ohne Elektro- und Gasherd und wo nahm man Geschirr und Besteck her? Dies und noch vieles mehr können die Besucher beim Slawischen Mittelalterfest erfahren. Erstmals können die Besucher die Freilichtanlage „Stary lud“ erobern. Rund um die fünf Grubenhäuser werden verschiedene Gruppen aus Deutschland, Polen und Tschechien, die sich intensiv mit dem slawischen Mittelalter beschäftigen, ihre Leinenzelte aufschlagen und zeigen, wie die Menschen das praktische Leben im frühen Mittelalter gemeistert haben. Das alles sind keine Shows und kein Rummel, sondern so weit wie möglich wissenschaftlich fundierte Darstellungen.
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Besondere „Modenschauen“ aus unterschiedlichen Zeiten und Regionen werden gezeigt, u. a. stellt unter dem Titel „Ein Miles zieht sich aus“ ein gerüsteter Krieger aus ottonischer Zeit Kleider und Waffen zur Schau.
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Wer nach all dem Schauen selbst hungrig geworden ist, sollte nach den Feuerstellen Ausschau halten. Neben Hirsekraut, Suppe aus dem Kessel oder Fladenbrote gibt es allerlei mehr Spezialitäten der frühen Slawenkulturen. Die Kinder können den Teig für ihren Fladen selber kneten und in kleinen Pfännchen auf offenem Feuer ausbacken.
Flankiert wird das Mittelalterfest von der Ausstellung „Kindzeit im slawischen Mittelalter“, ein Kulturland Brandenburg Projekt.
Das 9. Slawische Mittelalterfest ist zugleich die eindruckvolle Kulisse für ein wissenschaftlich geprägtes Projekt. Bereits am 24. Mai beginnen diese besonderen Tage mit Vorträgen zum Leben im frühen Mittelalter.
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10 Euro/ Familienkarte (2+2)
cornelius Pusch, Ölpresse
Cornelius Pusch vom Arbeitskreis „Stary lud“ erklärt die Funktionsweise der Ölpresse, die wie andere Gerätschaften für Handwerk und bäuerliche Gewerke so originalgetreu wie möglich nachgebildet wurde. Das Grubenhaus im Hintergrund wartet noch auf sein Schilfdach.
petra Kusch – Hirsestampfer
„Fitnesstraining“ für die alten Slawen am Hirsestampfer. Petra Kusch engagiert sich im Arbeitskreis „Stary lud“. Im Hintergrund eines der fünf Grubenhäuser, das derzeit sein Schilfdach erhält.

Zur Zeitreise ins slawische Mittelalter wird am 25. und 26. Mai in Dissen hinter die Kirche eingeladen. Zum neunten Mal werden diese ungewöhnlichen Museumstage durchgeführt, bei denen die Besucher hautnah und authentisch in längst vergangene Zeit entführt werden. Erstmals findet das Fest in der Freilichtanlage „Stary lud – Das alte Volk“ statt.
Dissen-Striesow/OT Dissen. Dass die Ritter im Mittelalter mit Schwertern kämpften, dass es in Burgen keine Fernheizung gab, weiß man wohl. Doch wie wurden Kleider hergestellt ohne Nähmaschine, Essen gekocht ohne Elektro- und Gasherd und wo nahm man Geschirr und Besteck her? Dies und noch vieles mehr können die Besucher beim Slawischen Mittelalterfest erfahren. Erstmals können die Besucher die Freilichtanlage „Stary lud“ erobern. Rund um die fünf Grubenhäuser werden verschiedene Gruppen aus Deutschland, Polen und Tschechien, die sich intensiv mit dem slawischen Mittelalter beschäftigen, ihre Leinenzelte aufschlagen und zeigen, wie die Menschen das praktische Leben im frühen Mittelalter gemeistert haben. Das alles sind keine Shows und kein Rummel, sondern so weit wie möglich wissenschaftlich fundierte Darstellungen.
In dieser einzigartigen Kulisse demonstrieren Handwerker das Töpfern, Weben, Spinnen, Kammweben, Färben mit Pflanzen – u. a. Blau machen mit Färberwaid – Schmieden, Schmuckherstellung durch Bronzeguss, Holzverarbeitung, Netze knüpfen, historischen Instrumentenbau und Perlenherstellung. Spielleute der Gruppen „Eygenart“ und „Ezibaba“, Kriegerkämpfe und Geschichtenerzähler sorgen für allerlei Kurzweil. Mit Feuer und Fackeln erleuchtet gehen die Vorführungen am Sonnabend bis spät in die Nacht.
Besondere „Modenschauen“ aus unterschiedlichen Zeiten und Regionen werden gezeigt, u. a. stellt unter dem Titel „Ein Miles zieht sich aus“ ein gerüsteter Krieger aus ottonischer Zeit Kleider und Waffen zur Schau.
Kinder tauchen beim Strohkörbchen flechten oder Wollbälle filzen noch tiefer in die Zeit vor 1000 Jahren ein. Spannend wird es, wenn sie gemeinsam mit den großen Kriegern üben können.
Wer nach all dem Schauen selbst hungrig geworden ist, sollte nach den Feuerstellen Ausschau halten. Neben Hirsekraut, Suppe aus dem Kessel oder Fladenbrote gibt es allerlei mehr Spezialitäten der frühen Slawenkulturen. Die Kinder können den Teig für ihren Fladen selber kneten und in kleinen Pfännchen auf offenem Feuer ausbacken.
Flankiert wird das Mittelalterfest von der Ausstellung „Kindzeit im slawischen Mittelalter“, ein Kulturland Brandenburg Projekt.
Das 9. Slawische Mittelalterfest ist zugleich die eindruckvolle Kulisse für ein wissenschaftlich geprägtes Projekt. Bereits am 24. Mai beginnen diese besonderen Tage mit Vorträgen zum Leben im frühen Mittelalter.
Öffnungszeiten:
Samstag, 25. Mai, 11 bis 23 Uhr
Sonntag, 26. Mai, 11 bis 18 Uhr
Eintritt:
4 Euro/Erwachsene
3 Euro/Studenten
2 Euro/Kinder
10 Euro/ Familienkarte (2+2)
cornelius Pusch, Ölpresse
Cornelius Pusch vom Arbeitskreis „Stary lud“ erklärt die Funktionsweise der Ölpresse, die wie andere Gerätschaften für Handwerk und bäuerliche Gewerke so originalgetreu wie möglich nachgebildet wurde. Das Grubenhaus im Hintergrund wartet noch auf sein Schilfdach.
petra Kusch – Hirsestampfer
„Fitnesstraining“ für die alten Slawen am Hirsestampfer. Petra Kusch engagiert sich im Arbeitskreis „Stary lud“. Im Hintergrund eines der fünf Grubenhäuser, das derzeit sein Schilfdach erhält.

Zur Zeitreise ins slawische Mittelalter wird am 25. und 26. Mai in Dissen hinter die Kirche eingeladen. Zum neunten Mal werden diese ungewöhnlichen Museumstage durchgeführt, bei denen die Besucher hautnah und authentisch in längst vergangene Zeit entführt werden. Erstmals findet das Fest in der Freilichtanlage „Stary lud – Das alte Volk“ statt.
Dissen-Striesow/OT Dissen. Dass die Ritter im Mittelalter mit Schwertern kämpften, dass es in Burgen keine Fernheizung gab, weiß man wohl. Doch wie wurden Kleider hergestellt ohne Nähmaschine, Essen gekocht ohne Elektro- und Gasherd und wo nahm man Geschirr und Besteck her? Dies und noch vieles mehr können die Besucher beim Slawischen Mittelalterfest erfahren. Erstmals können die Besucher die Freilichtanlage „Stary lud“ erobern. Rund um die fünf Grubenhäuser werden verschiedene Gruppen aus Deutschland, Polen und Tschechien, die sich intensiv mit dem slawischen Mittelalter beschäftigen, ihre Leinenzelte aufschlagen und zeigen, wie die Menschen das praktische Leben im frühen Mittelalter gemeistert haben. Das alles sind keine Shows und kein Rummel, sondern so weit wie möglich wissenschaftlich fundierte Darstellungen.
In dieser einzigartigen Kulisse demonstrieren Handwerker das Töpfern, Weben, Spinnen, Kammweben, Färben mit Pflanzen – u. a. Blau machen mit Färberwaid – Schmieden, Schmuckherstellung durch Bronzeguss, Holzverarbeitung, Netze knüpfen, historischen Instrumentenbau und Perlenherstellung. Spielleute der Gruppen „Eygenart“ und „Ezibaba“, Kriegerkämpfe und Geschichtenerzähler sorgen für allerlei Kurzweil. Mit Feuer und Fackeln erleuchtet gehen die Vorführungen am Sonnabend bis spät in die Nacht.
Besondere „Modenschauen“ aus unterschiedlichen Zeiten und Regionen werden gezeigt, u. a. stellt unter dem Titel „Ein Miles zieht sich aus“ ein gerüsteter Krieger aus ottonischer Zeit Kleider und Waffen zur Schau.
Kinder tauchen beim Strohkörbchen flechten oder Wollbälle filzen noch tiefer in die Zeit vor 1000 Jahren ein. Spannend wird es, wenn sie gemeinsam mit den großen Kriegern üben können.
Wer nach all dem Schauen selbst hungrig geworden ist, sollte nach den Feuerstellen Ausschau halten. Neben Hirsekraut, Suppe aus dem Kessel oder Fladenbrote gibt es allerlei mehr Spezialitäten der frühen Slawenkulturen. Die Kinder können den Teig für ihren Fladen selber kneten und in kleinen Pfännchen auf offenem Feuer ausbacken.
Flankiert wird das Mittelalterfest von der Ausstellung „Kindzeit im slawischen Mittelalter“, ein Kulturland Brandenburg Projekt.
Das 9. Slawische Mittelalterfest ist zugleich die eindruckvolle Kulisse für ein wissenschaftlich geprägtes Projekt. Bereits am 24. Mai beginnen diese besonderen Tage mit Vorträgen zum Leben im frühen Mittelalter.
Öffnungszeiten:
Samstag, 25. Mai, 11 bis 23 Uhr
Sonntag, 26. Mai, 11 bis 18 Uhr
Eintritt:
4 Euro/Erwachsene
3 Euro/Studenten
2 Euro/Kinder
10 Euro/ Familienkarte (2+2)
cornelius Pusch, Ölpresse
Cornelius Pusch vom Arbeitskreis „Stary lud“ erklärt die Funktionsweise der Ölpresse, die wie andere Gerätschaften für Handwerk und bäuerliche Gewerke so originalgetreu wie möglich nachgebildet wurde. Das Grubenhaus im Hintergrund wartet noch auf sein Schilfdach.
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