Dem Kinderhaus “Pusteblume” in Burg kamen 1.265 Euro zugute. Das Geld kam durch einen Floh(spenden)markt im Sommer an der Heimatstube zusammen und wurde von der Leiterin der Stube, Bärbel Schubert initiiert. Das gab das Amt Burg bekannt. Mit den Spenden können Projekte wie beispielsweise die Clown-Sprechstunde finanziert werden.
Das Amt Burg teilte dazu mit:
Mit dem Erlös aus einem Floh(spenden)markt im Sommer an der Heimatstube konnte Bärbel Schubert jetzt die Einrichtungsleiterin des Kinderhauses „Pusteblume“, Daniela Konzack, überraschen: 1.265 Euro wurden dabei gespendet.
Nützliches gegen Spende eintauschen
Die Idee zu diesem Floh(spenden)markt hatte Bärbel Schubert, Leiterin der Heimatstube. Dabei konnten Interessierte diverse Nippes, Nützliches und Schönes gegen eine kleine Spende für das Kinderhospiz eintauschen. Manch einer wurde angesichts des Spendenzwecks sehr spendabel. Nicht nur Gäste beteiligten sich an dieser vierwöchigen Aktion, auch Spaziergänger leisteten spontan einen Obolus in die „Kasse“, aber auch Einwohnerinnen und Einwohner. Bärbel Schubert war über die große Spendenbereitschaft begeistert und gerührt zugleich. Sie bedankt sich bei allen sehr herzlich.
Clown-Sprechstunde
Diesem Dankeschön schloss sich Daniela Konzack gerne an. Mit diesen Spenden könnten Projekte finanziert werden, die nicht von den Kostenträgern übernommen werden. Projekte wie die Clown-Sprechstunde des Vereins Lachen hilft e. V. aus Potsdam. Einmal im Monat besuchen Clowns die Gäste des Kinderhauses, um ihnen, aber auch Angehörigen und Personal, eine spielerische Unterbrechung des Alltags zu schenken. „Alles darf sein: Lachen, Staunen, Singen, Zaubern und Träumen“, heißt es in Flyer des Vereins. Ganz zufällig waren Pepina und Hella von Propella auch am Tage der Spendenübergabe im Haus. So ließen sie es sich nicht nehmen, mit einem großen Herz allen Spenderinnen und Spendern zu danken.
Red. / Presseinfo
Bild: K. Möbes