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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Der Spreewald ist einzigartig, das kriegt man nicht gleich wieder“

19:36 Uhr | 29. Juli 2013
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Christina Jank leitet mit ihrem Mann Hans-Joachim den Familienbetrieb der Spreewald-Mosterei Jank. Seit mehreren Generationen ist die Familie in Burg bei Cottbus verwurzelt.
Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?
Christina Jank: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“
Hans-Joachim Jank: „Zu DDR-Zeiten war es ja so, dass wir ausschließlich mit alter Technik gearbeitet haben. Wenn ich an die Anfänge denke – da wurde in der Waschküche begonnen, den Saft auszupressen und den heißen Saft in Flaschen zu füllen. Ich hab den Beruf von der Pike auf gelernt und habe dann in meinen Lehrjahren auch schon moderne Technik gesehen. Aber es war eben nicht so, dass man alles gleich weggeschmissen hat, was aussortiert wurde. Und dadurch hat sich so ein Fundus angesammelt, den man für die Ausstellung hervorragend nehmen konnte.“
Wie hat Ihr Projekt von der EU-Förderung profitiert?
Hans-Joachim Jank: „Die Idee für den Neubau war da. Dann haben wir mit dem hiesigen Bauunternehmer gesprochen. Der hat ja nun so viel Erfahrung, dass er uns über den Daumen gepeilt sagen konnte, wie viel das kosten könnte. Da stand dann eine ganz schöne Summe im Raum, die wir alleine nicht abdecken konnten.“
Christina Jank: „Ohne die Unterstützung durch den EU-Fonds wäre vieles nicht entstanden.“
Wie ist der Förderprozess abgelaufen?
Hans-Joachim Jank: „Ein erfahrener Unternehmensberater hat uns von Anfang an begleitet und unterstützt, hat die Anträge für uns formuliert. Wir mussten ein Firmenexposé und solche Dinge zuarbeiten. Dann haben wir im April 2008 den Fördermittelantrag gestellt. Die Bewilligung kam im September. Anschließend haben wir die planungstechnischen Sachen in Auftrag gege-ben.“
Kennen Sie neben Ihrem eigenen Betrieb noch andere Projekte, die unterstützt wurden?
Christina Jank: „In der Nähe von Burg und auch in der ganzen Region gibt es sehr viel, das von der EU gefördert wurde. Zum Beispiel die Therme, deren ganze Bohrung für das Thermalwas-ser. Viele Pensionen wurden auch gefördert. Ohne all das wären wir kein anerkannter Kurort und kein Erholungsort.“
Und was verbindet Sie persönlich mit der Region?
Hans-Joachim Jank: „Es ist eine sehr schöne Gegend hier, das hört man auch immer wieder von den Touristen. Als junge Leute haben wir das nicht so empfunden. Man muss dazu viel-leicht erst mal ein bisschen reifer werden. Heute sind wir froh über jede Möglichkeit, eine schöne Kahnfahrt zu machen oder eine schöne Radtour.“
Christina Jank: „Unsere Kinder leben auch gerne hier. Der Spreewald an sich ist ja auch einzig-artig, das kriegt man nicht gleich wieder.“
Fotos: ariadne an der spree GmbH

 

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Christina Jank leitet mit ihrem Mann Hans-Joachim den Familienbetrieb der Spreewald-Mosterei Jank. Seit mehreren Generationen ist die Familie in Burg bei Cottbus verwurzelt.
Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?
Christina Jank: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“
Hans-Joachim Jank: „Zu DDR-Zeiten war es ja so, dass wir ausschließlich mit alter Technik gearbeitet haben. Wenn ich an die Anfänge denke – da wurde in der Waschküche begonnen, den Saft auszupressen und den heißen Saft in Flaschen zu füllen. Ich hab den Beruf von der Pike auf gelernt und habe dann in meinen Lehrjahren auch schon moderne Technik gesehen. Aber es war eben nicht so, dass man alles gleich weggeschmissen hat, was aussortiert wurde. Und dadurch hat sich so ein Fundus angesammelt, den man für die Ausstellung hervorragend nehmen konnte.“
Wie hat Ihr Projekt von der EU-Förderung profitiert?
Hans-Joachim Jank: „Die Idee für den Neubau war da. Dann haben wir mit dem hiesigen Bauunternehmer gesprochen. Der hat ja nun so viel Erfahrung, dass er uns über den Daumen gepeilt sagen konnte, wie viel das kosten könnte. Da stand dann eine ganz schöne Summe im Raum, die wir alleine nicht abdecken konnten.“
Christina Jank: „Ohne die Unterstützung durch den EU-Fonds wäre vieles nicht entstanden.“
Wie ist der Förderprozess abgelaufen?
Hans-Joachim Jank: „Ein erfahrener Unternehmensberater hat uns von Anfang an begleitet und unterstützt, hat die Anträge für uns formuliert. Wir mussten ein Firmenexposé und solche Dinge zuarbeiten. Dann haben wir im April 2008 den Fördermittelantrag gestellt. Die Bewilligung kam im September. Anschließend haben wir die planungstechnischen Sachen in Auftrag gege-ben.“
Kennen Sie neben Ihrem eigenen Betrieb noch andere Projekte, die unterstützt wurden?
Christina Jank: „In der Nähe von Burg und auch in der ganzen Region gibt es sehr viel, das von der EU gefördert wurde. Zum Beispiel die Therme, deren ganze Bohrung für das Thermalwas-ser. Viele Pensionen wurden auch gefördert. Ohne all das wären wir kein anerkannter Kurort und kein Erholungsort.“
Und was verbindet Sie persönlich mit der Region?
Hans-Joachim Jank: „Es ist eine sehr schöne Gegend hier, das hört man auch immer wieder von den Touristen. Als junge Leute haben wir das nicht so empfunden. Man muss dazu viel-leicht erst mal ein bisschen reifer werden. Heute sind wir froh über jede Möglichkeit, eine schöne Kahnfahrt zu machen oder eine schöne Radtour.“
Christina Jank: „Unsere Kinder leben auch gerne hier. Der Spreewald an sich ist ja auch einzig-artig, das kriegt man nicht gleich wieder.“
Fotos: ariadne an der spree GmbH

 

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Christina Jank leitet mit ihrem Mann Hans-Joachim den Familienbetrieb der Spreewald-Mosterei Jank. Seit mehreren Generationen ist die Familie in Burg bei Cottbus verwurzelt.
Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?
Christina Jank: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“
Hans-Joachim Jank: „Zu DDR-Zeiten war es ja so, dass wir ausschließlich mit alter Technik gearbeitet haben. Wenn ich an die Anfänge denke – da wurde in der Waschküche begonnen, den Saft auszupressen und den heißen Saft in Flaschen zu füllen. Ich hab den Beruf von der Pike auf gelernt und habe dann in meinen Lehrjahren auch schon moderne Technik gesehen. Aber es war eben nicht so, dass man alles gleich weggeschmissen hat, was aussortiert wurde. Und dadurch hat sich so ein Fundus angesammelt, den man für die Ausstellung hervorragend nehmen konnte.“
Wie hat Ihr Projekt von der EU-Förderung profitiert?
Hans-Joachim Jank: „Die Idee für den Neubau war da. Dann haben wir mit dem hiesigen Bauunternehmer gesprochen. Der hat ja nun so viel Erfahrung, dass er uns über den Daumen gepeilt sagen konnte, wie viel das kosten könnte. Da stand dann eine ganz schöne Summe im Raum, die wir alleine nicht abdecken konnten.“
Christina Jank: „Ohne die Unterstützung durch den EU-Fonds wäre vieles nicht entstanden.“
Wie ist der Förderprozess abgelaufen?
Hans-Joachim Jank: „Ein erfahrener Unternehmensberater hat uns von Anfang an begleitet und unterstützt, hat die Anträge für uns formuliert. Wir mussten ein Firmenexposé und solche Dinge zuarbeiten. Dann haben wir im April 2008 den Fördermittelantrag gestellt. Die Bewilligung kam im September. Anschließend haben wir die planungstechnischen Sachen in Auftrag gege-ben.“
Kennen Sie neben Ihrem eigenen Betrieb noch andere Projekte, die unterstützt wurden?
Christina Jank: „In der Nähe von Burg und auch in der ganzen Region gibt es sehr viel, das von der EU gefördert wurde. Zum Beispiel die Therme, deren ganze Bohrung für das Thermalwas-ser. Viele Pensionen wurden auch gefördert. Ohne all das wären wir kein anerkannter Kurort und kein Erholungsort.“
Und was verbindet Sie persönlich mit der Region?
Hans-Joachim Jank: „Es ist eine sehr schöne Gegend hier, das hört man auch immer wieder von den Touristen. Als junge Leute haben wir das nicht so empfunden. Man muss dazu viel-leicht erst mal ein bisschen reifer werden. Heute sind wir froh über jede Möglichkeit, eine schöne Kahnfahrt zu machen oder eine schöne Radtour.“
Christina Jank: „Unsere Kinder leben auch gerne hier. Der Spreewald an sich ist ja auch einzig-artig, das kriegt man nicht gleich wieder.“
Fotos: ariadne an der spree GmbH

 

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Christina Jank leitet mit ihrem Mann Hans-Joachim den Familienbetrieb der Spreewald-Mosterei Jank. Seit mehreren Generationen ist die Familie in Burg bei Cottbus verwurzelt.
Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?
Christina Jank: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“
Hans-Joachim Jank: „Zu DDR-Zeiten war es ja so, dass wir ausschließlich mit alter Technik gearbeitet haben. Wenn ich an die Anfänge denke – da wurde in der Waschküche begonnen, den Saft auszupressen und den heißen Saft in Flaschen zu füllen. Ich hab den Beruf von der Pike auf gelernt und habe dann in meinen Lehrjahren auch schon moderne Technik gesehen. Aber es war eben nicht so, dass man alles gleich weggeschmissen hat, was aussortiert wurde. Und dadurch hat sich so ein Fundus angesammelt, den man für die Ausstellung hervorragend nehmen konnte.“
Wie hat Ihr Projekt von der EU-Förderung profitiert?
Hans-Joachim Jank: „Die Idee für den Neubau war da. Dann haben wir mit dem hiesigen Bauunternehmer gesprochen. Der hat ja nun so viel Erfahrung, dass er uns über den Daumen gepeilt sagen konnte, wie viel das kosten könnte. Da stand dann eine ganz schöne Summe im Raum, die wir alleine nicht abdecken konnten.“
Christina Jank: „Ohne die Unterstützung durch den EU-Fonds wäre vieles nicht entstanden.“
Wie ist der Förderprozess abgelaufen?
Hans-Joachim Jank: „Ein erfahrener Unternehmensberater hat uns von Anfang an begleitet und unterstützt, hat die Anträge für uns formuliert. Wir mussten ein Firmenexposé und solche Dinge zuarbeiten. Dann haben wir im April 2008 den Fördermittelantrag gestellt. Die Bewilligung kam im September. Anschließend haben wir die planungstechnischen Sachen in Auftrag gege-ben.“
Kennen Sie neben Ihrem eigenen Betrieb noch andere Projekte, die unterstützt wurden?
Christina Jank: „In der Nähe von Burg und auch in der ganzen Region gibt es sehr viel, das von der EU gefördert wurde. Zum Beispiel die Therme, deren ganze Bohrung für das Thermalwas-ser. Viele Pensionen wurden auch gefördert. Ohne all das wären wir kein anerkannter Kurort und kein Erholungsort.“
Und was verbindet Sie persönlich mit der Region?
Hans-Joachim Jank: „Es ist eine sehr schöne Gegend hier, das hört man auch immer wieder von den Touristen. Als junge Leute haben wir das nicht so empfunden. Man muss dazu viel-leicht erst mal ein bisschen reifer werden. Heute sind wir froh über jede Möglichkeit, eine schöne Kahnfahrt zu machen oder eine schöne Radtour.“
Christina Jank: „Unsere Kinder leben auch gerne hier. Der Spreewald an sich ist ja auch einzig-artig, das kriegt man nicht gleich wieder.“
Fotos: ariadne an der spree GmbH

 

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Christina Jank leitet mit ihrem Mann Hans-Joachim den Familienbetrieb der Spreewald-Mosterei Jank. Seit mehreren Generationen ist die Familie in Burg bei Cottbus verwurzelt.
Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?
Christina Jank: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“
Hans-Joachim Jank: „Zu DDR-Zeiten war es ja so, dass wir ausschließlich mit alter Technik gearbeitet haben. Wenn ich an die Anfänge denke – da wurde in der Waschküche begonnen, den Saft auszupressen und den heißen Saft in Flaschen zu füllen. Ich hab den Beruf von der Pike auf gelernt und habe dann in meinen Lehrjahren auch schon moderne Technik gesehen. Aber es war eben nicht so, dass man alles gleich weggeschmissen hat, was aussortiert wurde. Und dadurch hat sich so ein Fundus angesammelt, den man für die Ausstellung hervorragend nehmen konnte.“
Wie hat Ihr Projekt von der EU-Förderung profitiert?
Hans-Joachim Jank: „Die Idee für den Neubau war da. Dann haben wir mit dem hiesigen Bauunternehmer gesprochen. Der hat ja nun so viel Erfahrung, dass er uns über den Daumen gepeilt sagen konnte, wie viel das kosten könnte. Da stand dann eine ganz schöne Summe im Raum, die wir alleine nicht abdecken konnten.“
Christina Jank: „Ohne die Unterstützung durch den EU-Fonds wäre vieles nicht entstanden.“
Wie ist der Förderprozess abgelaufen?
Hans-Joachim Jank: „Ein erfahrener Unternehmensberater hat uns von Anfang an begleitet und unterstützt, hat die Anträge für uns formuliert. Wir mussten ein Firmenexposé und solche Dinge zuarbeiten. Dann haben wir im April 2008 den Fördermittelantrag gestellt. Die Bewilligung kam im September. Anschließend haben wir die planungstechnischen Sachen in Auftrag gege-ben.“
Kennen Sie neben Ihrem eigenen Betrieb noch andere Projekte, die unterstützt wurden?
Christina Jank: „In der Nähe von Burg und auch in der ganzen Region gibt es sehr viel, das von der EU gefördert wurde. Zum Beispiel die Therme, deren ganze Bohrung für das Thermalwas-ser. Viele Pensionen wurden auch gefördert. Ohne all das wären wir kein anerkannter Kurort und kein Erholungsort.“
Und was verbindet Sie persönlich mit der Region?
Hans-Joachim Jank: „Es ist eine sehr schöne Gegend hier, das hört man auch immer wieder von den Touristen. Als junge Leute haben wir das nicht so empfunden. Man muss dazu viel-leicht erst mal ein bisschen reifer werden. Heute sind wir froh über jede Möglichkeit, eine schöne Kahnfahrt zu machen oder eine schöne Radtour.“
Christina Jank: „Unsere Kinder leben auch gerne hier. Der Spreewald an sich ist ja auch einzig-artig, das kriegt man nicht gleich wieder.“
Fotos: ariadne an der spree GmbH

 

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Christina Jank leitet mit ihrem Mann Hans-Joachim den Familienbetrieb der Spreewald-Mosterei Jank. Seit mehreren Generationen ist die Familie in Burg bei Cottbus verwurzelt.
Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?
Christina Jank: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“
Hans-Joachim Jank: „Zu DDR-Zeiten war es ja so, dass wir ausschließlich mit alter Technik gearbeitet haben. Wenn ich an die Anfänge denke – da wurde in der Waschküche begonnen, den Saft auszupressen und den heißen Saft in Flaschen zu füllen. Ich hab den Beruf von der Pike auf gelernt und habe dann in meinen Lehrjahren auch schon moderne Technik gesehen. Aber es war eben nicht so, dass man alles gleich weggeschmissen hat, was aussortiert wurde. Und dadurch hat sich so ein Fundus angesammelt, den man für die Ausstellung hervorragend nehmen konnte.“
Wie hat Ihr Projekt von der EU-Förderung profitiert?
Hans-Joachim Jank: „Die Idee für den Neubau war da. Dann haben wir mit dem hiesigen Bauunternehmer gesprochen. Der hat ja nun so viel Erfahrung, dass er uns über den Daumen gepeilt sagen konnte, wie viel das kosten könnte. Da stand dann eine ganz schöne Summe im Raum, die wir alleine nicht abdecken konnten.“
Christina Jank: „Ohne die Unterstützung durch den EU-Fonds wäre vieles nicht entstanden.“
Wie ist der Förderprozess abgelaufen?
Hans-Joachim Jank: „Ein erfahrener Unternehmensberater hat uns von Anfang an begleitet und unterstützt, hat die Anträge für uns formuliert. Wir mussten ein Firmenexposé und solche Dinge zuarbeiten. Dann haben wir im April 2008 den Fördermittelantrag gestellt. Die Bewilligung kam im September. Anschließend haben wir die planungstechnischen Sachen in Auftrag gege-ben.“
Kennen Sie neben Ihrem eigenen Betrieb noch andere Projekte, die unterstützt wurden?
Christina Jank: „In der Nähe von Burg und auch in der ganzen Region gibt es sehr viel, das von der EU gefördert wurde. Zum Beispiel die Therme, deren ganze Bohrung für das Thermalwas-ser. Viele Pensionen wurden auch gefördert. Ohne all das wären wir kein anerkannter Kurort und kein Erholungsort.“
Und was verbindet Sie persönlich mit der Region?
Hans-Joachim Jank: „Es ist eine sehr schöne Gegend hier, das hört man auch immer wieder von den Touristen. Als junge Leute haben wir das nicht so empfunden. Man muss dazu viel-leicht erst mal ein bisschen reifer werden. Heute sind wir froh über jede Möglichkeit, eine schöne Kahnfahrt zu machen oder eine schöne Radtour.“
Christina Jank: „Unsere Kinder leben auch gerne hier. Der Spreewald an sich ist ja auch einzig-artig, das kriegt man nicht gleich wieder.“
Fotos: ariadne an der spree GmbH

 

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Christina Jank leitet mit ihrem Mann Hans-Joachim den Familienbetrieb der Spreewald-Mosterei Jank. Seit mehreren Generationen ist die Familie in Burg bei Cottbus verwurzelt.
Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?
Christina Jank: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“
Hans-Joachim Jank: „Zu DDR-Zeiten war es ja so, dass wir ausschließlich mit alter Technik gearbeitet haben. Wenn ich an die Anfänge denke – da wurde in der Waschküche begonnen, den Saft auszupressen und den heißen Saft in Flaschen zu füllen. Ich hab den Beruf von der Pike auf gelernt und habe dann in meinen Lehrjahren auch schon moderne Technik gesehen. Aber es war eben nicht so, dass man alles gleich weggeschmissen hat, was aussortiert wurde. Und dadurch hat sich so ein Fundus angesammelt, den man für die Ausstellung hervorragend nehmen konnte.“
Wie hat Ihr Projekt von der EU-Förderung profitiert?
Hans-Joachim Jank: „Die Idee für den Neubau war da. Dann haben wir mit dem hiesigen Bauunternehmer gesprochen. Der hat ja nun so viel Erfahrung, dass er uns über den Daumen gepeilt sagen konnte, wie viel das kosten könnte. Da stand dann eine ganz schöne Summe im Raum, die wir alleine nicht abdecken konnten.“
Christina Jank: „Ohne die Unterstützung durch den EU-Fonds wäre vieles nicht entstanden.“
Wie ist der Förderprozess abgelaufen?
Hans-Joachim Jank: „Ein erfahrener Unternehmensberater hat uns von Anfang an begleitet und unterstützt, hat die Anträge für uns formuliert. Wir mussten ein Firmenexposé und solche Dinge zuarbeiten. Dann haben wir im April 2008 den Fördermittelantrag gestellt. Die Bewilligung kam im September. Anschließend haben wir die planungstechnischen Sachen in Auftrag gege-ben.“
Kennen Sie neben Ihrem eigenen Betrieb noch andere Projekte, die unterstützt wurden?
Christina Jank: „In der Nähe von Burg und auch in der ganzen Region gibt es sehr viel, das von der EU gefördert wurde. Zum Beispiel die Therme, deren ganze Bohrung für das Thermalwas-ser. Viele Pensionen wurden auch gefördert. Ohne all das wären wir kein anerkannter Kurort und kein Erholungsort.“
Und was verbindet Sie persönlich mit der Region?
Hans-Joachim Jank: „Es ist eine sehr schöne Gegend hier, das hört man auch immer wieder von den Touristen. Als junge Leute haben wir das nicht so empfunden. Man muss dazu viel-leicht erst mal ein bisschen reifer werden. Heute sind wir froh über jede Möglichkeit, eine schöne Kahnfahrt zu machen oder eine schöne Radtour.“
Christina Jank: „Unsere Kinder leben auch gerne hier. Der Spreewald an sich ist ja auch einzig-artig, das kriegt man nicht gleich wieder.“
Fotos: ariadne an der spree GmbH

 

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Christina Jank leitet mit ihrem Mann Hans-Joachim den Familienbetrieb der Spreewald-Mosterei Jank. Seit mehreren Generationen ist die Familie in Burg bei Cottbus verwurzelt.
Was ist das Besondere an Ihrem Projekt?
Christina Jank: „Das ist eine historische Ausstellung. Wenn ich Kindern zeige, wie heutzutage in unserer modernen Mosterei der Apfel gepresst wird und dann in die Ausstellung gehe und zeige, wie das früher gemacht wurde, da sind die schon hellauf begeistert. Mein Mann hat schon immer davon geträumt, die alten Maschinen von seinem Vater und Großvater irgendwo mal unterzubringen.“
Hans-Joachim Jank: „Zu DDR-Zeiten war es ja so, dass wir ausschließlich mit alter Technik gearbeitet haben. Wenn ich an die Anfänge denke – da wurde in der Waschküche begonnen, den Saft auszupressen und den heißen Saft in Flaschen zu füllen. Ich hab den Beruf von der Pike auf gelernt und habe dann in meinen Lehrjahren auch schon moderne Technik gesehen. Aber es war eben nicht so, dass man alles gleich weggeschmissen hat, was aussortiert wurde. Und dadurch hat sich so ein Fundus angesammelt, den man für die Ausstellung hervorragend nehmen konnte.“
Wie hat Ihr Projekt von der EU-Förderung profitiert?
Hans-Joachim Jank: „Die Idee für den Neubau war da. Dann haben wir mit dem hiesigen Bauunternehmer gesprochen. Der hat ja nun so viel Erfahrung, dass er uns über den Daumen gepeilt sagen konnte, wie viel das kosten könnte. Da stand dann eine ganz schöne Summe im Raum, die wir alleine nicht abdecken konnten.“
Christina Jank: „Ohne die Unterstützung durch den EU-Fonds wäre vieles nicht entstanden.“
Wie ist der Förderprozess abgelaufen?
Hans-Joachim Jank: „Ein erfahrener Unternehmensberater hat uns von Anfang an begleitet und unterstützt, hat die Anträge für uns formuliert. Wir mussten ein Firmenexposé und solche Dinge zuarbeiten. Dann haben wir im April 2008 den Fördermittelantrag gestellt. Die Bewilligung kam im September. Anschließend haben wir die planungstechnischen Sachen in Auftrag gege-ben.“
Kennen Sie neben Ihrem eigenen Betrieb noch andere Projekte, die unterstützt wurden?
Christina Jank: „In der Nähe von Burg und auch in der ganzen Region gibt es sehr viel, das von der EU gefördert wurde. Zum Beispiel die Therme, deren ganze Bohrung für das Thermalwas-ser. Viele Pensionen wurden auch gefördert. Ohne all das wären wir kein anerkannter Kurort und kein Erholungsort.“
Und was verbindet Sie persönlich mit der Region?
Hans-Joachim Jank: „Es ist eine sehr schöne Gegend hier, das hört man auch immer wieder von den Touristen. Als junge Leute haben wir das nicht so empfunden. Man muss dazu viel-leicht erst mal ein bisschen reifer werden. Heute sind wir froh über jede Möglichkeit, eine schöne Kahnfahrt zu machen oder eine schöne Radtour.“
Christina Jank: „Unsere Kinder leben auch gerne hier. Der Spreewald an sich ist ja auch einzig-artig, das kriegt man nicht gleich wieder.“
Fotos: ariadne an der spree GmbH

 

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