Am Mittwochmorgen in der Zeit zwischen 05:00 Uhr und 06:30 Uhr kam es bei Drebkau, Papproth und Briesen (Landkreis Spree-Neiße) zu jeweiligen Verkehrsunfällen zwischen Personenkraftwagen und Wildtieren. Die Tiere verendeten in der Nähe der Unfallstellen. An den Autos entstanden Schäden von mehreren hundert Euro.
Weitere Polizeimeldungen aus Spree-Neiße
Spremberg: Während der Streifentätigkeit wurden am Dienstagabend gegen 22:30 Uhr zwei Unbekannte festgestellt, wie diese einen Stromverteilerkasten in der Berliner Straße besprühten. Bei Erkennen des Streifenwagens flüchteten sie und konnten nicht gestellt werden. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere hundert Euro.
Forst: Bei einer Verkehrskontrolle am Mittwoch gegen 01:30 Uhr in der Spremberger Straße verlief ein Drogenschnelltest bei dem 34-jährigen Fahrer eines PKW VW positiv. Des Weiteren wurde festgestellt, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Diese war ihm zuvor behördlich entzogen worden. Die Kriminalpolizei hat die weiterführenden Ermittlungen übernommen.
Tschernitz: Unbekannte Täter stahlen in der Nacht zum Mittwoch von einem Baustellengelände Am Lohnteich eine Schaufel von einem Minibagger. Die Höhe des Gesamtsachschadens beträgt ungefähr 4.000 Euro.
A15 bei Roggosen: Der Fahrer eines PKW VW mit Anhänger rief am Dienstagnachmittag die Polizei, da er zwischen Forst und Roggosen einen Verkehrsunfall hatte. Kurz vor 14:30 Uhr war er mit dem Gespann ins Schleudern geraten und gegen die Mittelschutzplanke geprallt. Verletzt wurde niemand und trotz eines Sachschadens von rund 6.000 Euro blieb der Passat fahrtüchtig. Eine kurzzeitige Sperrung der Autobahn zur Absicherung der Unfallstelle wurde um 16:30 Uhr wieder aufgehoben.
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pm/red