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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erkundungstour – Rund um den Göhlensee..

11:14 Uhr | 4. Februar 2008
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, werden uns Sonntag, den 10. Februar 2008, von Lübbenau aus erneut aufmachen in den Naturpark Schlaubetal, um auch an diesem Tag wieder abseits der großen Wege zu wandern. Geplant sind dabei die Umrundung des Göhlensees sowie Abstecher zur Großen und Kleinen Göhlenze und zum Gallensee. Zurück geht es durch den kleinen aber feinen Ort Göh-len. Alle genannten Gewässer verbindet miteinander, dass sie nach der letzten Eiszeit, der so genannten Weichsel-Kaltzeit, entstanden, also wenn man so will, periglaziär gleichen Ursprungs sind.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag auf der ca. 18 Kilometer langen Strecke lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch beste-hen. Diese Erkundungstour machen wir schon mit dem Blick auf des Jahr 2009, denn dann wird zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem erkundeten Kurs in unserem Wan-derprogramm stehen. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 10. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisheri-gen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Seien Sie auch so mutig, wie die Wanderer auf dem nebenstehenden Foto, die uns am 12. Januar 2008 bei unserer Erkundungstour durch das Naturschutzgebiet Reicherskreuzer Heide begleiteten – also ganz in der Nähe. Bis Henzendorf waren wir an diesem Tag nämlich schon.
Wir haben auch damit begonnen, ein Informationsmaterial über das durchwanderte Gebiet aus verschie-denen Quellen zusammen zu stellen. So wird für die Teilnehmer u.a. interessant sein, woher der Name Göhlenze kommt oder der Ortsnamen Göhlen. Vielleicht nur noch wenige Einheimische werden wissen, dass es früher einmal einen künstlich angelegten Wassergraben vom Henzendorfer See durch den Göh-lensee bis zur Krayner Wassermühle gab, um diese Mühle immer mit ausreichend Wasser zu versorgen. Stellenweise ist dieses Bauwerk auch heute noch erkennbar. Wir werden auch die Mär zum Besten geben, von welchem Ereignis der Gallensee seinen Namen hat…
Viel schöner wäre jedoch, wenn uns Wanderer begleiten würden, die in der Gegend um den Göh-lensee ihr Zuhause haben, denn die Einheimischen wissen über ihre unmittelbare Heimat in der Regel besser Bescheid als wie wir uns das je aus den Büchern erlesen könnten.
Also – kommen Sie mit! Wir freuen uns auf Sie aus Nah und Fern! Treffpunkt ist der Waldparkplatz EG Göhlensee Nord südlich der Ortslage Göhlen. Wie man da genau hinkommt und wann es losgeht, das erfahren Sie bei der Anmeldung von uns persönlich bis zum Vorabend. Tel. 03542-3792
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut!
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, werden uns Sonntag, den 10. Februar 2008, von Lübbenau aus erneut aufmachen in den Naturpark Schlaubetal, um auch an diesem Tag wieder abseits der großen Wege zu wandern. Geplant sind dabei die Umrundung des Göhlensees sowie Abstecher zur Großen und Kleinen Göhlenze und zum Gallensee. Zurück geht es durch den kleinen aber feinen Ort Göh-len. Alle genannten Gewässer verbindet miteinander, dass sie nach der letzten Eiszeit, der so genannten Weichsel-Kaltzeit, entstanden, also wenn man so will, periglaziär gleichen Ursprungs sind.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag auf der ca. 18 Kilometer langen Strecke lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch beste-hen. Diese Erkundungstour machen wir schon mit dem Blick auf des Jahr 2009, denn dann wird zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem erkundeten Kurs in unserem Wan-derprogramm stehen. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 10. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisheri-gen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Seien Sie auch so mutig, wie die Wanderer auf dem nebenstehenden Foto, die uns am 12. Januar 2008 bei unserer Erkundungstour durch das Naturschutzgebiet Reicherskreuzer Heide begleiteten – also ganz in der Nähe. Bis Henzendorf waren wir an diesem Tag nämlich schon.
Wir haben auch damit begonnen, ein Informationsmaterial über das durchwanderte Gebiet aus verschie-denen Quellen zusammen zu stellen. So wird für die Teilnehmer u.a. interessant sein, woher der Name Göhlenze kommt oder der Ortsnamen Göhlen. Vielleicht nur noch wenige Einheimische werden wissen, dass es früher einmal einen künstlich angelegten Wassergraben vom Henzendorfer See durch den Göh-lensee bis zur Krayner Wassermühle gab, um diese Mühle immer mit ausreichend Wasser zu versorgen. Stellenweise ist dieses Bauwerk auch heute noch erkennbar. Wir werden auch die Mär zum Besten geben, von welchem Ereignis der Gallensee seinen Namen hat…
Viel schöner wäre jedoch, wenn uns Wanderer begleiten würden, die in der Gegend um den Göh-lensee ihr Zuhause haben, denn die Einheimischen wissen über ihre unmittelbare Heimat in der Regel besser Bescheid als wie wir uns das je aus den Büchern erlesen könnten.
Also – kommen Sie mit! Wir freuen uns auf Sie aus Nah und Fern! Treffpunkt ist der Waldparkplatz EG Göhlensee Nord südlich der Ortslage Göhlen. Wie man da genau hinkommt und wann es losgeht, das erfahren Sie bei der Anmeldung von uns persönlich bis zum Vorabend. Tel. 03542-3792
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut!
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, werden uns Sonntag, den 10. Februar 2008, von Lübbenau aus erneut aufmachen in den Naturpark Schlaubetal, um auch an diesem Tag wieder abseits der großen Wege zu wandern. Geplant sind dabei die Umrundung des Göhlensees sowie Abstecher zur Großen und Kleinen Göhlenze und zum Gallensee. Zurück geht es durch den kleinen aber feinen Ort Göh-len. Alle genannten Gewässer verbindet miteinander, dass sie nach der letzten Eiszeit, der so genannten Weichsel-Kaltzeit, entstanden, also wenn man so will, periglaziär gleichen Ursprungs sind.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag auf der ca. 18 Kilometer langen Strecke lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch beste-hen. Diese Erkundungstour machen wir schon mit dem Blick auf des Jahr 2009, denn dann wird zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem erkundeten Kurs in unserem Wan-derprogramm stehen. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 10. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisheri-gen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Seien Sie auch so mutig, wie die Wanderer auf dem nebenstehenden Foto, die uns am 12. Januar 2008 bei unserer Erkundungstour durch das Naturschutzgebiet Reicherskreuzer Heide begleiteten – also ganz in der Nähe. Bis Henzendorf waren wir an diesem Tag nämlich schon.
Wir haben auch damit begonnen, ein Informationsmaterial über das durchwanderte Gebiet aus verschie-denen Quellen zusammen zu stellen. So wird für die Teilnehmer u.a. interessant sein, woher der Name Göhlenze kommt oder der Ortsnamen Göhlen. Vielleicht nur noch wenige Einheimische werden wissen, dass es früher einmal einen künstlich angelegten Wassergraben vom Henzendorfer See durch den Göh-lensee bis zur Krayner Wassermühle gab, um diese Mühle immer mit ausreichend Wasser zu versorgen. Stellenweise ist dieses Bauwerk auch heute noch erkennbar. Wir werden auch die Mär zum Besten geben, von welchem Ereignis der Gallensee seinen Namen hat…
Viel schöner wäre jedoch, wenn uns Wanderer begleiten würden, die in der Gegend um den Göh-lensee ihr Zuhause haben, denn die Einheimischen wissen über ihre unmittelbare Heimat in der Regel besser Bescheid als wie wir uns das je aus den Büchern erlesen könnten.
Also – kommen Sie mit! Wir freuen uns auf Sie aus Nah und Fern! Treffpunkt ist der Waldparkplatz EG Göhlensee Nord südlich der Ortslage Göhlen. Wie man da genau hinkommt und wann es losgeht, das erfahren Sie bei der Anmeldung von uns persönlich bis zum Vorabend. Tel. 03542-3792
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut!
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Gerd Laeser
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, werden uns Sonntag, den 10. Februar 2008, von Lübbenau aus erneut aufmachen in den Naturpark Schlaubetal, um auch an diesem Tag wieder abseits der großen Wege zu wandern. Geplant sind dabei die Umrundung des Göhlensees sowie Abstecher zur Großen und Kleinen Göhlenze und zum Gallensee. Zurück geht es durch den kleinen aber feinen Ort Göh-len. Alle genannten Gewässer verbindet miteinander, dass sie nach der letzten Eiszeit, der so genannten Weichsel-Kaltzeit, entstanden, also wenn man so will, periglaziär gleichen Ursprungs sind.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag auf der ca. 18 Kilometer langen Strecke lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch beste-hen. Diese Erkundungstour machen wir schon mit dem Blick auf des Jahr 2009, denn dann wird zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem erkundeten Kurs in unserem Wan-derprogramm stehen. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 10. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisheri-gen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Seien Sie auch so mutig, wie die Wanderer auf dem nebenstehenden Foto, die uns am 12. Januar 2008 bei unserer Erkundungstour durch das Naturschutzgebiet Reicherskreuzer Heide begleiteten – also ganz in der Nähe. Bis Henzendorf waren wir an diesem Tag nämlich schon.
Wir haben auch damit begonnen, ein Informationsmaterial über das durchwanderte Gebiet aus verschie-denen Quellen zusammen zu stellen. So wird für die Teilnehmer u.a. interessant sein, woher der Name Göhlenze kommt oder der Ortsnamen Göhlen. Vielleicht nur noch wenige Einheimische werden wissen, dass es früher einmal einen künstlich angelegten Wassergraben vom Henzendorfer See durch den Göh-lensee bis zur Krayner Wassermühle gab, um diese Mühle immer mit ausreichend Wasser zu versorgen. Stellenweise ist dieses Bauwerk auch heute noch erkennbar. Wir werden auch die Mär zum Besten geben, von welchem Ereignis der Gallensee seinen Namen hat…
Viel schöner wäre jedoch, wenn uns Wanderer begleiten würden, die in der Gegend um den Göh-lensee ihr Zuhause haben, denn die Einheimischen wissen über ihre unmittelbare Heimat in der Regel besser Bescheid als wie wir uns das je aus den Büchern erlesen könnten.
Also – kommen Sie mit! Wir freuen uns auf Sie aus Nah und Fern! Treffpunkt ist der Waldparkplatz EG Göhlensee Nord südlich der Ortslage Göhlen. Wie man da genau hinkommt und wann es losgeht, das erfahren Sie bei der Anmeldung von uns persönlich bis zum Vorabend. Tel. 03542-3792
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut!
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, werden uns Sonntag, den 10. Februar 2008, von Lübbenau aus erneut aufmachen in den Naturpark Schlaubetal, um auch an diesem Tag wieder abseits der großen Wege zu wandern. Geplant sind dabei die Umrundung des Göhlensees sowie Abstecher zur Großen und Kleinen Göhlenze und zum Gallensee. Zurück geht es durch den kleinen aber feinen Ort Göh-len. Alle genannten Gewässer verbindet miteinander, dass sie nach der letzten Eiszeit, der so genannten Weichsel-Kaltzeit, entstanden, also wenn man so will, periglaziär gleichen Ursprungs sind.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag auf der ca. 18 Kilometer langen Strecke lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch beste-hen. Diese Erkundungstour machen wir schon mit dem Blick auf des Jahr 2009, denn dann wird zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem erkundeten Kurs in unserem Wan-derprogramm stehen. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 10. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisheri-gen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Seien Sie auch so mutig, wie die Wanderer auf dem nebenstehenden Foto, die uns am 12. Januar 2008 bei unserer Erkundungstour durch das Naturschutzgebiet Reicherskreuzer Heide begleiteten – also ganz in der Nähe. Bis Henzendorf waren wir an diesem Tag nämlich schon.
Wir haben auch damit begonnen, ein Informationsmaterial über das durchwanderte Gebiet aus verschie-denen Quellen zusammen zu stellen. So wird für die Teilnehmer u.a. interessant sein, woher der Name Göhlenze kommt oder der Ortsnamen Göhlen. Vielleicht nur noch wenige Einheimische werden wissen, dass es früher einmal einen künstlich angelegten Wassergraben vom Henzendorfer See durch den Göh-lensee bis zur Krayner Wassermühle gab, um diese Mühle immer mit ausreichend Wasser zu versorgen. Stellenweise ist dieses Bauwerk auch heute noch erkennbar. Wir werden auch die Mär zum Besten geben, von welchem Ereignis der Gallensee seinen Namen hat…
Viel schöner wäre jedoch, wenn uns Wanderer begleiten würden, die in der Gegend um den Göh-lensee ihr Zuhause haben, denn die Einheimischen wissen über ihre unmittelbare Heimat in der Regel besser Bescheid als wie wir uns das je aus den Büchern erlesen könnten.
Also – kommen Sie mit! Wir freuen uns auf Sie aus Nah und Fern! Treffpunkt ist der Waldparkplatz EG Göhlensee Nord südlich der Ortslage Göhlen. Wie man da genau hinkommt und wann es losgeht, das erfahren Sie bei der Anmeldung von uns persönlich bis zum Vorabend. Tel. 03542-3792
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut!
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Gerd Laeser
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, werden uns Sonntag, den 10. Februar 2008, von Lübbenau aus erneut aufmachen in den Naturpark Schlaubetal, um auch an diesem Tag wieder abseits der großen Wege zu wandern. Geplant sind dabei die Umrundung des Göhlensees sowie Abstecher zur Großen und Kleinen Göhlenze und zum Gallensee. Zurück geht es durch den kleinen aber feinen Ort Göh-len. Alle genannten Gewässer verbindet miteinander, dass sie nach der letzten Eiszeit, der so genannten Weichsel-Kaltzeit, entstanden, also wenn man so will, periglaziär gleichen Ursprungs sind.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag auf der ca. 18 Kilometer langen Strecke lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch beste-hen. Diese Erkundungstour machen wir schon mit dem Blick auf des Jahr 2009, denn dann wird zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem erkundeten Kurs in unserem Wan-derprogramm stehen. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 10. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisheri-gen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Seien Sie auch so mutig, wie die Wanderer auf dem nebenstehenden Foto, die uns am 12. Januar 2008 bei unserer Erkundungstour durch das Naturschutzgebiet Reicherskreuzer Heide begleiteten – also ganz in der Nähe. Bis Henzendorf waren wir an diesem Tag nämlich schon.
Wir haben auch damit begonnen, ein Informationsmaterial über das durchwanderte Gebiet aus verschie-denen Quellen zusammen zu stellen. So wird für die Teilnehmer u.a. interessant sein, woher der Name Göhlenze kommt oder der Ortsnamen Göhlen. Vielleicht nur noch wenige Einheimische werden wissen, dass es früher einmal einen künstlich angelegten Wassergraben vom Henzendorfer See durch den Göh-lensee bis zur Krayner Wassermühle gab, um diese Mühle immer mit ausreichend Wasser zu versorgen. Stellenweise ist dieses Bauwerk auch heute noch erkennbar. Wir werden auch die Mär zum Besten geben, von welchem Ereignis der Gallensee seinen Namen hat…
Viel schöner wäre jedoch, wenn uns Wanderer begleiten würden, die in der Gegend um den Göh-lensee ihr Zuhause haben, denn die Einheimischen wissen über ihre unmittelbare Heimat in der Regel besser Bescheid als wie wir uns das je aus den Büchern erlesen könnten.
Also – kommen Sie mit! Wir freuen uns auf Sie aus Nah und Fern! Treffpunkt ist der Waldparkplatz EG Göhlensee Nord südlich der Ortslage Göhlen. Wie man da genau hinkommt und wann es losgeht, das erfahren Sie bei der Anmeldung von uns persönlich bis zum Vorabend. Tel. 03542-3792
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut!
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, werden uns Sonntag, den 10. Februar 2008, von Lübbenau aus erneut aufmachen in den Naturpark Schlaubetal, um auch an diesem Tag wieder abseits der großen Wege zu wandern. Geplant sind dabei die Umrundung des Göhlensees sowie Abstecher zur Großen und Kleinen Göhlenze und zum Gallensee. Zurück geht es durch den kleinen aber feinen Ort Göh-len. Alle genannten Gewässer verbindet miteinander, dass sie nach der letzten Eiszeit, der so genannten Weichsel-Kaltzeit, entstanden, also wenn man so will, periglaziär gleichen Ursprungs sind.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag auf der ca. 18 Kilometer langen Strecke lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch beste-hen. Diese Erkundungstour machen wir schon mit dem Blick auf des Jahr 2009, denn dann wird zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem erkundeten Kurs in unserem Wan-derprogramm stehen. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 10. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisheri-gen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Seien Sie auch so mutig, wie die Wanderer auf dem nebenstehenden Foto, die uns am 12. Januar 2008 bei unserer Erkundungstour durch das Naturschutzgebiet Reicherskreuzer Heide begleiteten – also ganz in der Nähe. Bis Henzendorf waren wir an diesem Tag nämlich schon.
Wir haben auch damit begonnen, ein Informationsmaterial über das durchwanderte Gebiet aus verschie-denen Quellen zusammen zu stellen. So wird für die Teilnehmer u.a. interessant sein, woher der Name Göhlenze kommt oder der Ortsnamen Göhlen. Vielleicht nur noch wenige Einheimische werden wissen, dass es früher einmal einen künstlich angelegten Wassergraben vom Henzendorfer See durch den Göh-lensee bis zur Krayner Wassermühle gab, um diese Mühle immer mit ausreichend Wasser zu versorgen. Stellenweise ist dieses Bauwerk auch heute noch erkennbar. Wir werden auch die Mär zum Besten geben, von welchem Ereignis der Gallensee seinen Namen hat…
Viel schöner wäre jedoch, wenn uns Wanderer begleiten würden, die in der Gegend um den Göh-lensee ihr Zuhause haben, denn die Einheimischen wissen über ihre unmittelbare Heimat in der Regel besser Bescheid als wie wir uns das je aus den Büchern erlesen könnten.
Also – kommen Sie mit! Wir freuen uns auf Sie aus Nah und Fern! Treffpunkt ist der Waldparkplatz EG Göhlensee Nord südlich der Ortslage Göhlen. Wie man da genau hinkommt und wann es losgeht, das erfahren Sie bei der Anmeldung von uns persönlich bis zum Vorabend. Tel. 03542-3792
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut!
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, werden uns Sonntag, den 10. Februar 2008, von Lübbenau aus erneut aufmachen in den Naturpark Schlaubetal, um auch an diesem Tag wieder abseits der großen Wege zu wandern. Geplant sind dabei die Umrundung des Göhlensees sowie Abstecher zur Großen und Kleinen Göhlenze und zum Gallensee. Zurück geht es durch den kleinen aber feinen Ort Göh-len. Alle genannten Gewässer verbindet miteinander, dass sie nach der letzten Eiszeit, der so genannten Weichsel-Kaltzeit, entstanden, also wenn man so will, periglaziär gleichen Ursprungs sind.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag auf der ca. 18 Kilometer langen Strecke lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch beste-hen. Diese Erkundungstour machen wir schon mit dem Blick auf des Jahr 2009, denn dann wird zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem erkundeten Kurs in unserem Wan-derprogramm stehen. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 10. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisheri-gen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Seien Sie auch so mutig, wie die Wanderer auf dem nebenstehenden Foto, die uns am 12. Januar 2008 bei unserer Erkundungstour durch das Naturschutzgebiet Reicherskreuzer Heide begleiteten – also ganz in der Nähe. Bis Henzendorf waren wir an diesem Tag nämlich schon.
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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