Wahnsinn was hätte alles passieren können, wenn aufmerksame polnische Bahnbedienstete am Mittwoch Nachmittag nicht einen Lokführer gestoppt hätten, der mit sage und schreibe 3,1 Promille und 21 Waggons Kerosin auf dem Wege nach Deutschland war.
Polizeibeamte aus Trzebiel (Lubuskie) konnten den 58- jährigen Lokomotivführer eines Güterzuges, der neben dem Flugbenzin noch 14 weitere Waggons mit Autos mit sich führte, kurz vor der deutsch-polnischen Grenze bei Olszyna/Forst anhalten und festnehmen.
Bahnarbeiter hatten “seltsame Verhaltensweisen” des aus einem Fenster schauenden Lokführers beobachtet und sofort die Polizei alarmiert.
In der Gemeinde Tuplice, wodurch auch die vielbefahrene Autobahn Berlin – Breslau verläuft, wurde die rollende Zeitbombe auf ein Abstellgleis per elektronischer Weichenstellung umgeleitet.
Dies war schon der fünfte betrunkene Lokführer der alleine in diesem Jahr schon durch die polnische Polizei gebremst wurde. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es mal zu einer richtigen Katastrophe kommt, denn es war auch nicht der erste Treibstoff- bzw. Personenzug 2009 in Polen, der einem volltrunkenen Fahrer hilflos ausgeliefert war.
Wie ein Sprecher der Polizei von Lubuskie am Abend mitteilte, hatte man bereits vor einiger Zeit dem 58-jährigen Lokführer die Fahrerlaubnis für PKW wegen Trunkenheit am Steuer entzogen. Wieso dieser dann aber einen Tankzug führen durfte ist noch unklar.
Nach Angaben der Behörde war der Tankzug mit 50 km / h unterwegs. Wenn dieser Zug entgleist, oder auf einen Personenzug aufgefahren wäre, hätte es höchstwahrscheinlich eine Katastrophe mit sehr vielen Opfern gegeben. Nicht ausmalen will man sich derweil das mögliches Inferno auf einem der nächsten Bahnhöfe, wie z.B. in Forst oder Cottbus. Der Bremsweg eines Güterzuges mit einer Geschwindigkeit von 50 km / h unter dem Druck von 1800 Tonnen liegt bei über 500 Meter.
Auf den potentiellen Killer aus Zary wartet nun eine Gefängnisstrafe von bis zu 8 Jahren.
Quelle und mehr: Polskaweb News
Wahnsinn was hätte alles passieren können, wenn aufmerksame polnische Bahnbedienstete am Mittwoch Nachmittag nicht einen Lokführer gestoppt hätten, der mit sage und schreibe 3,1 Promille und 21 Waggons Kerosin auf dem Wege nach Deutschland war.
Polizeibeamte aus Trzebiel (Lubuskie) konnten den 58- jährigen Lokomotivführer eines Güterzuges, der neben dem Flugbenzin noch 14 weitere Waggons mit Autos mit sich führte, kurz vor der deutsch-polnischen Grenze bei Olszyna/Forst anhalten und festnehmen.
Bahnarbeiter hatten “seltsame Verhaltensweisen” des aus einem Fenster schauenden Lokführers beobachtet und sofort die Polizei alarmiert.
In der Gemeinde Tuplice, wodurch auch die vielbefahrene Autobahn Berlin – Breslau verläuft, wurde die rollende Zeitbombe auf ein Abstellgleis per elektronischer Weichenstellung umgeleitet.
Dies war schon der fünfte betrunkene Lokführer der alleine in diesem Jahr schon durch die polnische Polizei gebremst wurde. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es mal zu einer richtigen Katastrophe kommt, denn es war auch nicht der erste Treibstoff- bzw. Personenzug 2009 in Polen, der einem volltrunkenen Fahrer hilflos ausgeliefert war.
Wie ein Sprecher der Polizei von Lubuskie am Abend mitteilte, hatte man bereits vor einiger Zeit dem 58-jährigen Lokführer die Fahrerlaubnis für PKW wegen Trunkenheit am Steuer entzogen. Wieso dieser dann aber einen Tankzug führen durfte ist noch unklar.
Nach Angaben der Behörde war der Tankzug mit 50 km / h unterwegs. Wenn dieser Zug entgleist, oder auf einen Personenzug aufgefahren wäre, hätte es höchstwahrscheinlich eine Katastrophe mit sehr vielen Opfern gegeben. Nicht ausmalen will man sich derweil das mögliches Inferno auf einem der nächsten Bahnhöfe, wie z.B. in Forst oder Cottbus. Der Bremsweg eines Güterzuges mit einer Geschwindigkeit von 50 km / h unter dem Druck von 1800 Tonnen liegt bei über 500 Meter.
Auf den potentiellen Killer aus Zary wartet nun eine Gefängnisstrafe von bis zu 8 Jahren.
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Wahnsinn was hätte alles passieren können, wenn aufmerksame polnische Bahnbedienstete am Mittwoch Nachmittag nicht einen Lokführer gestoppt hätten, der mit sage und schreibe 3,1 Promille und 21 Waggons Kerosin auf dem Wege nach Deutschland war.
Polizeibeamte aus Trzebiel (Lubuskie) konnten den 58- jährigen Lokomotivführer eines Güterzuges, der neben dem Flugbenzin noch 14 weitere Waggons mit Autos mit sich führte, kurz vor der deutsch-polnischen Grenze bei Olszyna/Forst anhalten und festnehmen.
Bahnarbeiter hatten “seltsame Verhaltensweisen” des aus einem Fenster schauenden Lokführers beobachtet und sofort die Polizei alarmiert.
In der Gemeinde Tuplice, wodurch auch die vielbefahrene Autobahn Berlin – Breslau verläuft, wurde die rollende Zeitbombe auf ein Abstellgleis per elektronischer Weichenstellung umgeleitet.
Dies war schon der fünfte betrunkene Lokführer der alleine in diesem Jahr schon durch die polnische Polizei gebremst wurde. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es mal zu einer richtigen Katastrophe kommt, denn es war auch nicht der erste Treibstoff- bzw. Personenzug 2009 in Polen, der einem volltrunkenen Fahrer hilflos ausgeliefert war.
Wie ein Sprecher der Polizei von Lubuskie am Abend mitteilte, hatte man bereits vor einiger Zeit dem 58-jährigen Lokführer die Fahrerlaubnis für PKW wegen Trunkenheit am Steuer entzogen. Wieso dieser dann aber einen Tankzug führen durfte ist noch unklar.
Nach Angaben der Behörde war der Tankzug mit 50 km / h unterwegs. Wenn dieser Zug entgleist, oder auf einen Personenzug aufgefahren wäre, hätte es höchstwahrscheinlich eine Katastrophe mit sehr vielen Opfern gegeben. Nicht ausmalen will man sich derweil das mögliches Inferno auf einem der nächsten Bahnhöfe, wie z.B. in Forst oder Cottbus. Der Bremsweg eines Güterzuges mit einer Geschwindigkeit von 50 km / h unter dem Druck von 1800 Tonnen liegt bei über 500 Meter.
Auf den potentiellen Killer aus Zary wartet nun eine Gefängnisstrafe von bis zu 8 Jahren.
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Wahnsinn was hätte alles passieren können, wenn aufmerksame polnische Bahnbedienstete am Mittwoch Nachmittag nicht einen Lokführer gestoppt hätten, der mit sage und schreibe 3,1 Promille und 21 Waggons Kerosin auf dem Wege nach Deutschland war.
Polizeibeamte aus Trzebiel (Lubuskie) konnten den 58- jährigen Lokomotivführer eines Güterzuges, der neben dem Flugbenzin noch 14 weitere Waggons mit Autos mit sich führte, kurz vor der deutsch-polnischen Grenze bei Olszyna/Forst anhalten und festnehmen.
Bahnarbeiter hatten “seltsame Verhaltensweisen” des aus einem Fenster schauenden Lokführers beobachtet und sofort die Polizei alarmiert.
In der Gemeinde Tuplice, wodurch auch die vielbefahrene Autobahn Berlin – Breslau verläuft, wurde die rollende Zeitbombe auf ein Abstellgleis per elektronischer Weichenstellung umgeleitet.
Dies war schon der fünfte betrunkene Lokführer der alleine in diesem Jahr schon durch die polnische Polizei gebremst wurde. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es mal zu einer richtigen Katastrophe kommt, denn es war auch nicht der erste Treibstoff- bzw. Personenzug 2009 in Polen, der einem volltrunkenen Fahrer hilflos ausgeliefert war.
Wie ein Sprecher der Polizei von Lubuskie am Abend mitteilte, hatte man bereits vor einiger Zeit dem 58-jährigen Lokführer die Fahrerlaubnis für PKW wegen Trunkenheit am Steuer entzogen. Wieso dieser dann aber einen Tankzug führen durfte ist noch unklar.
Nach Angaben der Behörde war der Tankzug mit 50 km / h unterwegs. Wenn dieser Zug entgleist, oder auf einen Personenzug aufgefahren wäre, hätte es höchstwahrscheinlich eine Katastrophe mit sehr vielen Opfern gegeben. Nicht ausmalen will man sich derweil das mögliches Inferno auf einem der nächsten Bahnhöfe, wie z.B. in Forst oder Cottbus. Der Bremsweg eines Güterzuges mit einer Geschwindigkeit von 50 km / h unter dem Druck von 1800 Tonnen liegt bei über 500 Meter.
Auf den potentiellen Killer aus Zary wartet nun eine Gefängnisstrafe von bis zu 8 Jahren.
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Wahnsinn was hätte alles passieren können, wenn aufmerksame polnische Bahnbedienstete am Mittwoch Nachmittag nicht einen Lokführer gestoppt hätten, der mit sage und schreibe 3,1 Promille und 21 Waggons Kerosin auf dem Wege nach Deutschland war.
Polizeibeamte aus Trzebiel (Lubuskie) konnten den 58- jährigen Lokomotivführer eines Güterzuges, der neben dem Flugbenzin noch 14 weitere Waggons mit Autos mit sich führte, kurz vor der deutsch-polnischen Grenze bei Olszyna/Forst anhalten und festnehmen.
Bahnarbeiter hatten “seltsame Verhaltensweisen” des aus einem Fenster schauenden Lokführers beobachtet und sofort die Polizei alarmiert.
In der Gemeinde Tuplice, wodurch auch die vielbefahrene Autobahn Berlin – Breslau verläuft, wurde die rollende Zeitbombe auf ein Abstellgleis per elektronischer Weichenstellung umgeleitet.
Dies war schon der fünfte betrunkene Lokführer der alleine in diesem Jahr schon durch die polnische Polizei gebremst wurde. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es mal zu einer richtigen Katastrophe kommt, denn es war auch nicht der erste Treibstoff- bzw. Personenzug 2009 in Polen, der einem volltrunkenen Fahrer hilflos ausgeliefert war.
Wie ein Sprecher der Polizei von Lubuskie am Abend mitteilte, hatte man bereits vor einiger Zeit dem 58-jährigen Lokführer die Fahrerlaubnis für PKW wegen Trunkenheit am Steuer entzogen. Wieso dieser dann aber einen Tankzug führen durfte ist noch unklar.
Nach Angaben der Behörde war der Tankzug mit 50 km / h unterwegs. Wenn dieser Zug entgleist, oder auf einen Personenzug aufgefahren wäre, hätte es höchstwahrscheinlich eine Katastrophe mit sehr vielen Opfern gegeben. Nicht ausmalen will man sich derweil das mögliches Inferno auf einem der nächsten Bahnhöfe, wie z.B. in Forst oder Cottbus. Der Bremsweg eines Güterzuges mit einer Geschwindigkeit von 50 km / h unter dem Druck von 1800 Tonnen liegt bei über 500 Meter.
Auf den potentiellen Killer aus Zary wartet nun eine Gefängnisstrafe von bis zu 8 Jahren.
Quelle und mehr: Polskaweb News
Wahnsinn was hätte alles passieren können, wenn aufmerksame polnische Bahnbedienstete am Mittwoch Nachmittag nicht einen Lokführer gestoppt hätten, der mit sage und schreibe 3,1 Promille und 21 Waggons Kerosin auf dem Wege nach Deutschland war.
Polizeibeamte aus Trzebiel (Lubuskie) konnten den 58- jährigen Lokomotivführer eines Güterzuges, der neben dem Flugbenzin noch 14 weitere Waggons mit Autos mit sich führte, kurz vor der deutsch-polnischen Grenze bei Olszyna/Forst anhalten und festnehmen.
Bahnarbeiter hatten “seltsame Verhaltensweisen” des aus einem Fenster schauenden Lokführers beobachtet und sofort die Polizei alarmiert.
In der Gemeinde Tuplice, wodurch auch die vielbefahrene Autobahn Berlin – Breslau verläuft, wurde die rollende Zeitbombe auf ein Abstellgleis per elektronischer Weichenstellung umgeleitet.
Dies war schon der fünfte betrunkene Lokführer der alleine in diesem Jahr schon durch die polnische Polizei gebremst wurde. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es mal zu einer richtigen Katastrophe kommt, denn es war auch nicht der erste Treibstoff- bzw. Personenzug 2009 in Polen, der einem volltrunkenen Fahrer hilflos ausgeliefert war.
Wie ein Sprecher der Polizei von Lubuskie am Abend mitteilte, hatte man bereits vor einiger Zeit dem 58-jährigen Lokführer die Fahrerlaubnis für PKW wegen Trunkenheit am Steuer entzogen. Wieso dieser dann aber einen Tankzug führen durfte ist noch unklar.
Nach Angaben der Behörde war der Tankzug mit 50 km / h unterwegs. Wenn dieser Zug entgleist, oder auf einen Personenzug aufgefahren wäre, hätte es höchstwahrscheinlich eine Katastrophe mit sehr vielen Opfern gegeben. Nicht ausmalen will man sich derweil das mögliches Inferno auf einem der nächsten Bahnhöfe, wie z.B. in Forst oder Cottbus. Der Bremsweg eines Güterzuges mit einer Geschwindigkeit von 50 km / h unter dem Druck von 1800 Tonnen liegt bei über 500 Meter.
Auf den potentiellen Killer aus Zary wartet nun eine Gefängnisstrafe von bis zu 8 Jahren.
Quelle und mehr: Polskaweb News
Wahnsinn was hätte alles passieren können, wenn aufmerksame polnische Bahnbedienstete am Mittwoch Nachmittag nicht einen Lokführer gestoppt hätten, der mit sage und schreibe 3,1 Promille und 21 Waggons Kerosin auf dem Wege nach Deutschland war.
Polizeibeamte aus Trzebiel (Lubuskie) konnten den 58- jährigen Lokomotivführer eines Güterzuges, der neben dem Flugbenzin noch 14 weitere Waggons mit Autos mit sich führte, kurz vor der deutsch-polnischen Grenze bei Olszyna/Forst anhalten und festnehmen.
Bahnarbeiter hatten “seltsame Verhaltensweisen” des aus einem Fenster schauenden Lokführers beobachtet und sofort die Polizei alarmiert.
In der Gemeinde Tuplice, wodurch auch die vielbefahrene Autobahn Berlin – Breslau verläuft, wurde die rollende Zeitbombe auf ein Abstellgleis per elektronischer Weichenstellung umgeleitet.
Dies war schon der fünfte betrunkene Lokführer der alleine in diesem Jahr schon durch die polnische Polizei gebremst wurde. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es mal zu einer richtigen Katastrophe kommt, denn es war auch nicht der erste Treibstoff- bzw. Personenzug 2009 in Polen, der einem volltrunkenen Fahrer hilflos ausgeliefert war.
Wie ein Sprecher der Polizei von Lubuskie am Abend mitteilte, hatte man bereits vor einiger Zeit dem 58-jährigen Lokführer die Fahrerlaubnis für PKW wegen Trunkenheit am Steuer entzogen. Wieso dieser dann aber einen Tankzug führen durfte ist noch unklar.
Nach Angaben der Behörde war der Tankzug mit 50 km / h unterwegs. Wenn dieser Zug entgleist, oder auf einen Personenzug aufgefahren wäre, hätte es höchstwahrscheinlich eine Katastrophe mit sehr vielen Opfern gegeben. Nicht ausmalen will man sich derweil das mögliches Inferno auf einem der nächsten Bahnhöfe, wie z.B. in Forst oder Cottbus. Der Bremsweg eines Güterzuges mit einer Geschwindigkeit von 50 km / h unter dem Druck von 1800 Tonnen liegt bei über 500 Meter.
Auf den potentiellen Killer aus Zary wartet nun eine Gefängnisstrafe von bis zu 8 Jahren.
Quelle und mehr: Polskaweb News
Wahnsinn was hätte alles passieren können, wenn aufmerksame polnische Bahnbedienstete am Mittwoch Nachmittag nicht einen Lokführer gestoppt hätten, der mit sage und schreibe 3,1 Promille und 21 Waggons Kerosin auf dem Wege nach Deutschland war.
Polizeibeamte aus Trzebiel (Lubuskie) konnten den 58- jährigen Lokomotivführer eines Güterzuges, der neben dem Flugbenzin noch 14 weitere Waggons mit Autos mit sich führte, kurz vor der deutsch-polnischen Grenze bei Olszyna/Forst anhalten und festnehmen.
Bahnarbeiter hatten “seltsame Verhaltensweisen” des aus einem Fenster schauenden Lokführers beobachtet und sofort die Polizei alarmiert.
In der Gemeinde Tuplice, wodurch auch die vielbefahrene Autobahn Berlin – Breslau verläuft, wurde die rollende Zeitbombe auf ein Abstellgleis per elektronischer Weichenstellung umgeleitet.
Dies war schon der fünfte betrunkene Lokführer der alleine in diesem Jahr schon durch die polnische Polizei gebremst wurde. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es mal zu einer richtigen Katastrophe kommt, denn es war auch nicht der erste Treibstoff- bzw. Personenzug 2009 in Polen, der einem volltrunkenen Fahrer hilflos ausgeliefert war.
Wie ein Sprecher der Polizei von Lubuskie am Abend mitteilte, hatte man bereits vor einiger Zeit dem 58-jährigen Lokführer die Fahrerlaubnis für PKW wegen Trunkenheit am Steuer entzogen. Wieso dieser dann aber einen Tankzug führen durfte ist noch unklar.
Nach Angaben der Behörde war der Tankzug mit 50 km / h unterwegs. Wenn dieser Zug entgleist, oder auf einen Personenzug aufgefahren wäre, hätte es höchstwahrscheinlich eine Katastrophe mit sehr vielen Opfern gegeben. Nicht ausmalen will man sich derweil das mögliches Inferno auf einem der nächsten Bahnhöfe, wie z.B. in Forst oder Cottbus. Der Bremsweg eines Güterzuges mit einer Geschwindigkeit von 50 km / h unter dem Druck von 1800 Tonnen liegt bei über 500 Meter.
Auf den potentiellen Killer aus Zary wartet nun eine Gefängnisstrafe von bis zu 8 Jahren.
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