Forst: Nach einem Fehler beim Ausparken kam es am frühen Montagabend auf einem Parkplatz in der Robert-Koch-Straße zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW SKODA und einem FORD. Verletzt wurde niemand, aber rund 2.000 Euro Schaden mussten verzeichnet werden.
Forst: Ein Kriminalbeamter der Forster Polizei beobachtete in seiner Freizeit am Montagabend gegen 18:30 Uhr in der Otto-Nagel-Straße zwei Personen, die sich äußerst verdächtig an zwei Fahrrändern zu schaffen machten. Die beiden fühlten sich offenbar gestört und entfernten sich. Sie hatten aber nicht mit dem Kriminalpolizisten gerechnet, der ihnen folgte und sie stellte. Im Polizeirevier wurden eine 28-jährige Polin und ihr 43-jähriger Begleiter zu dem versuchten Fahrraddiebstahl befragt. Gegen die Frau lag ein Haftbefehl vor, so dass sie festgenommen wurde und am Dienstag dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt wurde. Die weitere Bearbeitung des Falles hat die Kriminalpolizei übernommen.
Forst: Gegen 20:20 Uhr kontrollierten Polizeibeamte in der Otto-Nagel-Straße einen 28-jährigen Fahrradfahrer. Der Mann war mit 2,22 Promille unterwegs. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe entnommen und ihm die Weiterfahrt untersagt.
Schorbus: Am Abzweig nach Schorbus auf der B 169 ereignete sich am Dienstagmorgen gegen 05:55 Uhr ein Auffahrunfall, an dem ein PKW MITSUBISHI und ein FORD beteiligt waren. Verletzt wurde niemand. Der Schaden wurde mit rund 2.500 Euro angegeben.
Spremberg: Durch das Ordnungsamt der Stadt wurden der Polizei am Dienstagvormittag mehrere Hakenkreuzschmierereien gemeldet. In der Geschwister-Scholl-Straße hatten Unbekannte vermutlich in der Nacht zum Dienstag am Busbahnhof eine Tür mit insgesamt 10 Hakenkreuzen und SS-Runen in einer Größe von etwa 10 x 10 Zentimetern beschmiert. Unterhalb einer Brücke in der Georgenstraße wurden zwei fast einen Meter große Hakenkreuze und Runen in verschiedenen Farben gefunden. Die Stadt veranlasste die Beseitigung der Schmierereien, die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Quelle: Polizeidirektion Süd