Klar mit 3:0 bezwangen die Kolkwitzer A-Junioren die Spielgemeinschaft Neuzeller SV/1. FC Guben am ersten echten Frühlingssonntag dieses Jahres. Das Kreisliga-Match war vom Gastgeber kurzfristig vom Jahn-Sportplatz auf den ziemlich holprigen Schulsportplatz verlegt worden. Wer von den bisherigen Tabellennachbarn eine gleichwertige Partie erwartet hatte, konnte bald erkennen, dass die Platzherren von Beginn an forsch aber jederzeit fair auf Sieg gingen, zumal sie vom Hinspiel ein klares 7:0 mitgebracht hatten. Es dauerte dann doch immerhin 22 Minuten, bevor Michael Ziemann der Führungstreffer gelang. Sechs Minuten vor der Halbzeitpause erhöhte der unermüdlich kämpfende und sprungstarke Kapitän Richard Schirmer mit einem wuchtigen Kopfball (Bild links) zum 2:0-Halbzeitstand. In der Pause gab das Kolkwitzer Vater-Sohn-Trainerduo Bernd und Markus Anderlik die Devise aus, gleich nach Wiederanpfiff durch den guten 18-jährigen Schiedsrichter Martin Hertel (Heinersbrück) den dritten Treffer zu markieren, “weil wir dann die drei Punkte auf alle Fälle sicher haben werden”. So rollte dann auch eine Angriffswelle auf die andere, aber die Chancen wurden selbst in aussichtsreichsten Situationen vergeben. Dabei machten es die Gäste den KSV-Junioren eigentlich relativ leicht, weil sie nur ganz selten ihr Spiel durchdacht aufbauten und im Angriff nahezu völlig harmlos blieben. Einzig ihre Abwehr agierte kämpferisch. Erst in der 68. Minute schoss der Kolkwitzer Florian Bertholt zum 3:0-Heimsieg ein, der bei konzentrierterem Abschluss auch der weiter folgenden Angriffe weitaus höher sein konnte. Deshalb resumierte Markus Anderlik dann auch etwas verhalten, indem er von “relativer Zufriedenheit” über diesen Erfolg sprach. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Spielführer Richard Schirmer, “der uns als Leitwolf mit seinem schönen Kopfballtor auf die Siegerstraße brachte und zudem das Team souverän dirigierte”.
Rudolf Neuland
Klar mit 3:0 bezwangen die Kolkwitzer A-Junioren die Spielgemeinschaft Neuzeller SV/1. FC Guben am ersten echten Frühlingssonntag dieses Jahres. Das Kreisliga-Match war vom Gastgeber kurzfristig vom Jahn-Sportplatz auf den ziemlich holprigen Schulsportplatz verlegt worden. Wer von den bisherigen Tabellennachbarn eine gleichwertige Partie erwartet hatte, konnte bald erkennen, dass die Platzherren von Beginn an forsch aber jederzeit fair auf Sieg gingen, zumal sie vom Hinspiel ein klares 7:0 mitgebracht hatten. Es dauerte dann doch immerhin 22 Minuten, bevor Michael Ziemann der Führungstreffer gelang. Sechs Minuten vor der Halbzeitpause erhöhte der unermüdlich kämpfende und sprungstarke Kapitän Richard Schirmer mit einem wuchtigen Kopfball (Bild links) zum 2:0-Halbzeitstand. In der Pause gab das Kolkwitzer Vater-Sohn-Trainerduo Bernd und Markus Anderlik die Devise aus, gleich nach Wiederanpfiff durch den guten 18-jährigen Schiedsrichter Martin Hertel (Heinersbrück) den dritten Treffer zu markieren, “weil wir dann die drei Punkte auf alle Fälle sicher haben werden”. So rollte dann auch eine Angriffswelle auf die andere, aber die Chancen wurden selbst in aussichtsreichsten Situationen vergeben. Dabei machten es die Gäste den KSV-Junioren eigentlich relativ leicht, weil sie nur ganz selten ihr Spiel durchdacht aufbauten und im Angriff nahezu völlig harmlos blieben. Einzig ihre Abwehr agierte kämpferisch. Erst in der 68. Minute schoss der Kolkwitzer Florian Bertholt zum 3:0-Heimsieg ein, der bei konzentrierterem Abschluss auch der weiter folgenden Angriffe weitaus höher sein konnte. Deshalb resumierte Markus Anderlik dann auch etwas verhalten, indem er von “relativer Zufriedenheit” über diesen Erfolg sprach. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Spielführer Richard Schirmer, “der uns als Leitwolf mit seinem schönen Kopfballtor auf die Siegerstraße brachte und zudem das Team souverän dirigierte”.
Rudolf Neuland
Klar mit 3:0 bezwangen die Kolkwitzer A-Junioren die Spielgemeinschaft Neuzeller SV/1. FC Guben am ersten echten Frühlingssonntag dieses Jahres. Das Kreisliga-Match war vom Gastgeber kurzfristig vom Jahn-Sportplatz auf den ziemlich holprigen Schulsportplatz verlegt worden. Wer von den bisherigen Tabellennachbarn eine gleichwertige Partie erwartet hatte, konnte bald erkennen, dass die Platzherren von Beginn an forsch aber jederzeit fair auf Sieg gingen, zumal sie vom Hinspiel ein klares 7:0 mitgebracht hatten. Es dauerte dann doch immerhin 22 Minuten, bevor Michael Ziemann der Führungstreffer gelang. Sechs Minuten vor der Halbzeitpause erhöhte der unermüdlich kämpfende und sprungstarke Kapitän Richard Schirmer mit einem wuchtigen Kopfball (Bild links) zum 2:0-Halbzeitstand. In der Pause gab das Kolkwitzer Vater-Sohn-Trainerduo Bernd und Markus Anderlik die Devise aus, gleich nach Wiederanpfiff durch den guten 18-jährigen Schiedsrichter Martin Hertel (Heinersbrück) den dritten Treffer zu markieren, “weil wir dann die drei Punkte auf alle Fälle sicher haben werden”. So rollte dann auch eine Angriffswelle auf die andere, aber die Chancen wurden selbst in aussichtsreichsten Situationen vergeben. Dabei machten es die Gäste den KSV-Junioren eigentlich relativ leicht, weil sie nur ganz selten ihr Spiel durchdacht aufbauten und im Angriff nahezu völlig harmlos blieben. Einzig ihre Abwehr agierte kämpferisch. Erst in der 68. Minute schoss der Kolkwitzer Florian Bertholt zum 3:0-Heimsieg ein, der bei konzentrierterem Abschluss auch der weiter folgenden Angriffe weitaus höher sein konnte. Deshalb resumierte Markus Anderlik dann auch etwas verhalten, indem er von “relativer Zufriedenheit” über diesen Erfolg sprach. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Spielführer Richard Schirmer, “der uns als Leitwolf mit seinem schönen Kopfballtor auf die Siegerstraße brachte und zudem das Team souverän dirigierte”.
Rudolf Neuland
Klar mit 3:0 bezwangen die Kolkwitzer A-Junioren die Spielgemeinschaft Neuzeller SV/1. FC Guben am ersten echten Frühlingssonntag dieses Jahres. Das Kreisliga-Match war vom Gastgeber kurzfristig vom Jahn-Sportplatz auf den ziemlich holprigen Schulsportplatz verlegt worden. Wer von den bisherigen Tabellennachbarn eine gleichwertige Partie erwartet hatte, konnte bald erkennen, dass die Platzherren von Beginn an forsch aber jederzeit fair auf Sieg gingen, zumal sie vom Hinspiel ein klares 7:0 mitgebracht hatten. Es dauerte dann doch immerhin 22 Minuten, bevor Michael Ziemann der Führungstreffer gelang. Sechs Minuten vor der Halbzeitpause erhöhte der unermüdlich kämpfende und sprungstarke Kapitän Richard Schirmer mit einem wuchtigen Kopfball (Bild links) zum 2:0-Halbzeitstand. In der Pause gab das Kolkwitzer Vater-Sohn-Trainerduo Bernd und Markus Anderlik die Devise aus, gleich nach Wiederanpfiff durch den guten 18-jährigen Schiedsrichter Martin Hertel (Heinersbrück) den dritten Treffer zu markieren, “weil wir dann die drei Punkte auf alle Fälle sicher haben werden”. So rollte dann auch eine Angriffswelle auf die andere, aber die Chancen wurden selbst in aussichtsreichsten Situationen vergeben. Dabei machten es die Gäste den KSV-Junioren eigentlich relativ leicht, weil sie nur ganz selten ihr Spiel durchdacht aufbauten und im Angriff nahezu völlig harmlos blieben. Einzig ihre Abwehr agierte kämpferisch. Erst in der 68. Minute schoss der Kolkwitzer Florian Bertholt zum 3:0-Heimsieg ein, der bei konzentrierterem Abschluss auch der weiter folgenden Angriffe weitaus höher sein konnte. Deshalb resumierte Markus Anderlik dann auch etwas verhalten, indem er von “relativer Zufriedenheit” über diesen Erfolg sprach. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Spielführer Richard Schirmer, “der uns als Leitwolf mit seinem schönen Kopfballtor auf die Siegerstraße brachte und zudem das Team souverän dirigierte”.
Rudolf Neuland
Klar mit 3:0 bezwangen die Kolkwitzer A-Junioren die Spielgemeinschaft Neuzeller SV/1. FC Guben am ersten echten Frühlingssonntag dieses Jahres. Das Kreisliga-Match war vom Gastgeber kurzfristig vom Jahn-Sportplatz auf den ziemlich holprigen Schulsportplatz verlegt worden. Wer von den bisherigen Tabellennachbarn eine gleichwertige Partie erwartet hatte, konnte bald erkennen, dass die Platzherren von Beginn an forsch aber jederzeit fair auf Sieg gingen, zumal sie vom Hinspiel ein klares 7:0 mitgebracht hatten. Es dauerte dann doch immerhin 22 Minuten, bevor Michael Ziemann der Führungstreffer gelang. Sechs Minuten vor der Halbzeitpause erhöhte der unermüdlich kämpfende und sprungstarke Kapitän Richard Schirmer mit einem wuchtigen Kopfball (Bild links) zum 2:0-Halbzeitstand. In der Pause gab das Kolkwitzer Vater-Sohn-Trainerduo Bernd und Markus Anderlik die Devise aus, gleich nach Wiederanpfiff durch den guten 18-jährigen Schiedsrichter Martin Hertel (Heinersbrück) den dritten Treffer zu markieren, “weil wir dann die drei Punkte auf alle Fälle sicher haben werden”. So rollte dann auch eine Angriffswelle auf die andere, aber die Chancen wurden selbst in aussichtsreichsten Situationen vergeben. Dabei machten es die Gäste den KSV-Junioren eigentlich relativ leicht, weil sie nur ganz selten ihr Spiel durchdacht aufbauten und im Angriff nahezu völlig harmlos blieben. Einzig ihre Abwehr agierte kämpferisch. Erst in der 68. Minute schoss der Kolkwitzer Florian Bertholt zum 3:0-Heimsieg ein, der bei konzentrierterem Abschluss auch der weiter folgenden Angriffe weitaus höher sein konnte. Deshalb resumierte Markus Anderlik dann auch etwas verhalten, indem er von “relativer Zufriedenheit” über diesen Erfolg sprach. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Spielführer Richard Schirmer, “der uns als Leitwolf mit seinem schönen Kopfballtor auf die Siegerstraße brachte und zudem das Team souverän dirigierte”.
Rudolf Neuland
Klar mit 3:0 bezwangen die Kolkwitzer A-Junioren die Spielgemeinschaft Neuzeller SV/1. FC Guben am ersten echten Frühlingssonntag dieses Jahres. Das Kreisliga-Match war vom Gastgeber kurzfristig vom Jahn-Sportplatz auf den ziemlich holprigen Schulsportplatz verlegt worden. Wer von den bisherigen Tabellennachbarn eine gleichwertige Partie erwartet hatte, konnte bald erkennen, dass die Platzherren von Beginn an forsch aber jederzeit fair auf Sieg gingen, zumal sie vom Hinspiel ein klares 7:0 mitgebracht hatten. Es dauerte dann doch immerhin 22 Minuten, bevor Michael Ziemann der Führungstreffer gelang. Sechs Minuten vor der Halbzeitpause erhöhte der unermüdlich kämpfende und sprungstarke Kapitän Richard Schirmer mit einem wuchtigen Kopfball (Bild links) zum 2:0-Halbzeitstand. In der Pause gab das Kolkwitzer Vater-Sohn-Trainerduo Bernd und Markus Anderlik die Devise aus, gleich nach Wiederanpfiff durch den guten 18-jährigen Schiedsrichter Martin Hertel (Heinersbrück) den dritten Treffer zu markieren, “weil wir dann die drei Punkte auf alle Fälle sicher haben werden”. So rollte dann auch eine Angriffswelle auf die andere, aber die Chancen wurden selbst in aussichtsreichsten Situationen vergeben. Dabei machten es die Gäste den KSV-Junioren eigentlich relativ leicht, weil sie nur ganz selten ihr Spiel durchdacht aufbauten und im Angriff nahezu völlig harmlos blieben. Einzig ihre Abwehr agierte kämpferisch. Erst in der 68. Minute schoss der Kolkwitzer Florian Bertholt zum 3:0-Heimsieg ein, der bei konzentrierterem Abschluss auch der weiter folgenden Angriffe weitaus höher sein konnte. Deshalb resumierte Markus Anderlik dann auch etwas verhalten, indem er von “relativer Zufriedenheit” über diesen Erfolg sprach. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Spielführer Richard Schirmer, “der uns als Leitwolf mit seinem schönen Kopfballtor auf die Siegerstraße brachte und zudem das Team souverän dirigierte”.
Rudolf Neuland
Klar mit 3:0 bezwangen die Kolkwitzer A-Junioren die Spielgemeinschaft Neuzeller SV/1. FC Guben am ersten echten Frühlingssonntag dieses Jahres. Das Kreisliga-Match war vom Gastgeber kurzfristig vom Jahn-Sportplatz auf den ziemlich holprigen Schulsportplatz verlegt worden. Wer von den bisherigen Tabellennachbarn eine gleichwertige Partie erwartet hatte, konnte bald erkennen, dass die Platzherren von Beginn an forsch aber jederzeit fair auf Sieg gingen, zumal sie vom Hinspiel ein klares 7:0 mitgebracht hatten. Es dauerte dann doch immerhin 22 Minuten, bevor Michael Ziemann der Führungstreffer gelang. Sechs Minuten vor der Halbzeitpause erhöhte der unermüdlich kämpfende und sprungstarke Kapitän Richard Schirmer mit einem wuchtigen Kopfball (Bild links) zum 2:0-Halbzeitstand. In der Pause gab das Kolkwitzer Vater-Sohn-Trainerduo Bernd und Markus Anderlik die Devise aus, gleich nach Wiederanpfiff durch den guten 18-jährigen Schiedsrichter Martin Hertel (Heinersbrück) den dritten Treffer zu markieren, “weil wir dann die drei Punkte auf alle Fälle sicher haben werden”. So rollte dann auch eine Angriffswelle auf die andere, aber die Chancen wurden selbst in aussichtsreichsten Situationen vergeben. Dabei machten es die Gäste den KSV-Junioren eigentlich relativ leicht, weil sie nur ganz selten ihr Spiel durchdacht aufbauten und im Angriff nahezu völlig harmlos blieben. Einzig ihre Abwehr agierte kämpferisch. Erst in der 68. Minute schoss der Kolkwitzer Florian Bertholt zum 3:0-Heimsieg ein, der bei konzentrierterem Abschluss auch der weiter folgenden Angriffe weitaus höher sein konnte. Deshalb resumierte Markus Anderlik dann auch etwas verhalten, indem er von “relativer Zufriedenheit” über diesen Erfolg sprach. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Spielführer Richard Schirmer, “der uns als Leitwolf mit seinem schönen Kopfballtor auf die Siegerstraße brachte und zudem das Team souverän dirigierte”.
Rudolf Neuland
Klar mit 3:0 bezwangen die Kolkwitzer A-Junioren die Spielgemeinschaft Neuzeller SV/1. FC Guben am ersten echten Frühlingssonntag dieses Jahres. Das Kreisliga-Match war vom Gastgeber kurzfristig vom Jahn-Sportplatz auf den ziemlich holprigen Schulsportplatz verlegt worden. Wer von den bisherigen Tabellennachbarn eine gleichwertige Partie erwartet hatte, konnte bald erkennen, dass die Platzherren von Beginn an forsch aber jederzeit fair auf Sieg gingen, zumal sie vom Hinspiel ein klares 7:0 mitgebracht hatten. Es dauerte dann doch immerhin 22 Minuten, bevor Michael Ziemann der Führungstreffer gelang. Sechs Minuten vor der Halbzeitpause erhöhte der unermüdlich kämpfende und sprungstarke Kapitän Richard Schirmer mit einem wuchtigen Kopfball (Bild links) zum 2:0-Halbzeitstand. In der Pause gab das Kolkwitzer Vater-Sohn-Trainerduo Bernd und Markus Anderlik die Devise aus, gleich nach Wiederanpfiff durch den guten 18-jährigen Schiedsrichter Martin Hertel (Heinersbrück) den dritten Treffer zu markieren, “weil wir dann die drei Punkte auf alle Fälle sicher haben werden”. So rollte dann auch eine Angriffswelle auf die andere, aber die Chancen wurden selbst in aussichtsreichsten Situationen vergeben. Dabei machten es die Gäste den KSV-Junioren eigentlich relativ leicht, weil sie nur ganz selten ihr Spiel durchdacht aufbauten und im Angriff nahezu völlig harmlos blieben. Einzig ihre Abwehr agierte kämpferisch. Erst in der 68. Minute schoss der Kolkwitzer Florian Bertholt zum 3:0-Heimsieg ein, der bei konzentrierterem Abschluss auch der weiter folgenden Angriffe weitaus höher sein konnte. Deshalb resumierte Markus Anderlik dann auch etwas verhalten, indem er von “relativer Zufriedenheit” über diesen Erfolg sprach. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Spielführer Richard Schirmer, “der uns als Leitwolf mit seinem schönen Kopfballtor auf die Siegerstraße brachte und zudem das Team souverän dirigierte”.
Rudolf Neuland