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NIEDERLAUSITZ aktuell

Grenzüberschreitender Katastrophenschutz

16:39 Uhr | 19. März 2013
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Vom 4. bis 8. März 2013 trafen sich Vertreter/innen deutscher und polnischer Landkreise und Städte in der zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (AKNZ) in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die 26 Repräsentanten von Feuerwehreinheiten, Verwaltungen und Versorgungseinrichtungen der Landkreise Spree-Neiße, Krosno Odrzańskie und Żary und der Städte Cottbus und Zielona Góra waren eingeladen, mit professioneller Unterstützung durch Lehrkräfte der AKNZ eine grenzübergreifende Katastrophenschutzübung vorzubereiten.

Im Rahmen der Übung, die in der 23. Kalenderwoche dieses Jahres stattfinden wird, sollen die im Katastrophenfall arbeitenden Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe in den jeweiligen Kreis/Stadt-Verwaltungen den Ernstfall proben. Neben dem Umgang mit der Situation im eigenen Hoheitsgebiet geht es insbesondere auch um die Unterstützung des jeweiligen Nachbarlandes. Grundlage dafür bildet eine am 5. September 2008 zwischen allen Beteiligten geschlossene Vereinbarung zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfeleistung in den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz sowie Rettungswesen.

Bei der Übung werden die Landkreise und Städte durch Spezialisten der AKNZ unterstützt, die vor Ort das Team begleiten werden, mit dem sie bereits in der Vorbereitungswoche in Ahrweiler zusammengearbeitet haben. Die Vorbereitung bestand unter anderem darin, verschiedene Schadenslagen zu erarbeiten und aufeinander abzustimmen, so dass die Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe gefordert sein werden, die Katastrophe gemeinsam zu bewältigen. Aufgabe der Schulungsteilnehmer, die auch die Koordinierungsgruppen bei der Übung bilden werden, wird es sein, die Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe mit verschiedenen Situationen zu konfrontieren und wiederum auf die darauf folgende Arbeit der Führungsstäbe zu reagieren. Das Ganze ist eine Art Strategie-Übung mit ernstem Hintergrund. Der praktische Versuch soll zeigen, wie gut die Kommunikation und Kooperation zwischen einer Vielzahl betroffener Landkreise und Städte funktioniert.

Eine grenzübergreifende Übung in diesem Umfang ist auch für die Mitarbeiter der AKNZ eine neue Erfahrung, der sie erwartungsvoll entgegensehen. Das Zusammenspiel zwischen deutschen und polnischen Teilnehmer/innen klappte trotz Sprachbarriere bei der Vorbereitung wunderbar und die gemeinsamen Erlebnisse in Bad Neuenahr-Ahrweiler haben die Beteiligten einander näher gebracht.
Der Landkreis Spree-Neiße wird im Juni auf die praktischen Erfahrungen von Florentin von Kaufmann, Brandoberrat bei der Berufsfeuerwehr München, zurückgreifen können. Er hatte schon die Vorbereitung auf die Übung viel Spaß und freut sich darauf, unsere Region zum ersten Mal zu besuchen.

Foto: Partnerschaftsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © AKNZ

Vom 4. bis 8. März 2013 trafen sich Vertreter/innen deutscher und polnischer Landkreise und Städte in der zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (AKNZ) in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die 26 Repräsentanten von Feuerwehreinheiten, Verwaltungen und Versorgungseinrichtungen der Landkreise Spree-Neiße, Krosno Odrzańskie und Żary und der Städte Cottbus und Zielona Góra waren eingeladen, mit professioneller Unterstützung durch Lehrkräfte der AKNZ eine grenzübergreifende Katastrophenschutzübung vorzubereiten.

Im Rahmen der Übung, die in der 23. Kalenderwoche dieses Jahres stattfinden wird, sollen die im Katastrophenfall arbeitenden Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe in den jeweiligen Kreis/Stadt-Verwaltungen den Ernstfall proben. Neben dem Umgang mit der Situation im eigenen Hoheitsgebiet geht es insbesondere auch um die Unterstützung des jeweiligen Nachbarlandes. Grundlage dafür bildet eine am 5. September 2008 zwischen allen Beteiligten geschlossene Vereinbarung zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfeleistung in den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz sowie Rettungswesen.

Bei der Übung werden die Landkreise und Städte durch Spezialisten der AKNZ unterstützt, die vor Ort das Team begleiten werden, mit dem sie bereits in der Vorbereitungswoche in Ahrweiler zusammengearbeitet haben. Die Vorbereitung bestand unter anderem darin, verschiedene Schadenslagen zu erarbeiten und aufeinander abzustimmen, so dass die Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe gefordert sein werden, die Katastrophe gemeinsam zu bewältigen. Aufgabe der Schulungsteilnehmer, die auch die Koordinierungsgruppen bei der Übung bilden werden, wird es sein, die Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe mit verschiedenen Situationen zu konfrontieren und wiederum auf die darauf folgende Arbeit der Führungsstäbe zu reagieren. Das Ganze ist eine Art Strategie-Übung mit ernstem Hintergrund. Der praktische Versuch soll zeigen, wie gut die Kommunikation und Kooperation zwischen einer Vielzahl betroffener Landkreise und Städte funktioniert.

Eine grenzübergreifende Übung in diesem Umfang ist auch für die Mitarbeiter der AKNZ eine neue Erfahrung, der sie erwartungsvoll entgegensehen. Das Zusammenspiel zwischen deutschen und polnischen Teilnehmer/innen klappte trotz Sprachbarriere bei der Vorbereitung wunderbar und die gemeinsamen Erlebnisse in Bad Neuenahr-Ahrweiler haben die Beteiligten einander näher gebracht.
Der Landkreis Spree-Neiße wird im Juni auf die praktischen Erfahrungen von Florentin von Kaufmann, Brandoberrat bei der Berufsfeuerwehr München, zurückgreifen können. Er hatte schon die Vorbereitung auf die Übung viel Spaß und freut sich darauf, unsere Region zum ersten Mal zu besuchen.

Foto: Partnerschaftsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © AKNZ

Vom 4. bis 8. März 2013 trafen sich Vertreter/innen deutscher und polnischer Landkreise und Städte in der zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (AKNZ) in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die 26 Repräsentanten von Feuerwehreinheiten, Verwaltungen und Versorgungseinrichtungen der Landkreise Spree-Neiße, Krosno Odrzańskie und Żary und der Städte Cottbus und Zielona Góra waren eingeladen, mit professioneller Unterstützung durch Lehrkräfte der AKNZ eine grenzübergreifende Katastrophenschutzübung vorzubereiten.

Im Rahmen der Übung, die in der 23. Kalenderwoche dieses Jahres stattfinden wird, sollen die im Katastrophenfall arbeitenden Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe in den jeweiligen Kreis/Stadt-Verwaltungen den Ernstfall proben. Neben dem Umgang mit der Situation im eigenen Hoheitsgebiet geht es insbesondere auch um die Unterstützung des jeweiligen Nachbarlandes. Grundlage dafür bildet eine am 5. September 2008 zwischen allen Beteiligten geschlossene Vereinbarung zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfeleistung in den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz sowie Rettungswesen.

Bei der Übung werden die Landkreise und Städte durch Spezialisten der AKNZ unterstützt, die vor Ort das Team begleiten werden, mit dem sie bereits in der Vorbereitungswoche in Ahrweiler zusammengearbeitet haben. Die Vorbereitung bestand unter anderem darin, verschiedene Schadenslagen zu erarbeiten und aufeinander abzustimmen, so dass die Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe gefordert sein werden, die Katastrophe gemeinsam zu bewältigen. Aufgabe der Schulungsteilnehmer, die auch die Koordinierungsgruppen bei der Übung bilden werden, wird es sein, die Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe mit verschiedenen Situationen zu konfrontieren und wiederum auf die darauf folgende Arbeit der Führungsstäbe zu reagieren. Das Ganze ist eine Art Strategie-Übung mit ernstem Hintergrund. Der praktische Versuch soll zeigen, wie gut die Kommunikation und Kooperation zwischen einer Vielzahl betroffener Landkreise und Städte funktioniert.

Eine grenzübergreifende Übung in diesem Umfang ist auch für die Mitarbeiter der AKNZ eine neue Erfahrung, der sie erwartungsvoll entgegensehen. Das Zusammenspiel zwischen deutschen und polnischen Teilnehmer/innen klappte trotz Sprachbarriere bei der Vorbereitung wunderbar und die gemeinsamen Erlebnisse in Bad Neuenahr-Ahrweiler haben die Beteiligten einander näher gebracht.
Der Landkreis Spree-Neiße wird im Juni auf die praktischen Erfahrungen von Florentin von Kaufmann, Brandoberrat bei der Berufsfeuerwehr München, zurückgreifen können. Er hatte schon die Vorbereitung auf die Übung viel Spaß und freut sich darauf, unsere Region zum ersten Mal zu besuchen.

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Vom 4. bis 8. März 2013 trafen sich Vertreter/innen deutscher und polnischer Landkreise und Städte in der zentralen Aus- und Fortbildungseinrichtung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (AKNZ) in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die 26 Repräsentanten von Feuerwehreinheiten, Verwaltungen und Versorgungseinrichtungen der Landkreise Spree-Neiße, Krosno Odrzańskie und Żary und der Städte Cottbus und Zielona Góra waren eingeladen, mit professioneller Unterstützung durch Lehrkräfte der AKNZ eine grenzübergreifende Katastrophenschutzübung vorzubereiten.

Im Rahmen der Übung, die in der 23. Kalenderwoche dieses Jahres stattfinden wird, sollen die im Katastrophenfall arbeitenden Verwaltungs- bzw. Führungsstäbe in den jeweiligen Kreis/Stadt-Verwaltungen den Ernstfall proben. Neben dem Umgang mit der Situation im eigenen Hoheitsgebiet geht es insbesondere auch um die Unterstützung des jeweiligen Nachbarlandes. Grundlage dafür bildet eine am 5. September 2008 zwischen allen Beteiligten geschlossene Vereinbarung zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfeleistung in den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz sowie Rettungswesen.

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