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NIEDERLAUSITZ aktuell

Oder Neiße Radweg – Kreativ Workshop am 17.04.2012 – Oder-Neiße-Radweg soll bis 2013 umfassend vermarktet werden

15:43 Uhr | 10. April 2012
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580 Kilometer in Deutschland. Durch drei Bundesländer. Am Wasser entlang. Mit dem Fahrrad. Dieses Erlebnis wartet auf Radwanderer am Oder-Neiße-Radweg. Beliebt bei den Radlerfreunden, fehlt es dennoch an guten Angeboten und einem nachhaltigen Marketing. Das soll sich jetzt ändern.
„Radfahrer sind eine relativ anspruchsvolle Zielgruppe. Sie möchten gut essen und gut übernachten.“ Das haben die am Radweg liegenden Unternehmen vielfach zu bieten. Doch der Radler weiß es nicht immer.  „Es ist ganz viel Potenzial da“, attestiert Leonie Umbach der Region. Sie ist Leiterin des Zukunftsprojektes „Wachstumsorientierte Vermarktung des Oder-Neisse-Radweges“ bei der Tourismus Marketing Uckermark GmbH (tmu GmbH). Bis Juni 2013 soll der Radweg beispielgebend vermarktet werden.
Die Reisegebiete Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree, Niederlausitz und die Länder Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen – sie alle ziehen an einem Strang und möchten zufriedene Radtouristen auf den Weg entlang der polnischen Grenze locken. „Der Projektfahrplan wurde festgezurrt. Der nächste Schritt sind ab Mitte April die Anbieterworkshops“, sagt die 32-jährige. Auf diesen Workshops sollen regionale Unternehmer gemeinsame Angebote für die Radler entwickeln, zum Beispiel das Verknüpfen von Übernachtungen und Kanutouren. „Wir möchten die Anbieter am Weg einbinden. Davon profitiert auch die Region“, ist sich die Projektleiterin sicher.
Wachstum generieren
Den Unternehmern am Oder-Neiße-Radweg ihre Möglichkeiten aufzeigen – das ist IHK-Tourismusreferentin Heike Graf wichtig. Die IHK Ostbrandenburg ist Kooperationspartner der tmu GmbH. „Uns war wichtig, das Projekt mit einem ganzheitlichen Konzept an den Start zu bringen“, erklärt sie. Für die Radtouristen soll es „buchbare Angebote der Leistungsträger rechts und links vom Weg geben“. Gastronomen und Hoteliers könnten vermehrt von den Radfahrern profitieren. „Wenn die Beteiligten mit ihrem Angebot aufgeführt werden, schafft das Ertragspotenzial“, weiß Heike Graf. Nach einem Beschluss der IHK-Vollversammlung unterstützt die Kammer das Projekt.
Schwerpunkte bei der Vermarktung des Oder-Neiße-Radweges sind Wasser, Natur und Kultur.
„Damit gehen wir vollkommen konform mit der Landestourismuskonzeption“, sagt Heike Graf. „Mit der tmu GmbH hat sich ein Unternehmen gefunden, das auch etwas vom Tourismusgeschäft versteht und das Projekt zielorientiert umsetzen wird. Das ist hierbei sehr wichtig“.
Erste neue Informationen zum Oder-Neiße-Radweg stehen bald für die Fahrradfreunde bereit. „Noch in dieser Saison wird es einen Flyer geben mit einer Übersichtskarte und Infos“, erklärt Leonie Umbach. Von dem Flyer wird es eine kleine Auflage auf Polnisch geben: „Wir möchten noch eine zweite Wegeführung promoten. Und zwar an der Oder weiter entlang nach Stettin.“
Angebote schaffen
Im Frühjahr 2013 soll schließlich die große Marketingkampagne starten. Es wird Werbung in Bus und Bahn in Berlin geben und zwar „viel und groß, damit man es sieht“, sagt die Projektleiterin. Darüber hinaus plant die tmu GmbH einen Produktkatalog, die Modernisierung der Internetseite www.oderneisse-radweg.de, mindestens eine Journalistenreise sowie die Vermarktung auf Web 2.0 Kanälen wie Facebook. Auf dem Videokanal Youtube wird es Werbefilme zu sehen geben.
Leonie Umbach und Heike Graf sind sich einig: Sie rufen die Unternehmer auf, ihre Chancen zum professionellen Marketing zu nutzen. „Ihr habt ein riesen Potenzial vor eurer Haustür. Macht etwas daraus“, appelliert Leonie Umbach. „Ein schöner Radweg und die Infrastruktur sind vorhanden. Jetzt geht es darum, die Radfreunde zu halten und zu aktivieren durch das Schaffen von Angeboten“, sagt Heike Graf.
Ich möchte allen Leistungsträgern, welche vom Oder Neiße Radweg profitieren möchten, sich Zeit zu nehmen und eine Teilnahme am Workshop möglich machen.
Termin Workshop: 17.04.2012
Veranstaltungsort: Neuzelle OT Bomsdorf
Interessierte Unternehmer entlang des Oder-Neiße-Radweges können sich melden bei Projektleiterin Leonie Umbach unter 03984-718027, E-Mail: umbach[at]tourismus-uckermark.de oder bei IHK-Tourismusreferentin Heike Graf, Telefon: 033638 8970 12, E-Mail: graf[at]ihk-ostbrandenburg.de
Informationen für Unternehmer aus dem Forster Raum gibt es dazu auch in der Touristinformation Forst (Lausitz), Tel.: 03562 – 669066
Anmeldungen über Touristinfo Forst (L.) noch bis zum Freitag 13.04.2012 möglich.
Wiedergabe des Beitrages mit freundlicher Genehmigung der IHK Ostbrandenburg
© M. Sassenscheidt / Wirtschaftsmagazin Ostbrandenburg
Fotos 1 und 2: Ratzdorf, wo Oder und Neiße sich vereinen
Foto 3: Ein beliebter Stopp bei Radtouristen, der Ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz)
Fotos: Archivbilder (NIEDERLAUSITZ aktuell)

 

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580 Kilometer in Deutschland. Durch drei Bundesländer. Am Wasser entlang. Mit dem Fahrrad. Dieses Erlebnis wartet auf Radwanderer am Oder-Neiße-Radweg. Beliebt bei den Radlerfreunden, fehlt es dennoch an guten Angeboten und einem nachhaltigen Marketing. Das soll sich jetzt ändern.
„Radfahrer sind eine relativ anspruchsvolle Zielgruppe. Sie möchten gut essen und gut übernachten.“ Das haben die am Radweg liegenden Unternehmen vielfach zu bieten. Doch der Radler weiß es nicht immer.  „Es ist ganz viel Potenzial da“, attestiert Leonie Umbach der Region. Sie ist Leiterin des Zukunftsprojektes „Wachstumsorientierte Vermarktung des Oder-Neisse-Radweges“ bei der Tourismus Marketing Uckermark GmbH (tmu GmbH). Bis Juni 2013 soll der Radweg beispielgebend vermarktet werden.
Die Reisegebiete Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree, Niederlausitz und die Länder Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen – sie alle ziehen an einem Strang und möchten zufriedene Radtouristen auf den Weg entlang der polnischen Grenze locken. „Der Projektfahrplan wurde festgezurrt. Der nächste Schritt sind ab Mitte April die Anbieterworkshops“, sagt die 32-jährige. Auf diesen Workshops sollen regionale Unternehmer gemeinsame Angebote für die Radler entwickeln, zum Beispiel das Verknüpfen von Übernachtungen und Kanutouren. „Wir möchten die Anbieter am Weg einbinden. Davon profitiert auch die Region“, ist sich die Projektleiterin sicher.
Wachstum generieren
Den Unternehmern am Oder-Neiße-Radweg ihre Möglichkeiten aufzeigen – das ist IHK-Tourismusreferentin Heike Graf wichtig. Die IHK Ostbrandenburg ist Kooperationspartner der tmu GmbH. „Uns war wichtig, das Projekt mit einem ganzheitlichen Konzept an den Start zu bringen“, erklärt sie. Für die Radtouristen soll es „buchbare Angebote der Leistungsträger rechts und links vom Weg geben“. Gastronomen und Hoteliers könnten vermehrt von den Radfahrern profitieren. „Wenn die Beteiligten mit ihrem Angebot aufgeführt werden, schafft das Ertragspotenzial“, weiß Heike Graf. Nach einem Beschluss der IHK-Vollversammlung unterstützt die Kammer das Projekt.
Schwerpunkte bei der Vermarktung des Oder-Neiße-Radweges sind Wasser, Natur und Kultur.
„Damit gehen wir vollkommen konform mit der Landestourismuskonzeption“, sagt Heike Graf. „Mit der tmu GmbH hat sich ein Unternehmen gefunden, das auch etwas vom Tourismusgeschäft versteht und das Projekt zielorientiert umsetzen wird. Das ist hierbei sehr wichtig“.
Erste neue Informationen zum Oder-Neiße-Radweg stehen bald für die Fahrradfreunde bereit. „Noch in dieser Saison wird es einen Flyer geben mit einer Übersichtskarte und Infos“, erklärt Leonie Umbach. Von dem Flyer wird es eine kleine Auflage auf Polnisch geben: „Wir möchten noch eine zweite Wegeführung promoten. Und zwar an der Oder weiter entlang nach Stettin.“
Angebote schaffen
Im Frühjahr 2013 soll schließlich die große Marketingkampagne starten. Es wird Werbung in Bus und Bahn in Berlin geben und zwar „viel und groß, damit man es sieht“, sagt die Projektleiterin. Darüber hinaus plant die tmu GmbH einen Produktkatalog, die Modernisierung der Internetseite www.oderneisse-radweg.de, mindestens eine Journalistenreise sowie die Vermarktung auf Web 2.0 Kanälen wie Facebook. Auf dem Videokanal Youtube wird es Werbefilme zu sehen geben.
Leonie Umbach und Heike Graf sind sich einig: Sie rufen die Unternehmer auf, ihre Chancen zum professionellen Marketing zu nutzen. „Ihr habt ein riesen Potenzial vor eurer Haustür. Macht etwas daraus“, appelliert Leonie Umbach. „Ein schöner Radweg und die Infrastruktur sind vorhanden. Jetzt geht es darum, die Radfreunde zu halten und zu aktivieren durch das Schaffen von Angeboten“, sagt Heike Graf.
Ich möchte allen Leistungsträgern, welche vom Oder Neiße Radweg profitieren möchten, sich Zeit zu nehmen und eine Teilnahme am Workshop möglich machen.
Termin Workshop: 17.04.2012
Veranstaltungsort: Neuzelle OT Bomsdorf
Interessierte Unternehmer entlang des Oder-Neiße-Radweges können sich melden bei Projektleiterin Leonie Umbach unter 03984-718027, E-Mail: umbach[at]tourismus-uckermark.de oder bei IHK-Tourismusreferentin Heike Graf, Telefon: 033638 8970 12, E-Mail: graf[at]ihk-ostbrandenburg.de
Informationen für Unternehmer aus dem Forster Raum gibt es dazu auch in der Touristinformation Forst (Lausitz), Tel.: 03562 – 669066
Anmeldungen über Touristinfo Forst (L.) noch bis zum Freitag 13.04.2012 möglich.
Wiedergabe des Beitrages mit freundlicher Genehmigung der IHK Ostbrandenburg
© M. Sassenscheidt / Wirtschaftsmagazin Ostbrandenburg
Fotos 1 und 2: Ratzdorf, wo Oder und Neiße sich vereinen
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Fotos: Archivbilder (NIEDERLAUSITZ aktuell)

 

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580 Kilometer in Deutschland. Durch drei Bundesländer. Am Wasser entlang. Mit dem Fahrrad. Dieses Erlebnis wartet auf Radwanderer am Oder-Neiße-Radweg. Beliebt bei den Radlerfreunden, fehlt es dennoch an guten Angeboten und einem nachhaltigen Marketing. Das soll sich jetzt ändern.
„Radfahrer sind eine relativ anspruchsvolle Zielgruppe. Sie möchten gut essen und gut übernachten.“ Das haben die am Radweg liegenden Unternehmen vielfach zu bieten. Doch der Radler weiß es nicht immer.  „Es ist ganz viel Potenzial da“, attestiert Leonie Umbach der Region. Sie ist Leiterin des Zukunftsprojektes „Wachstumsorientierte Vermarktung des Oder-Neisse-Radweges“ bei der Tourismus Marketing Uckermark GmbH (tmu GmbH). Bis Juni 2013 soll der Radweg beispielgebend vermarktet werden.
Die Reisegebiete Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree, Niederlausitz und die Länder Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen – sie alle ziehen an einem Strang und möchten zufriedene Radtouristen auf den Weg entlang der polnischen Grenze locken. „Der Projektfahrplan wurde festgezurrt. Der nächste Schritt sind ab Mitte April die Anbieterworkshops“, sagt die 32-jährige. Auf diesen Workshops sollen regionale Unternehmer gemeinsame Angebote für die Radler entwickeln, zum Beispiel das Verknüpfen von Übernachtungen und Kanutouren. „Wir möchten die Anbieter am Weg einbinden. Davon profitiert auch die Region“, ist sich die Projektleiterin sicher.
Wachstum generieren
Den Unternehmern am Oder-Neiße-Radweg ihre Möglichkeiten aufzeigen – das ist IHK-Tourismusreferentin Heike Graf wichtig. Die IHK Ostbrandenburg ist Kooperationspartner der tmu GmbH. „Uns war wichtig, das Projekt mit einem ganzheitlichen Konzept an den Start zu bringen“, erklärt sie. Für die Radtouristen soll es „buchbare Angebote der Leistungsträger rechts und links vom Weg geben“. Gastronomen und Hoteliers könnten vermehrt von den Radfahrern profitieren. „Wenn die Beteiligten mit ihrem Angebot aufgeführt werden, schafft das Ertragspotenzial“, weiß Heike Graf. Nach einem Beschluss der IHK-Vollversammlung unterstützt die Kammer das Projekt.
Schwerpunkte bei der Vermarktung des Oder-Neiße-Radweges sind Wasser, Natur und Kultur.
„Damit gehen wir vollkommen konform mit der Landestourismuskonzeption“, sagt Heike Graf. „Mit der tmu GmbH hat sich ein Unternehmen gefunden, das auch etwas vom Tourismusgeschäft versteht und das Projekt zielorientiert umsetzen wird. Das ist hierbei sehr wichtig“.
Erste neue Informationen zum Oder-Neiße-Radweg stehen bald für die Fahrradfreunde bereit. „Noch in dieser Saison wird es einen Flyer geben mit einer Übersichtskarte und Infos“, erklärt Leonie Umbach. Von dem Flyer wird es eine kleine Auflage auf Polnisch geben: „Wir möchten noch eine zweite Wegeführung promoten. Und zwar an der Oder weiter entlang nach Stettin.“
Angebote schaffen
Im Frühjahr 2013 soll schließlich die große Marketingkampagne starten. Es wird Werbung in Bus und Bahn in Berlin geben und zwar „viel und groß, damit man es sieht“, sagt die Projektleiterin. Darüber hinaus plant die tmu GmbH einen Produktkatalog, die Modernisierung der Internetseite www.oderneisse-radweg.de, mindestens eine Journalistenreise sowie die Vermarktung auf Web 2.0 Kanälen wie Facebook. Auf dem Videokanal Youtube wird es Werbefilme zu sehen geben.
Leonie Umbach und Heike Graf sind sich einig: Sie rufen die Unternehmer auf, ihre Chancen zum professionellen Marketing zu nutzen. „Ihr habt ein riesen Potenzial vor eurer Haustür. Macht etwas daraus“, appelliert Leonie Umbach. „Ein schöner Radweg und die Infrastruktur sind vorhanden. Jetzt geht es darum, die Radfreunde zu halten und zu aktivieren durch das Schaffen von Angeboten“, sagt Heike Graf.
Ich möchte allen Leistungsträgern, welche vom Oder Neiße Radweg profitieren möchten, sich Zeit zu nehmen und eine Teilnahme am Workshop möglich machen.
Termin Workshop: 17.04.2012
Veranstaltungsort: Neuzelle OT Bomsdorf
Interessierte Unternehmer entlang des Oder-Neiße-Radweges können sich melden bei Projektleiterin Leonie Umbach unter 03984-718027, E-Mail: umbach[at]tourismus-uckermark.de oder bei IHK-Tourismusreferentin Heike Graf, Telefon: 033638 8970 12, E-Mail: graf[at]ihk-ostbrandenburg.de
Informationen für Unternehmer aus dem Forster Raum gibt es dazu auch in der Touristinformation Forst (Lausitz), Tel.: 03562 – 669066
Anmeldungen über Touristinfo Forst (L.) noch bis zum Freitag 13.04.2012 möglich.
Wiedergabe des Beitrages mit freundlicher Genehmigung der IHK Ostbrandenburg
© M. Sassenscheidt / Wirtschaftsmagazin Ostbrandenburg
Fotos 1 und 2: Ratzdorf, wo Oder und Neiße sich vereinen
Foto 3: Ein beliebter Stopp bei Radtouristen, der Ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz)
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580 Kilometer in Deutschland. Durch drei Bundesländer. Am Wasser entlang. Mit dem Fahrrad. Dieses Erlebnis wartet auf Radwanderer am Oder-Neiße-Radweg. Beliebt bei den Radlerfreunden, fehlt es dennoch an guten Angeboten und einem nachhaltigen Marketing. Das soll sich jetzt ändern.
„Radfahrer sind eine relativ anspruchsvolle Zielgruppe. Sie möchten gut essen und gut übernachten.“ Das haben die am Radweg liegenden Unternehmen vielfach zu bieten. Doch der Radler weiß es nicht immer.  „Es ist ganz viel Potenzial da“, attestiert Leonie Umbach der Region. Sie ist Leiterin des Zukunftsprojektes „Wachstumsorientierte Vermarktung des Oder-Neisse-Radweges“ bei der Tourismus Marketing Uckermark GmbH (tmu GmbH). Bis Juni 2013 soll der Radweg beispielgebend vermarktet werden.
Die Reisegebiete Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree, Niederlausitz und die Länder Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen – sie alle ziehen an einem Strang und möchten zufriedene Radtouristen auf den Weg entlang der polnischen Grenze locken. „Der Projektfahrplan wurde festgezurrt. Der nächste Schritt sind ab Mitte April die Anbieterworkshops“, sagt die 32-jährige. Auf diesen Workshops sollen regionale Unternehmer gemeinsame Angebote für die Radler entwickeln, zum Beispiel das Verknüpfen von Übernachtungen und Kanutouren. „Wir möchten die Anbieter am Weg einbinden. Davon profitiert auch die Region“, ist sich die Projektleiterin sicher.
Wachstum generieren
Den Unternehmern am Oder-Neiße-Radweg ihre Möglichkeiten aufzeigen – das ist IHK-Tourismusreferentin Heike Graf wichtig. Die IHK Ostbrandenburg ist Kooperationspartner der tmu GmbH. „Uns war wichtig, das Projekt mit einem ganzheitlichen Konzept an den Start zu bringen“, erklärt sie. Für die Radtouristen soll es „buchbare Angebote der Leistungsträger rechts und links vom Weg geben“. Gastronomen und Hoteliers könnten vermehrt von den Radfahrern profitieren. „Wenn die Beteiligten mit ihrem Angebot aufgeführt werden, schafft das Ertragspotenzial“, weiß Heike Graf. Nach einem Beschluss der IHK-Vollversammlung unterstützt die Kammer das Projekt.
Schwerpunkte bei der Vermarktung des Oder-Neiße-Radweges sind Wasser, Natur und Kultur.
„Damit gehen wir vollkommen konform mit der Landestourismuskonzeption“, sagt Heike Graf. „Mit der tmu GmbH hat sich ein Unternehmen gefunden, das auch etwas vom Tourismusgeschäft versteht und das Projekt zielorientiert umsetzen wird. Das ist hierbei sehr wichtig“.
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Leonie Umbach und Heike Graf sind sich einig: Sie rufen die Unternehmer auf, ihre Chancen zum professionellen Marketing zu nutzen. „Ihr habt ein riesen Potenzial vor eurer Haustür. Macht etwas daraus“, appelliert Leonie Umbach. „Ein schöner Radweg und die Infrastruktur sind vorhanden. Jetzt geht es darum, die Radfreunde zu halten und zu aktivieren durch das Schaffen von Angeboten“, sagt Heike Graf.
Ich möchte allen Leistungsträgern, welche vom Oder Neiße Radweg profitieren möchten, sich Zeit zu nehmen und eine Teilnahme am Workshop möglich machen.
Termin Workshop: 17.04.2012
Veranstaltungsort: Neuzelle OT Bomsdorf
Interessierte Unternehmer entlang des Oder-Neiße-Radweges können sich melden bei Projektleiterin Leonie Umbach unter 03984-718027, E-Mail: umbach[at]tourismus-uckermark.de oder bei IHK-Tourismusreferentin Heike Graf, Telefon: 033638 8970 12, E-Mail: graf[at]ihk-ostbrandenburg.de
Informationen für Unternehmer aus dem Forster Raum gibt es dazu auch in der Touristinformation Forst (Lausitz), Tel.: 03562 – 669066
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Wiedergabe des Beitrages mit freundlicher Genehmigung der IHK Ostbrandenburg
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Am 17. Mai lädt der Bioladen Schömmel zum traditionellen Hoffest in Cottbus ein. Besucherinnen und Besucher erwartet ein vielfältiges Programm...

Vorbereitungen für Mega-Wochenende auf Freilichtbühne Spremberg

Vorbereitungen für Mega-Wochenende auf Freilichtbühne Spremberg

8. Mai 2025

In wenigen Wochen ist es so weit: Die Vorbereitungen für das große Open-Air-Wochenende auf der Spremberger Freilichtbühne am 30. und...

20 Jahre Lesung „Holt die Bücher aus dem Feuer“ in Cottbus

20 Jahre Lesung „Holt die Bücher aus dem Feuer“ in Cottbus

8. Mai 2025

Am Donnerstag, dem 8. Mai 2025, findet um 19 Uhr im Piccolo Theater zum 20. Mal die szenische Lesung „Holt...

Spielend gesund: MUL-Kinderklinik lädt zum Tag der offenen Tür

Spielend gesund: MUL-Kinderklinik lädt zum Tag der offenen Tür

7. Mai 2025

Am 10. Mai öffnet die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem ihre Türen für...

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Newsticker

80 Jahre Kriegsende: Cottbus erinnert an Opfer und Befreier

17:56 Uhr | 8. Mai 2025 | 79 Leser

Bioladen Schömmel in Cottbus lädt zum Hoffest mit buntem Programm

17:01 Uhr | 8. Mai 2025 | 123 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

16:50 Uhr | 8. Mai 2025 | 267.7k Leser

Lausitzer Tiere: Rufus sucht sportliches Zuhause mit Erfahrung und Herz

15:41 Uhr | 8. Mai 2025 | 192 Leser

Vorbereitungen für Mega-Wochenende auf Freilichtbühne Spremberg

15:02 Uhr | 8. Mai 2025 | 263 Leser

BASF-Sparte schließt Anlagen in Schwarzheide – 50 Mitarbeiter betroffen

14:30 Uhr | 8. Mai 2025 | 664 Leser

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Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

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Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

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Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.1k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.3k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.1k Leser

2:4-Heimpleite vs. Mannheim: Energie Cottbus gibt Führung aus der Hand

04.Mai 2025 | 4.6k Leser

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VideoNews

Burg | Kurort offiziell als Thermalsoleheilbad anerkannt
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Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

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FC Energie Cottbus | Wichtiges Derby in Rostock - Pele Wollitz zu Krauß-Eklat & Traum von Platz 3
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Am Samstag steht für den FC Energie Cottbus ein richtungsweisendes Spiel an. Im Derby gegen Hansa Rostock muss ein Sieg her, wenn der Traum vom Relegationsplatz doch noch Realität werden ...soll. Unnötige Unruhe bringt allerdings der bevorstehende Wechsel von Flügelflitzer Maximilian Krauß zur "Kogge" in den Verein. FCE-Cheftrainer Pele Wollitz steht uns im Spieltagstalk Rede und Antwort.

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Planetarium Cottbus | Neuer Leiter über Spenden & Amtsübernahme
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