Für den Bau der Neißebrücke zwischen Coschen und Żytowań werden Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 3,93 Millionen Euro bereitgestellt. Die EFRE-Mittel für das grenzüberschreitende Vorhaben der Landkreise Oder-Spree und Krosno Odrzańskie stammen aus dem EU-Förderprogramm Interreg IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg. Der Fördervertrag zwischen dem Landkreis Oder-Spree und dem polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung als zuständiger Verwaltungsbehörde ist heute in Beeskow unterzeichnet worden. Damit ist der Bau der Brücke finanziell gesichert, dessen Gesamtkosten sich auf 4,65 Millionen Euro belaufen.
Die ehemals an diesem Standort existierende Holzbrücke wurde 1945 durch einen Brand zerstört – was erhebliche Auswirkungen auf die sozialen, persönlichen und wirtschaftlichen Kontakte zwischen den Regionen östlich und westlich der Neiße hatte und hat. „Die aus dem Operationellen Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit bereitgestellten EU-Mittel für den Brückenneubau bilden ein wichtiges Fundament für das Zusammenwachsen beider Regionen. Damit werden die infrastrukturellen Voraussetzungen für Wirtschaftskooperationen geschaffen und das Entstehen neuer Arbeitsplätze befördert“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. „Darüber hinaus können Projekte entstehen, neue soziale Kontakte aufgebaut und der kulturelle Austausch ausgebaut werden.“
Hintergrund:
Formelle Rechtsgrundlage für den Bau der Brücke Coschen – Żytowań ist die am 25. Mai 2012 verabschiedete Verordnung des Bundesrates zur Änderung des Abkommens vom 21. November 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über den Bau und die Erhaltung von Grenzbrücken.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Archivbild
Für den Bau der Neißebrücke zwischen Coschen und Żytowań werden Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 3,93 Millionen Euro bereitgestellt. Die EFRE-Mittel für das grenzüberschreitende Vorhaben der Landkreise Oder-Spree und Krosno Odrzańskie stammen aus dem EU-Förderprogramm Interreg IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg. Der Fördervertrag zwischen dem Landkreis Oder-Spree und dem polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung als zuständiger Verwaltungsbehörde ist heute in Beeskow unterzeichnet worden. Damit ist der Bau der Brücke finanziell gesichert, dessen Gesamtkosten sich auf 4,65 Millionen Euro belaufen.
Die ehemals an diesem Standort existierende Holzbrücke wurde 1945 durch einen Brand zerstört – was erhebliche Auswirkungen auf die sozialen, persönlichen und wirtschaftlichen Kontakte zwischen den Regionen östlich und westlich der Neiße hatte und hat. „Die aus dem Operationellen Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit bereitgestellten EU-Mittel für den Brückenneubau bilden ein wichtiges Fundament für das Zusammenwachsen beider Regionen. Damit werden die infrastrukturellen Voraussetzungen für Wirtschaftskooperationen geschaffen und das Entstehen neuer Arbeitsplätze befördert“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. „Darüber hinaus können Projekte entstehen, neue soziale Kontakte aufgebaut und der kulturelle Austausch ausgebaut werden.“
Hintergrund:
Formelle Rechtsgrundlage für den Bau der Brücke Coschen – Żytowań ist die am 25. Mai 2012 verabschiedete Verordnung des Bundesrates zur Änderung des Abkommens vom 21. November 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über den Bau und die Erhaltung von Grenzbrücken.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Archivbild
Für den Bau der Neißebrücke zwischen Coschen und Żytowań werden Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 3,93 Millionen Euro bereitgestellt. Die EFRE-Mittel für das grenzüberschreitende Vorhaben der Landkreise Oder-Spree und Krosno Odrzańskie stammen aus dem EU-Förderprogramm Interreg IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg. Der Fördervertrag zwischen dem Landkreis Oder-Spree und dem polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung als zuständiger Verwaltungsbehörde ist heute in Beeskow unterzeichnet worden. Damit ist der Bau der Brücke finanziell gesichert, dessen Gesamtkosten sich auf 4,65 Millionen Euro belaufen.
Die ehemals an diesem Standort existierende Holzbrücke wurde 1945 durch einen Brand zerstört – was erhebliche Auswirkungen auf die sozialen, persönlichen und wirtschaftlichen Kontakte zwischen den Regionen östlich und westlich der Neiße hatte und hat. „Die aus dem Operationellen Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit bereitgestellten EU-Mittel für den Brückenneubau bilden ein wichtiges Fundament für das Zusammenwachsen beider Regionen. Damit werden die infrastrukturellen Voraussetzungen für Wirtschaftskooperationen geschaffen und das Entstehen neuer Arbeitsplätze befördert“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. „Darüber hinaus können Projekte entstehen, neue soziale Kontakte aufgebaut und der kulturelle Austausch ausgebaut werden.“
Hintergrund:
Formelle Rechtsgrundlage für den Bau der Brücke Coschen – Żytowań ist die am 25. Mai 2012 verabschiedete Verordnung des Bundesrates zur Änderung des Abkommens vom 21. November 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über den Bau und die Erhaltung von Grenzbrücken.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Archivbild
Für den Bau der Neißebrücke zwischen Coschen und Żytowań werden Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 3,93 Millionen Euro bereitgestellt. Die EFRE-Mittel für das grenzüberschreitende Vorhaben der Landkreise Oder-Spree und Krosno Odrzańskie stammen aus dem EU-Förderprogramm Interreg IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg. Der Fördervertrag zwischen dem Landkreis Oder-Spree und dem polnischen Ministerium für Regionale Entwicklung als zuständiger Verwaltungsbehörde ist heute in Beeskow unterzeichnet worden. Damit ist der Bau der Brücke finanziell gesichert, dessen Gesamtkosten sich auf 4,65 Millionen Euro belaufen.
Die ehemals an diesem Standort existierende Holzbrücke wurde 1945 durch einen Brand zerstört – was erhebliche Auswirkungen auf die sozialen, persönlichen und wirtschaftlichen Kontakte zwischen den Regionen östlich und westlich der Neiße hatte und hat. „Die aus dem Operationellen Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit bereitgestellten EU-Mittel für den Brückenneubau bilden ein wichtiges Fundament für das Zusammenwachsen beider Regionen. Damit werden die infrastrukturellen Voraussetzungen für Wirtschaftskooperationen geschaffen und das Entstehen neuer Arbeitsplätze befördert“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers. „Darüber hinaus können Projekte entstehen, neue soziale Kontakte aufgebaut und der kulturelle Austausch ausgebaut werden.“
Hintergrund:
Formelle Rechtsgrundlage für den Bau der Brücke Coschen – Żytowań ist die am 25. Mai 2012 verabschiedete Verordnung des Bundesrates zur Änderung des Abkommens vom 21. November 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über den Bau und die Erhaltung von Grenzbrücken.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Archivbild