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Wirtschaftsminister „schmutzigen Sprudel“ überreicht – Keine Akzeptanz für CO2-Verpressung in Müllrose

10:32 Uhr | 19. April 2011
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Auf der gestrigen Info-Veranstaltung der Linkspartei in Müllrose (Landkreis Oder-Spree) überreichte Dr. Birgit Schreier von der lokalen „Bürgerinitiative gegen die CO2-Verpressung“ Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) eine Flasche verschmutztes Wasser. Die Bürgerinitiative kritisierte, dass es keineswegs „harmloses Sprudelwasser“ sei, dass verpresst werden soll. Das Gasgemisch wird auch Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber enthalten, da eine vollständige Reinigung des Kohlendioxids (CO2) nur unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel zu bewerkstelligen wäre.
Dennoch sprach sich der Wirtschaftsminister für den Einsatz der umstrittenen CCS-Technologie aus, um CO2 aus Kohlekraftwerken unter märkischem Boden zu verpressen. Christoffers verteidigte sich damit, dass diese Technologie eventuell für China gebraucht werde.
Quelle und Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“
Heftige Reaktionen gab es aus dem Publikum. „Wir werden hier zu Versuchskaninchen abgestempelt“ entgegnete Roland Kramski, ein weiterer Vertreter der Bürgerinitiative. Er verwies den Minister darauf, dass in der Testanlage in Ketzin, sowie in der CCS-Pilotanlage Schwarze Pumpe in der Lausitz Warnschilder mit der Aufschrift „Vorsicht Erstickungsgefahr“ hingen. Wenn Brandenburg in die Verspressung des Klimagiftes einsteige und man hier auch solche Schilder aufhänge, ist Müllrose als touristisches Highlight am Naturpark Schlaubetal erledigt, so Krampski. Auch der Müllroser Bürgermeister Ingomar Friebel (SPD) wies Christoffers eindringlich darauf hin, dass die CO2-Verpressung keine Akzeptanz hat.

Auf der gestrigen Info-Veranstaltung der Linkspartei in Müllrose (Landkreis Oder-Spree) überreichte Dr. Birgit Schreier von der lokalen „Bürgerinitiative gegen die CO2-Verpressung“ Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) eine Flasche verschmutztes Wasser. Die Bürgerinitiative kritisierte, dass es keineswegs „harmloses Sprudelwasser“ sei, dass verpresst werden soll. Das Gasgemisch wird auch Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber enthalten, da eine vollständige Reinigung des Kohlendioxids (CO2) nur unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel zu bewerkstelligen wäre.
Dennoch sprach sich der Wirtschaftsminister für den Einsatz der umstrittenen CCS-Technologie aus, um CO2 aus Kohlekraftwerken unter märkischem Boden zu verpressen. Christoffers verteidigte sich damit, dass diese Technologie eventuell für China gebraucht werde.
Quelle und Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“
Heftige Reaktionen gab es aus dem Publikum. „Wir werden hier zu Versuchskaninchen abgestempelt“ entgegnete Roland Kramski, ein weiterer Vertreter der Bürgerinitiative. Er verwies den Minister darauf, dass in der Testanlage in Ketzin, sowie in der CCS-Pilotanlage Schwarze Pumpe in der Lausitz Warnschilder mit der Aufschrift „Vorsicht Erstickungsgefahr“ hingen. Wenn Brandenburg in die Verspressung des Klimagiftes einsteige und man hier auch solche Schilder aufhänge, ist Müllrose als touristisches Highlight am Naturpark Schlaubetal erledigt, so Krampski. Auch der Müllroser Bürgermeister Ingomar Friebel (SPD) wies Christoffers eindringlich darauf hin, dass die CO2-Verpressung keine Akzeptanz hat.

Auf der gestrigen Info-Veranstaltung der Linkspartei in Müllrose (Landkreis Oder-Spree) überreichte Dr. Birgit Schreier von der lokalen „Bürgerinitiative gegen die CO2-Verpressung“ Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) eine Flasche verschmutztes Wasser. Die Bürgerinitiative kritisierte, dass es keineswegs „harmloses Sprudelwasser“ sei, dass verpresst werden soll. Das Gasgemisch wird auch Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber enthalten, da eine vollständige Reinigung des Kohlendioxids (CO2) nur unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel zu bewerkstelligen wäre.
Dennoch sprach sich der Wirtschaftsminister für den Einsatz der umstrittenen CCS-Technologie aus, um CO2 aus Kohlekraftwerken unter märkischem Boden zu verpressen. Christoffers verteidigte sich damit, dass diese Technologie eventuell für China gebraucht werde.
Quelle und Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“
Heftige Reaktionen gab es aus dem Publikum. „Wir werden hier zu Versuchskaninchen abgestempelt“ entgegnete Roland Kramski, ein weiterer Vertreter der Bürgerinitiative. Er verwies den Minister darauf, dass in der Testanlage in Ketzin, sowie in der CCS-Pilotanlage Schwarze Pumpe in der Lausitz Warnschilder mit der Aufschrift „Vorsicht Erstickungsgefahr“ hingen. Wenn Brandenburg in die Verspressung des Klimagiftes einsteige und man hier auch solche Schilder aufhänge, ist Müllrose als touristisches Highlight am Naturpark Schlaubetal erledigt, so Krampski. Auch der Müllroser Bürgermeister Ingomar Friebel (SPD) wies Christoffers eindringlich darauf hin, dass die CO2-Verpressung keine Akzeptanz hat.

Auf der gestrigen Info-Veranstaltung der Linkspartei in Müllrose (Landkreis Oder-Spree) überreichte Dr. Birgit Schreier von der lokalen „Bürgerinitiative gegen die CO2-Verpressung“ Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) eine Flasche verschmutztes Wasser. Die Bürgerinitiative kritisierte, dass es keineswegs „harmloses Sprudelwasser“ sei, dass verpresst werden soll. Das Gasgemisch wird auch Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber enthalten, da eine vollständige Reinigung des Kohlendioxids (CO2) nur unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel zu bewerkstelligen wäre.
Dennoch sprach sich der Wirtschaftsminister für den Einsatz der umstrittenen CCS-Technologie aus, um CO2 aus Kohlekraftwerken unter märkischem Boden zu verpressen. Christoffers verteidigte sich damit, dass diese Technologie eventuell für China gebraucht werde.
Quelle und Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“
Heftige Reaktionen gab es aus dem Publikum. „Wir werden hier zu Versuchskaninchen abgestempelt“ entgegnete Roland Kramski, ein weiterer Vertreter der Bürgerinitiative. Er verwies den Minister darauf, dass in der Testanlage in Ketzin, sowie in der CCS-Pilotanlage Schwarze Pumpe in der Lausitz Warnschilder mit der Aufschrift „Vorsicht Erstickungsgefahr“ hingen. Wenn Brandenburg in die Verspressung des Klimagiftes einsteige und man hier auch solche Schilder aufhänge, ist Müllrose als touristisches Highlight am Naturpark Schlaubetal erledigt, so Krampski. Auch der Müllroser Bürgermeister Ingomar Friebel (SPD) wies Christoffers eindringlich darauf hin, dass die CO2-Verpressung keine Akzeptanz hat.

Auf der gestrigen Info-Veranstaltung der Linkspartei in Müllrose (Landkreis Oder-Spree) überreichte Dr. Birgit Schreier von der lokalen „Bürgerinitiative gegen die CO2-Verpressung“ Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) eine Flasche verschmutztes Wasser. Die Bürgerinitiative kritisierte, dass es keineswegs „harmloses Sprudelwasser“ sei, dass verpresst werden soll. Das Gasgemisch wird auch Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber enthalten, da eine vollständige Reinigung des Kohlendioxids (CO2) nur unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel zu bewerkstelligen wäre.
Dennoch sprach sich der Wirtschaftsminister für den Einsatz der umstrittenen CCS-Technologie aus, um CO2 aus Kohlekraftwerken unter märkischem Boden zu verpressen. Christoffers verteidigte sich damit, dass diese Technologie eventuell für China gebraucht werde.
Quelle und Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“
Heftige Reaktionen gab es aus dem Publikum. „Wir werden hier zu Versuchskaninchen abgestempelt“ entgegnete Roland Kramski, ein weiterer Vertreter der Bürgerinitiative. Er verwies den Minister darauf, dass in der Testanlage in Ketzin, sowie in der CCS-Pilotanlage Schwarze Pumpe in der Lausitz Warnschilder mit der Aufschrift „Vorsicht Erstickungsgefahr“ hingen. Wenn Brandenburg in die Verspressung des Klimagiftes einsteige und man hier auch solche Schilder aufhänge, ist Müllrose als touristisches Highlight am Naturpark Schlaubetal erledigt, so Krampski. Auch der Müllroser Bürgermeister Ingomar Friebel (SPD) wies Christoffers eindringlich darauf hin, dass die CO2-Verpressung keine Akzeptanz hat.

Auf der gestrigen Info-Veranstaltung der Linkspartei in Müllrose (Landkreis Oder-Spree) überreichte Dr. Birgit Schreier von der lokalen „Bürgerinitiative gegen die CO2-Verpressung“ Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) eine Flasche verschmutztes Wasser. Die Bürgerinitiative kritisierte, dass es keineswegs „harmloses Sprudelwasser“ sei, dass verpresst werden soll. Das Gasgemisch wird auch Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber enthalten, da eine vollständige Reinigung des Kohlendioxids (CO2) nur unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel zu bewerkstelligen wäre.
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Auf der gestrigen Info-Veranstaltung der Linkspartei in Müllrose (Landkreis Oder-Spree) überreichte Dr. Birgit Schreier von der lokalen „Bürgerinitiative gegen die CO2-Verpressung“ Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) eine Flasche verschmutztes Wasser. Die Bürgerinitiative kritisierte, dass es keineswegs „harmloses Sprudelwasser“ sei, dass verpresst werden soll. Das Gasgemisch wird auch Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber enthalten, da eine vollständige Reinigung des Kohlendioxids (CO2) nur unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel zu bewerkstelligen wäre.
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