Am Donnerstag, den 11. April war die „kleine bühne“ der Austragungsort der öffentlichen Diskussion der strategischen Ziele der Stadtentwicklung in Eisenhüttenstadt. Der Einladung unserer Bürgermeisterin Dagmar Püschel folgten etwa 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) wurden vorgestellt. Vor allem aber die touristische Vermarktung von Eisenhüttenstadt als Planstadt, lag dem ehemaligen EKO-Generaldirektor Dr. Döring am Herzen. Hier besteht die Einmaligkeit das einzigartige Flächendenkmal mit der Möglichkeit der Stahlwerksbesichtigung zu verknüpfen. Er sah Reserven für die Vermarktung der in Fürstenberg/Oder ankommenden Flusskreuzfahrtschiffe, denn es müssen ja nicht immer Schlösser oder Klöster besucht werden. Ein gutes Besichtigungsprogramm für die Touristen könnte so eine Stadtführung, der Besuch des Dokumentationszentrums und die Führung im Stahlwerk sein. In der Diskussion wurde von den Teilnehmer darauf verwiesen, dass das Geld was zukünftig ausgegeben wird auch den größtmöglichen Effekt nach sich ziehen muss. Die gute Qualität der Analyse des bislang Erreichten und die Formulierung der anstehenden Aufgaben in den Arbeitsgruppen wurde gelobt aber auch auf die Umsetzbarkeit in Zeiten knapper Kassen hingewiesen. In diesem Zusammenhang muss das Ehrenamt gesichert und besser miteinander vernetzt werden. Die Teilnehmer der Diskussion sorgten sich über zunehmende Mobilitätseinschränkungen und wünschen sich dazu weitere Gespräche u. a. mit den Partnern im Verkehrsverbund.
TIPP: Bereits am kommenden Mittwoch, um 17:00 Uhr findet dazu eine Veranstaltung „Elektromobilität – mit Spannung durch Eisenhüttenstadt“ im Rahmen der Reihe „Stadt im Gespräch“ in der kleinen bühne statt.
Die Ergebnisse der öffentlichen Veranstaltung und aus den Arbeitsgruppen und fließen nun in die zweite Phase der Fortschreibung ein, dabei geht es um die Untersetzung der selbst gesetzten Ziele. Alle Schritt werden wieder in den Arbeitsgruppen vorbereitet und anschließend öffentlich zur Diskussion gestellt. Sind wir gespannt auf die weitere Diskussion!
Quelle: Tilo Steinert, Stadt Eisenhüttenstadt
Am Donnerstag, den 11. April war die „kleine bühne“ der Austragungsort der öffentlichen Diskussion der strategischen Ziele der Stadtentwicklung in Eisenhüttenstadt. Der Einladung unserer Bürgermeisterin Dagmar Püschel folgten etwa 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) wurden vorgestellt. Vor allem aber die touristische Vermarktung von Eisenhüttenstadt als Planstadt, lag dem ehemaligen EKO-Generaldirektor Dr. Döring am Herzen. Hier besteht die Einmaligkeit das einzigartige Flächendenkmal mit der Möglichkeit der Stahlwerksbesichtigung zu verknüpfen. Er sah Reserven für die Vermarktung der in Fürstenberg/Oder ankommenden Flusskreuzfahrtschiffe, denn es müssen ja nicht immer Schlösser oder Klöster besucht werden. Ein gutes Besichtigungsprogramm für die Touristen könnte so eine Stadtführung, der Besuch des Dokumentationszentrums und die Führung im Stahlwerk sein. In der Diskussion wurde von den Teilnehmer darauf verwiesen, dass das Geld was zukünftig ausgegeben wird auch den größtmöglichen Effekt nach sich ziehen muss. Die gute Qualität der Analyse des bislang Erreichten und die Formulierung der anstehenden Aufgaben in den Arbeitsgruppen wurde gelobt aber auch auf die Umsetzbarkeit in Zeiten knapper Kassen hingewiesen. In diesem Zusammenhang muss das Ehrenamt gesichert und besser miteinander vernetzt werden. Die Teilnehmer der Diskussion sorgten sich über zunehmende Mobilitätseinschränkungen und wünschen sich dazu weitere Gespräche u. a. mit den Partnern im Verkehrsverbund.
TIPP: Bereits am kommenden Mittwoch, um 17:00 Uhr findet dazu eine Veranstaltung „Elektromobilität – mit Spannung durch Eisenhüttenstadt“ im Rahmen der Reihe „Stadt im Gespräch“ in der kleinen bühne statt.
Die Ergebnisse der öffentlichen Veranstaltung und aus den Arbeitsgruppen und fließen nun in die zweite Phase der Fortschreibung ein, dabei geht es um die Untersetzung der selbst gesetzten Ziele. Alle Schritt werden wieder in den Arbeitsgruppen vorbereitet und anschließend öffentlich zur Diskussion gestellt. Sind wir gespannt auf die weitere Diskussion!
Quelle: Tilo Steinert, Stadt Eisenhüttenstadt
Am Donnerstag, den 11. April war die „kleine bühne“ der Austragungsort der öffentlichen Diskussion der strategischen Ziele der Stadtentwicklung in Eisenhüttenstadt. Der Einladung unserer Bürgermeisterin Dagmar Püschel folgten etwa 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) wurden vorgestellt. Vor allem aber die touristische Vermarktung von Eisenhüttenstadt als Planstadt, lag dem ehemaligen EKO-Generaldirektor Dr. Döring am Herzen. Hier besteht die Einmaligkeit das einzigartige Flächendenkmal mit der Möglichkeit der Stahlwerksbesichtigung zu verknüpfen. Er sah Reserven für die Vermarktung der in Fürstenberg/Oder ankommenden Flusskreuzfahrtschiffe, denn es müssen ja nicht immer Schlösser oder Klöster besucht werden. Ein gutes Besichtigungsprogramm für die Touristen könnte so eine Stadtführung, der Besuch des Dokumentationszentrums und die Führung im Stahlwerk sein. In der Diskussion wurde von den Teilnehmer darauf verwiesen, dass das Geld was zukünftig ausgegeben wird auch den größtmöglichen Effekt nach sich ziehen muss. Die gute Qualität der Analyse des bislang Erreichten und die Formulierung der anstehenden Aufgaben in den Arbeitsgruppen wurde gelobt aber auch auf die Umsetzbarkeit in Zeiten knapper Kassen hingewiesen. In diesem Zusammenhang muss das Ehrenamt gesichert und besser miteinander vernetzt werden. Die Teilnehmer der Diskussion sorgten sich über zunehmende Mobilitätseinschränkungen und wünschen sich dazu weitere Gespräche u. a. mit den Partnern im Verkehrsverbund.
TIPP: Bereits am kommenden Mittwoch, um 17:00 Uhr findet dazu eine Veranstaltung „Elektromobilität – mit Spannung durch Eisenhüttenstadt“ im Rahmen der Reihe „Stadt im Gespräch“ in der kleinen bühne statt.
Die Ergebnisse der öffentlichen Veranstaltung und aus den Arbeitsgruppen und fließen nun in die zweite Phase der Fortschreibung ein, dabei geht es um die Untersetzung der selbst gesetzten Ziele. Alle Schritt werden wieder in den Arbeitsgruppen vorbereitet und anschließend öffentlich zur Diskussion gestellt. Sind wir gespannt auf die weitere Diskussion!
Quelle: Tilo Steinert, Stadt Eisenhüttenstadt
Am Donnerstag, den 11. April war die „kleine bühne“ der Austragungsort der öffentlichen Diskussion der strategischen Ziele der Stadtentwicklung in Eisenhüttenstadt. Der Einladung unserer Bürgermeisterin Dagmar Püschel folgten etwa 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) wurden vorgestellt. Vor allem aber die touristische Vermarktung von Eisenhüttenstadt als Planstadt, lag dem ehemaligen EKO-Generaldirektor Dr. Döring am Herzen. Hier besteht die Einmaligkeit das einzigartige Flächendenkmal mit der Möglichkeit der Stahlwerksbesichtigung zu verknüpfen. Er sah Reserven für die Vermarktung der in Fürstenberg/Oder ankommenden Flusskreuzfahrtschiffe, denn es müssen ja nicht immer Schlösser oder Klöster besucht werden. Ein gutes Besichtigungsprogramm für die Touristen könnte so eine Stadtführung, der Besuch des Dokumentationszentrums und die Führung im Stahlwerk sein. In der Diskussion wurde von den Teilnehmer darauf verwiesen, dass das Geld was zukünftig ausgegeben wird auch den größtmöglichen Effekt nach sich ziehen muss. Die gute Qualität der Analyse des bislang Erreichten und die Formulierung der anstehenden Aufgaben in den Arbeitsgruppen wurde gelobt aber auch auf die Umsetzbarkeit in Zeiten knapper Kassen hingewiesen. In diesem Zusammenhang muss das Ehrenamt gesichert und besser miteinander vernetzt werden. Die Teilnehmer der Diskussion sorgten sich über zunehmende Mobilitätseinschränkungen und wünschen sich dazu weitere Gespräche u. a. mit den Partnern im Verkehrsverbund.
TIPP: Bereits am kommenden Mittwoch, um 17:00 Uhr findet dazu eine Veranstaltung „Elektromobilität – mit Spannung durch Eisenhüttenstadt“ im Rahmen der Reihe „Stadt im Gespräch“ in der kleinen bühne statt.
Die Ergebnisse der öffentlichen Veranstaltung und aus den Arbeitsgruppen und fließen nun in die zweite Phase der Fortschreibung ein, dabei geht es um die Untersetzung der selbst gesetzten Ziele. Alle Schritt werden wieder in den Arbeitsgruppen vorbereitet und anschließend öffentlich zur Diskussion gestellt. Sind wir gespannt auf die weitere Diskussion!
Quelle: Tilo Steinert, Stadt Eisenhüttenstadt