Fr 04.03. 19.30 Uhr Friedrich Schiller Maria Stuart Hauptbühne |
Es sind die Schlachtfelder der Politik, Erotik und Religion, auf denen Schiller sein Königinnendrama um Maria Stuart, Königin von Schottland und Elisabeth, Königin von England, spielen lässt. Es sind die letzten Tage vor Maria Stuarts Hinrichtung. Maria wird von Elisabeth wegen des Verdachts auf Hochverrat festgehalten, denn Elisabeth fühlt sich von ihrer königlichen Gegnerin in ihrem Herrschaftsanspruch in Frage gestellt, Maria hat berechtigte Ansprüche auf den englischen Thron und nennt die englische Monarchin einen Bastard. Als uneheliches Kind und unverheiratete Frau lebt Elisabeth mit der Angst, ewig um den Thron bangen zu müssen, den sie spätestens nach ihrem Tod an die katholische Maria oder deren Erben abgeben müsste. Doch Elisabeth fühlt sich auch als Frau von Maria Stuart bedroht. Die legendäre Schönheit der schottischen Königin treibt unterschiedliche Männer dazu ihr Leben für Maria zu riskieren und Partei für sie zu ergreifen. |
Schließlich wird Maria zum Tode verurteilt, und Elisabeth obliegt es, dieses Todesurteil in letzter Instanz zu bestätigen oder aufzuheben. |
Sa 05.03. 19.30 Uhr Premiere Lutz Hübner Nellie Goodbye Studiobühne |
Seit Wochen gibt es für die “Useless Beauties” nur ein Ziel: den großen Bandwettbewerb, an dem sie teilnehmen werden und den sie natürlich auch gewinnen wollen. Doch dann kippt Frontfrau Nellie während einer Probe um. Cora schleppt ihre Freundin zum Arzt. Untersuchungen werden gemacht, auf Testergebnisse muss gewartet werden, man probt weiter, auch wenn die Nerven blankliegen. Das Telefon schellt. Nellie soll noch am selben Tag beim Arzt vorbeikommen. Eine tödliche Krankheit stellt die Band vor eine Zerreißprobe und drückt jeden einzelnen an die Wand, bis er sich mit dem Unvorstellbaren auseinandersetzen muss. Eine Situation, die keine Fluchtmöglichkeit lässt und zur Auseinandersetzung mit der eigenen Hilflosigkeit zwingt. Der Umgang mit dem Unfassbaren muss erlernt werden. Die Frage ist: Wie definiert sich Freundschaft im Angesicht des Todes? Die Geschichte eines großen Traumes, der an der grausamen Realität zu zerschellen droht. Aber auch die Geschichte von fünf Jugendlichen, die lernen müssen, die Angst und Hilflosigkeit, die die Krankheit der Freundin in ihnen auslöst, zu überwinden. |
So 06.03. 16.00 Uhr Andri Beyeler Die Kuh Rosmarie Probebühne 3 |
Alles könnte so schön sein auf dem Bauernhof. Der Bauer lebt zusammen mit seinem Goldfisch, seinem Huhn, dem Hund, dem Schwein und seiner Kuh Rosmarie. Doch Rosmarie hat offenbar zu viel Sauerampfer gefressen. Sie nörgelt von früh bis spät und macht allen das Leben schwer. Der Goldfisch soll nicht nackt schwimmen, das Huhn nicht zu viel gackern, der Hund beim Fressen nicht schlingen und das Schwein darf nicht im Dreck spielen. Als Rosmarie dem Bauern vorschreiben will, wie lange er sich die Zähne zu putzen hat, bringt er sie kurz entschlossen zum Flughafen und kauft Rosmarie ein One-Way-Ticket nach Afrika. Jetzt könnte es eigentlich wieder schön sein auf dem Bauernhof. Aber kaum ist Rosmarie in Afrika treffen nach und nach die Tiere Afrikas ein und bitten um Unterschlupf. Bisher war es schön in Afrika, aber seit die Kuh Rosmarie dort ist, soll der Löwe sich bürsten, das Krokodil Schwimmflügel tragen und der Elefant darf nicht mehr trompeten. Langsam wird es eng auf dem Bauernhof. Bevor Rosmarie ganz Afrika entvölkert, muss ein Mittel gegen ihre Nörgelei gefunden werden. |
So 06.03. 17.00 Uhr Theaterkino Aus den Träumen eines Küchenmädchens (D 2014) Hauptbühne |
Annäherung an Käthe Reichel Im März wäre die Schauspielerin Käthe Reichel 90 Jahre geworden. Die Schauspielerin Petra Kelling und der Regisseur Richard Engel haben einen 3-stündigen Dokumentarfilm über ihre Kollegin Käthe Reichel gemacht, den wir mit einer Pause nach etwa 90 Minuten im Theaterkino zeigen werden. Die Filmemacher haben Käthe Reichel ohne ein bestimmtes Zeitbudget begleiten. Das war kostspielig, und so machten Kelling und Engel am Ende der Ersparnisse war noch nicht ausreichend Material im Kasten. Ab diesem Moment machten Kelling und Engel keinen kommerziellen Film mehr, sondern einen „Privatfilm“, ohne Produzenten und ohne Drehplan. Und daher nahm Käthe die Dreherei bald nicht mehr wahr und der Zeitgeist konnte in das Material eindringen. Im Anschluss reden wir mit Petra Kelling und Richard Engel über ihren „Privatfilm“, über den Zeitgeist und über die Freundin Käthe Reichel. In Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg. |
Mo 07.03. 20.00 Uhr Kabarett à la Carte Thomas Reis Hauptbühne |
Nach Erfolgsprogrammen wie „Gibt’s ein Leben über 40?“ und „Machen Frauen wirklich glücklich?“ bohrt Thomas Reis erneut nach dem Sinn im Alltäglichen und entlarvt dabei jede Menge Lug und Trug und haarsträubenden Unfug. Das Resultat ist eine perfekte Mischung aus Alltagskabarett und philosophischen Sentenzen, die ihm volle Säle und gefeierte TV-Auftritte beschert. „Endlich 50!“ ist Kabarett. Keine humoristische Altenpflege, sondern die Anstiftung zur ewigen Jugend. Auch wenn wir mit 50 endlicher sind als etwa mit 30, aber nur statistisch. Älter werden ist nicht schwer, alt zu sein hingegen sehr – weshalb wir besser darauf verzichten sollten. Wie? Ganz einfach: Unsere Bedürfnisse altern ja nicht mit, also folgt Euren Bedürfnissen, auch wenn Ihr ab und an mal eine Aspirin mehr einwerfen müsst als früher. Einstein hat Recht. Zeit ist relativ, vor allem relativ gnadenlos, sie macht uns alle platt. Darum sollten Sie sich für einen Besuch dieses ebenso komischen wie geistreichen Abends entscheiden, denn: Besser Sie schlagen die Zeit tot, als umgekehrt. |
Foto: Sachsse |
Fr 11.03. 19.30 Uhr Friedrich Dürrenmatt Die Physiker Hauptbühne |
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Foto: Steffen Rasche |
Sa 12.03. 19.30 Uhr Bertolt Brecht Baal Studiobühne 5 EURO TAG / LETZTE CHANCE |
Der junge Brecht bedient sich in seinem Baal der sich zu Natur und Ekstase hinwendet eines expressionistischen Stilmittels, das bei ihm aber zur vollkommenen Abkehr vom Menschsein führt. Der ersten Fassung dieses genialischen Wurfs fehlte noch die Dialektik, die für Brechts Werk typisch ist, und von seinem späteren epischen Theater kann bei diesem Erstling noch keine Rede sein. In den zahlreichen späteren Fassungen sieht das dann zwar anders aus, aber der Verfremdungseffekt ist von Anfang an stark, da der Dichter viele seiner teils an François Villon erinnernden frühen Lieder und Gedichte mitverwendete und sich das Drama in seiner offenen Struktur der klassischen aristotelischen Dramaturgie verweigert. |
Foto: Steffen Rasche |
Sa 12.03. 21.00 Uhr Dämmerschoppen – Die Zugabe Rangfoyer |
Dämmerschoppen – Die Zugabe, ein Abend von uns Schauspielern, monatlich neu entwickelt, gestaltet und auf die Bühne gebracht. Ob Improtheater, Musik oder Tri tra trullala – Wir möchten für Sie und mit Euch Theater machen. Themen die bewegen, Fragen die beschäftigen, aber auch alles was Freude bereitet, möchten wir mit Ihnen und Euch teilen. Lasst uns ausprobieren, in Austausch kommen und Spaß miteinander haben. Also herzlich willkommen und hereinspaziert. Wer die vorangegangene Vorstellung gesehen hat, zahlt nichts, Neueinsteiger 1 EURO. Und apropos Dämmerschoppen: Es gibt Freibier zu gewinnen. |
So 13.03. 17.00 Uhr Gastspiel Musikschule des Landkreises OSL Rock-Pop-Action Hauptbühne |
Jedes Jahr veranstaltet die Musikschule OSL mit der ROCK–POP–ACTION ein großes Konzert in der NEUEN BÜHNE. Dabei präsentiert die Jazz/Rock/Pop-Sparte der Musikschule ihre Solisten und Ensembles. Besonders die zahlreichen Sänger-/innen im Pop-Genre können hier glänzen und werden dabei von einer professionellen Band begleitet („Teacher All Stars“). Übrigens: Diese Veranstaltungs-Reihe „Rock-Pop-Action“ gibt es nun schon seit 18 Jahren. Langjährig mit dabei sind wieder das Irish Folk Ensemble “Green Forest” und die Rockband “Starkstromkids” aus Senftenberg, die Jazz & Pop-Combo „Jazzika“, die Band „Diva“, das Percussion-Ensemble aus Lauchhammer und das Tanz-Ensemble. Besonders gespannt darf man auf die Einzelbeiträge sein. Für jeden Zuschauer-Geschmack ist sicher etwas dabei. |
So 13.03. 19.30 Uhr Senftenberger Lesung Nino Haratischwili Studiobühne |
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Foto: Danny Merz |
Di 15.03. 19.30 Uhr Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt) In Lübbenau |
Endlich das gesamte dramatische Werk von William Shakespeare an einem Abend. Das geht nicht? Zugegeben, es handelt sich um 38 (erhaltene) Stücke mit 1.834 zu spielenden Rollen sowie 6 Versdichtungen (darunter die berühmten Sonette). Gespielt ergäbe dies (ohne die Versdichtungen) etwa eine Aufführungsdauer von 150 Stunden. Aber keine Sorge, Sie müssen nicht eine Woche im Theater verbringen, denn ohne auch nur eine einzige Komödie, Tragödie oder Historie auszulassen (nur die Versdichtungen gibt es nicht), gehen drei Darsteller an diesem Abendauf einen rasanten Parcours, auf eine rasende Fahrt durch die wohl bekanntesten Stücke der Theaterliteratur. Das Ganze ist eine Comedy in allerfeinster Slapstick-Tradition, ist geistvolles und humorvolles Entertainment für alle, die Shakespeare, Schauspiel und das Lachen lieben. |
Do 17.03. 18.00 Uhr Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt) In Hosena |
Endlich das gesamte dramatische Werk von William Shakespeare an einem Abend. Das geht nicht? Zugegeben, es handelt sich um 38 (erhaltene) Stücke mit 1.834 zu spielenden Rollen sowie 6 Versdichtungen (darunter die berühmten Sonette). Gespielt ergäbe dies (ohne die Versdichtungen) etwa eine Aufführungsdauer von 150 Stunden. Aber keine Sorge, Sie müssen nicht eine Woche im Theater verbringen, denn ohne auch nur eine einzige Komödie, Tragödie oder Historie auszulassen (nur die Versdichtungen gibt es nicht), gehen drei Darsteller an diesem Abendauf einen rasanten Parcours, auf eine rasende Fahrt durch die wohl bekanntesten Stücke der Theaterliteratur. Das Ganze ist eine Comedy in allerfeinster Slapstick-Tradition, ist geistvolles und humorvolles Entertainment für alle, die Shakespeare, Schauspiel und das Lachen lieben. |
So 20.03. 16.00 Uhr Friedrich Schiller Maria Stuart Hauptbühne |
Es sind die Schlachtfelder der Politik, Erotik und Religion, auf denen Schiller sein Königinnendrama um Maria Stuart, Königin von Schottland und Elisabeth, Königin von England, spielen lässt. Es sind die letzten Tage vor Maria Stuarts Hinrichtung. Maria wird von Elisabeth wegen des Verdachts auf Hochverrat festgehalten, denn Elisabeth fühlt sich von ihrer königlichen Gegnerin in ihrem Herrschaftsanspruch in Frage gestellt, Maria hat berechtigte Ansprüche auf den englischen Thron und nennt die englische Monarchin einen Bastard. Als uneheliches Kind und unverheiratete Frau lebt Elisabeth mit der Angst, ewig um den Thron bangen zu müssen, den sie spätestens nach ihrem Tod an die katholische Maria oder deren Erben abgeben müsste. Doch Elisabeth fühlt sich auch als Frau von Maria Stuart bedroht. Die legendäre Schönheit der schottischen Königin treibt unterschiedliche Männer dazu ihr Leben für Maria zu riskieren und Partei für sie zu ergreifen. Schließlich wird Maria zum Tode verurteilt, und Elisabeth obliegt es, dieses Todesurteil in letzter Instanz zu bestätigen oder aufzuheben. |
Fr 25.03. 19.30 Uhr Uraufführung Gerhard Gundermann Engel über dem Revier Rangfoyer |
Gerhard Rüdiger Gundermann wurde 1955 in Weimar geboren. 1973 machte er in Hoyerswerda das Abitur und studierte dann an der NVA-Offiziersschule in Löbau, was 1975 mit seiner vorzeitigen Exmatrikulation endete. Er wurde Hilfsarbeiter im Tagebau, und ab 1976 ließ er sich per Abendschule zum Facharbeiter ausbilden und wurde Baggerfahrer, war IM für das Ministerium für Staatssicherheit, wurde aber auch selbst bespitzelt. Er kandidierte für die SED, wurde schließlich aber sogar wegen unerwünschter Meinungsäußerung aus der Partei ausgeschlossen. Er heiratete, tourte mit der „Brigade Feuerstein“ und schrieb das Kindermusical „Malvina“. Ab 1986 war „Gundi“ Liedermacher, 1988 erschien mit „Männer, Frauen und Maschinen“ seine erste LP. 1990 kandidierte er für das Aktionsbündnis Vereinigte Linke, begann 1997 noch eine Tischlerlehre und blieb immer noch Baggerfahrer. Jahrein, jahraus hieß es: von der Schicht auf die Bühne und von der Bühne auf die Schicht. Seine Maxime: Leben von echter Arbeit für die Kunst. Er sang über die niedergehenden Industriereviere, Leben und Sterben, Alltag, Umwelt und Arbeitslosigkeit, Armut und Reichtum. 1998 starb Gerhard Gundermann unerwartet in Spreetal. |
Sa 26.03. 19.30 Uhr Bertolt Brecht Die Kleinbürgerhochzeit Hauptbühne |
Es ist der Tag der Hochzeit als sich das Brautpaar, Brautvater, Brautschwester, die Mutter des Bräutigams und einige Freunde zum Hochzeitsmahl des Brautpaares treffen. Was als ‚schönster Tag im Leben‘ in Erinnerung bleiben soll, und mit einem Festmahl beginnt, gerät im Verlaufe der Feier mehr und mehr aus den Fugen. Denn die von den Feiernden mühsam aufrechterhaltene Fassade bröckelt zusehends. Die Braut ist schwanger, der Bräutigam ein Nichtsnutz, die Gäste sind missgünstig und schadenfroh. Letzten Endes heißt es: „Gott sei Dank und dem Teufel, dass sie endlich draußen sind!“ „Die Kleinbürgerhochzeit ist eine böse und hoch unterhaltsame Komödie voll Ironie und analytischer Beobachtungsgabe. |
Foto: Steffen Rasche |
So 27.03. 19.30 Uhr Agatha Christie Die Mausefalle Studiobühne |
Inmitten eines Schneesturms versammeln sich acht sehr verschiedene Personen in der neu eröffneten Pension Monkswell Manor. Unerwartet taucht ein Polizist auf, um zu ermitteln, denn in London ist ein Mord geschehen. Mollie und Giles sind ratlos – was sollte das alles mit ihrer kleinen zugeschneiten Pension zu tun haben? Aber plötzlich gibt es auch hier eine Leiche und die Telefonleitung ist gekappt. Nun ist jedem im Hause klar: Einer unter ihnen ist ein Mörder. Jeder ist verdächtig. Nichts ist, wie es scheint. Und noch mehr Menschen müssen sterben. Der klassische englische Krimi, par excellence! Das Stück wurde von Beginn an vom Publikum gefeiert, dabei war es ursprünglich als Hörspiel entstanden und wurde Queen Mary, ihrem ausdrücklichen Wunsch gemäß, zum 80. Geburtstag geschenkt. Seit „Die Mausefalle” zu einem Theaterstück „erweitert” und 1952 uraufgeführt worden war, ist es täglich im Londoner West End aufgeführt worden. Bis heute ist tatsächlich keine einzige Vorstellung ausgefallen, und damit ist „Die Mausefalle” das am längsten ununterbrochen laufende Theaterstück der Welt. |
Mo 28.03. 16.00 Uhr Agatha Christie Die Mausefalle Studiobühne |
Inmitten eines Schneesturms versammeln sich acht sehr verschiedene Personen in der neu eröffneten Pension Monkswell Manor. Unerwartet taucht ein Polizist auf, um zu ermitteln, denn in London ist ein Mord geschehen. Mollie und Giles sind ratlos – was sollte das alles mit ihrer kleinen zugeschneiten Pension zu tun haben? Aber plötzlich gibt es auch hier eine Leiche und die Telefonleitung ist gekappt. Nun ist jedem im Hause klar: Einer unter ihnen ist ein Mörder. Jeder ist verdächtig. Nichts ist, wie es scheint. Und noch mehr Menschen müssen sterben. Der klassische englische Krimi, par excellence! Das Stück wurde von Beginn an vom Publikum gefeiert, dabei war es ursprünglich als Hörspiel entstanden und wurde Queen Mary, ihrem ausdrücklichen Wunsch gemäß, zum 80. Geburtstag geschenkt. Seit „Die Mausefalle” zu einem Theaterstück „erweitert” und 1952 uraufgeführt worden war, ist es täglich im Londoner West End aufgeführt worden. Bis heute ist tatsächlich keine einzige Vorstellung ausgefallen, und damit ist „Die Mausefalle” das am längsten ununterbrochen laufende Theaterstück der Welt. |
Quelle & Bildquelle: NEUE BÜHNE Senftenberg