Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick gaben heute die B 169 Ortsumgehung Senftenberg für den Verkehr frei. Die Gesamtkosten betrugen rund 41 Millionen Euro.
„Die Ortsumgehung Senftenberg ist eines der Schlüsselprojekte des Straßennetzes in der Lausitz. Die Reisezeiten verkürzen sich und die Verkehrssicherheit erhöht sich durch gesicherte Überholmöglichkeiten” erklärte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Zudem steige die Wohn- und Lebensqualität in Senftenberg durch die Verringerung des Durchgangsverkehrs, so der Minister. Der Minister kündigte weiterhin an, dass noch im Oktober ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt, die Ortsumgehung Cottbus, in Bau gehen werde.
Die Erreichbarkeit der Autobahnanschlussstelle Ruhland (A 13) aus Richtung Cottbus wird verbessert. Zudem sind die Gewerbegebiete Marga und Laugkfeld durch die B 169 nun besser angebunden.
Die Ortsumgehung Senftenberg ist rund 10 Kilometer lang. Im Zuge der Ortsumgehung Senftenberg wurden 9 Brücken und 4 Krötentunnel sowie 5 Knotenpunkte und 2 Kreisverkehre gebaut. Für den Bau wurde eine Betriebsstraße auf rund 1,2 Kilometern und das Flüsschen Rainitza auf 625 Metern verlegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Uwe Nietzelt
Foto: v.l.n.r. Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, Landtagsabgeordnete Martina Gregor Ness, Manfred Kolba LMBV, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr Ulrich Kasparick, Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick gaben heute die B 169 Ortsumgehung Senftenberg für den Verkehr frei. Die Gesamtkosten betrugen rund 41 Millionen Euro.
„Die Ortsumgehung Senftenberg ist eines der Schlüsselprojekte des Straßennetzes in der Lausitz. Die Reisezeiten verkürzen sich und die Verkehrssicherheit erhöht sich durch gesicherte Überholmöglichkeiten” erklärte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Zudem steige die Wohn- und Lebensqualität in Senftenberg durch die Verringerung des Durchgangsverkehrs, so der Minister. Der Minister kündigte weiterhin an, dass noch im Oktober ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt, die Ortsumgehung Cottbus, in Bau gehen werde.
Die Erreichbarkeit der Autobahnanschlussstelle Ruhland (A 13) aus Richtung Cottbus wird verbessert. Zudem sind die Gewerbegebiete Marga und Laugkfeld durch die B 169 nun besser angebunden.
Die Ortsumgehung Senftenberg ist rund 10 Kilometer lang. Im Zuge der Ortsumgehung Senftenberg wurden 9 Brücken und 4 Krötentunnel sowie 5 Knotenpunkte und 2 Kreisverkehre gebaut. Für den Bau wurde eine Betriebsstraße auf rund 1,2 Kilometern und das Flüsschen Rainitza auf 625 Metern verlegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick gaben heute die B 169 Ortsumgehung Senftenberg für den Verkehr frei. Die Gesamtkosten betrugen rund 41 Millionen Euro.
„Die Ortsumgehung Senftenberg ist eines der Schlüsselprojekte des Straßennetzes in der Lausitz. Die Reisezeiten verkürzen sich und die Verkehrssicherheit erhöht sich durch gesicherte Überholmöglichkeiten” erklärte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Zudem steige die Wohn- und Lebensqualität in Senftenberg durch die Verringerung des Durchgangsverkehrs, so der Minister. Der Minister kündigte weiterhin an, dass noch im Oktober ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt, die Ortsumgehung Cottbus, in Bau gehen werde.
Die Erreichbarkeit der Autobahnanschlussstelle Ruhland (A 13) aus Richtung Cottbus wird verbessert. Zudem sind die Gewerbegebiete Marga und Laugkfeld durch die B 169 nun besser angebunden.
Die Ortsumgehung Senftenberg ist rund 10 Kilometer lang. Im Zuge der Ortsumgehung Senftenberg wurden 9 Brücken und 4 Krötentunnel sowie 5 Knotenpunkte und 2 Kreisverkehre gebaut. Für den Bau wurde eine Betriebsstraße auf rund 1,2 Kilometern und das Flüsschen Rainitza auf 625 Metern verlegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick gaben heute die B 169 Ortsumgehung Senftenberg für den Verkehr frei. Die Gesamtkosten betrugen rund 41 Millionen Euro.
„Die Ortsumgehung Senftenberg ist eines der Schlüsselprojekte des Straßennetzes in der Lausitz. Die Reisezeiten verkürzen sich und die Verkehrssicherheit erhöht sich durch gesicherte Überholmöglichkeiten” erklärte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Zudem steige die Wohn- und Lebensqualität in Senftenberg durch die Verringerung des Durchgangsverkehrs, so der Minister. Der Minister kündigte weiterhin an, dass noch im Oktober ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt, die Ortsumgehung Cottbus, in Bau gehen werde.
Die Erreichbarkeit der Autobahnanschlussstelle Ruhland (A 13) aus Richtung Cottbus wird verbessert. Zudem sind die Gewerbegebiete Marga und Laugkfeld durch die B 169 nun besser angebunden.
Die Ortsumgehung Senftenberg ist rund 10 Kilometer lang. Im Zuge der Ortsumgehung Senftenberg wurden 9 Brücken und 4 Krötentunnel sowie 5 Knotenpunkte und 2 Kreisverkehre gebaut. Für den Bau wurde eine Betriebsstraße auf rund 1,2 Kilometern und das Flüsschen Rainitza auf 625 Metern verlegt.
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick gaben heute die B 169 Ortsumgehung Senftenberg für den Verkehr frei. Die Gesamtkosten betrugen rund 41 Millionen Euro.
„Die Ortsumgehung Senftenberg ist eines der Schlüsselprojekte des Straßennetzes in der Lausitz. Die Reisezeiten verkürzen sich und die Verkehrssicherheit erhöht sich durch gesicherte Überholmöglichkeiten” erklärte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Zudem steige die Wohn- und Lebensqualität in Senftenberg durch die Verringerung des Durchgangsverkehrs, so der Minister. Der Minister kündigte weiterhin an, dass noch im Oktober ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt, die Ortsumgehung Cottbus, in Bau gehen werde.
Die Erreichbarkeit der Autobahnanschlussstelle Ruhland (A 13) aus Richtung Cottbus wird verbessert. Zudem sind die Gewerbegebiete Marga und Laugkfeld durch die B 169 nun besser angebunden.
Die Ortsumgehung Senftenberg ist rund 10 Kilometer lang. Im Zuge der Ortsumgehung Senftenberg wurden 9 Brücken und 4 Krötentunnel sowie 5 Knotenpunkte und 2 Kreisverkehre gebaut. Für den Bau wurde eine Betriebsstraße auf rund 1,2 Kilometern und das Flüsschen Rainitza auf 625 Metern verlegt.
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„Die Ortsumgehung Senftenberg ist eines der Schlüsselprojekte des Straßennetzes in der Lausitz. Die Reisezeiten verkürzen sich und die Verkehrssicherheit erhöht sich durch gesicherte Überholmöglichkeiten” erklärte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Zudem steige die Wohn- und Lebensqualität in Senftenberg durch die Verringerung des Durchgangsverkehrs, so der Minister. Der Minister kündigte weiterhin an, dass noch im Oktober ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt, die Ortsumgehung Cottbus, in Bau gehen werde.
Die Erreichbarkeit der Autobahnanschlussstelle Ruhland (A 13) aus Richtung Cottbus wird verbessert. Zudem sind die Gewerbegebiete Marga und Laugkfeld durch die B 169 nun besser angebunden.
Die Ortsumgehung Senftenberg ist rund 10 Kilometer lang. Im Zuge der Ortsumgehung Senftenberg wurden 9 Brücken und 4 Krötentunnel sowie 5 Knotenpunkte und 2 Kreisverkehre gebaut. Für den Bau wurde eine Betriebsstraße auf rund 1,2 Kilometern und das Flüsschen Rainitza auf 625 Metern verlegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick gaben heute die B 169 Ortsumgehung Senftenberg für den Verkehr frei. Die Gesamtkosten betrugen rund 41 Millionen Euro.
„Die Ortsumgehung Senftenberg ist eines der Schlüsselprojekte des Straßennetzes in der Lausitz. Die Reisezeiten verkürzen sich und die Verkehrssicherheit erhöht sich durch gesicherte Überholmöglichkeiten” erklärte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Zudem steige die Wohn- und Lebensqualität in Senftenberg durch die Verringerung des Durchgangsverkehrs, so der Minister. Der Minister kündigte weiterhin an, dass noch im Oktober ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt, die Ortsumgehung Cottbus, in Bau gehen werde.
Die Erreichbarkeit der Autobahnanschlussstelle Ruhland (A 13) aus Richtung Cottbus wird verbessert. Zudem sind die Gewerbegebiete Marga und Laugkfeld durch die B 169 nun besser angebunden.
Die Ortsumgehung Senftenberg ist rund 10 Kilometer lang. Im Zuge der Ortsumgehung Senftenberg wurden 9 Brücken und 4 Krötentunnel sowie 5 Knotenpunkte und 2 Kreisverkehre gebaut. Für den Bau wurde eine Betriebsstraße auf rund 1,2 Kilometern und das Flüsschen Rainitza auf 625 Metern verlegt.
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick gaben heute die B 169 Ortsumgehung Senftenberg für den Verkehr frei. Die Gesamtkosten betrugen rund 41 Millionen Euro.
„Die Ortsumgehung Senftenberg ist eines der Schlüsselprojekte des Straßennetzes in der Lausitz. Die Reisezeiten verkürzen sich und die Verkehrssicherheit erhöht sich durch gesicherte Überholmöglichkeiten” erklärte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Zudem steige die Wohn- und Lebensqualität in Senftenberg durch die Verringerung des Durchgangsverkehrs, so der Minister. Der Minister kündigte weiterhin an, dass noch im Oktober ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt, die Ortsumgehung Cottbus, in Bau gehen werde.
Die Erreichbarkeit der Autobahnanschlussstelle Ruhland (A 13) aus Richtung Cottbus wird verbessert. Zudem sind die Gewerbegebiete Marga und Laugkfeld durch die B 169 nun besser angebunden.
Die Ortsumgehung Senftenberg ist rund 10 Kilometer lang. Im Zuge der Ortsumgehung Senftenberg wurden 9 Brücken und 4 Krötentunnel sowie 5 Knotenpunkte und 2 Kreisverkehre gebaut. Für den Bau wurde eine Betriebsstraße auf rund 1,2 Kilometern und das Flüsschen Rainitza auf 625 Metern verlegt.
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