Zum 1. April 2013 tritt Dr. med. vet. habil. Peter Schierack (45) an der Hochschule Lausitz in Senftenberg die Stiftungsprofessur für Multiparameterdiagnostik an.
Gleichzeitig übernimmt er an der Hochschule die Leitung des ebenfalls zum 1. April startenden Forschungsprojektes „Bildbasierte Nachweisverfahren für die medizinische Diagnostik“. Dieses Einzelprojekt der Hochschule hat einen Umfang von 3,3 Millionen Euro und eine Laufzeit von fünf Jahren. Gefördert wird es im Rahmen des Programms „InnoProfile-Transfer“ als Bestandteil der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“. Der Arbeitsgruppe, welcher Professor Schierack vorsteht, gehören sechs Wissenschaftliche Mitarbeiter und zwei studentische Hilfskräfte an.
Der Wissenschaftler stammt aus Cottbus und lebt heute mit seiner Familie im sächsischen Wittichenau. Peter Schierack studierte von 1993 bis 99 Tiermedizin an der Freien Universität Berlin. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Biologie der Humboldt Universität Berlin wirkte er an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt: „Vergleich der immunmodulatorischen Eigenschaften der Cystatine freilebender und parasitärer Nematoden“ mit. 2002 promovierte er zum Dr. med. vet., und bis 2007 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen der Freien Universität Berlin. In diesem Jahr legte er auch die Prüfung zum Fachtierarzt für Mikrobiologie ab.
Vom 1. Juli 2007 bis zum 30. Juni 2012 war Dr. Schierack Nachwuchsforschungsgruppenleiter einer im Rahmen des InnoProfile-Programms des BMBF geförderten Arbeitsgruppe zum Thema „Neue Technologien für die molekulare Diagnostik – Real-time-PCR-Array“ an der Fakultät für Naturwissenschaften der Hochschule Lausitz in Senftenberg, das erfolgreich abgeschlossen wurde. Seit 2009 ist er Leiter der mikrobiologischen Abteilung des Klinikums Niederlausitz. Im Jahre 2010 führte ihn ein Forschungsaufenthalt in die USA – an die Iowa State University. Ebenso wurde ihm in diesem Jahr durch den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin die Lehrbefähigung zuerkannt (Habilitation). Am 14. März 2013 wurde er durch die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, zum Professor ernannt.
Ziel der Stiftungsprofessur Multiparameterdiagnostik ist es, Kompetenzen in der Region zu bündeln und weiterzuentwickeln. Die Multiparameterdiagnostik ist eines der dynamischen Gebiete der medizinischen Diagnostik. Seit mehr als zehn Jahren kooperieren die Stifter der Professur – die Attomol GmbH, Molekulare Diagnostika in Lipten bei Calau, die GA Generic Assays GmbH und die Medipan GmbH in Dahlewitz bei Berlin sowie die PolyAn GmbH in Berlin – im Forschungsverbund BioResponse mit der Hochschule Lausitz. Ergebnisse sind mehrere Technologien für die Multiparameterdiagnostik mit breitem Anwendungspotenzial. Die systematische Erforschung dieser und weiterführender Technologien und ihrer Anwendungen soll durch die Schaffung einer Stiftungsprofessur an der Hochschule Lausitz in Senftenberg institutionalisiert und zu einer Kompetenz der Region ausgebaut werden. Die Professur erarbeitet und vertritt in Lehre und Forschung Konzepte der Multiparameterdiagnostik in Human- und Veterinärmedizin mit den Schwerpunkten Infektionsdiagnostik, Autoimmundiagnostik, medizinische Mikrobiologie und Immunologie.
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Dr. med. vet. habil. Peter Schierack tritt zum 1. April 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg die Stiftungsprofessur für Multiparameterdiagnostik an. Foto: Witzmann
Zum 1. April 2013 tritt Dr. med. vet. habil. Peter Schierack (45) an der Hochschule Lausitz in Senftenberg die Stiftungsprofessur für Multiparameterdiagnostik an.
Gleichzeitig übernimmt er an der Hochschule die Leitung des ebenfalls zum 1. April startenden Forschungsprojektes „Bildbasierte Nachweisverfahren für die medizinische Diagnostik“. Dieses Einzelprojekt der Hochschule hat einen Umfang von 3,3 Millionen Euro und eine Laufzeit von fünf Jahren. Gefördert wird es im Rahmen des Programms „InnoProfile-Transfer“ als Bestandteil der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“. Der Arbeitsgruppe, welcher Professor Schierack vorsteht, gehören sechs Wissenschaftliche Mitarbeiter und zwei studentische Hilfskräfte an.
Der Wissenschaftler stammt aus Cottbus und lebt heute mit seiner Familie im sächsischen Wittichenau. Peter Schierack studierte von 1993 bis 99 Tiermedizin an der Freien Universität Berlin. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Biologie der Humboldt Universität Berlin wirkte er an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt: „Vergleich der immunmodulatorischen Eigenschaften der Cystatine freilebender und parasitärer Nematoden“ mit. 2002 promovierte er zum Dr. med. vet., und bis 2007 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen der Freien Universität Berlin. In diesem Jahr legte er auch die Prüfung zum Fachtierarzt für Mikrobiologie ab.
Vom 1. Juli 2007 bis zum 30. Juni 2012 war Dr. Schierack Nachwuchsforschungsgruppenleiter einer im Rahmen des InnoProfile-Programms des BMBF geförderten Arbeitsgruppe zum Thema „Neue Technologien für die molekulare Diagnostik – Real-time-PCR-Array“ an der Fakultät für Naturwissenschaften der Hochschule Lausitz in Senftenberg, das erfolgreich abgeschlossen wurde. Seit 2009 ist er Leiter der mikrobiologischen Abteilung des Klinikums Niederlausitz. Im Jahre 2010 führte ihn ein Forschungsaufenthalt in die USA – an die Iowa State University. Ebenso wurde ihm in diesem Jahr durch den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin die Lehrbefähigung zuerkannt (Habilitation). Am 14. März 2013 wurde er durch die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, zum Professor ernannt.
Ziel der Stiftungsprofessur Multiparameterdiagnostik ist es, Kompetenzen in der Region zu bündeln und weiterzuentwickeln. Die Multiparameterdiagnostik ist eines der dynamischen Gebiete der medizinischen Diagnostik. Seit mehr als zehn Jahren kooperieren die Stifter der Professur – die Attomol GmbH, Molekulare Diagnostika in Lipten bei Calau, die GA Generic Assays GmbH und die Medipan GmbH in Dahlewitz bei Berlin sowie die PolyAn GmbH in Berlin – im Forschungsverbund BioResponse mit der Hochschule Lausitz. Ergebnisse sind mehrere Technologien für die Multiparameterdiagnostik mit breitem Anwendungspotenzial. Die systematische Erforschung dieser und weiterführender Technologien und ihrer Anwendungen soll durch die Schaffung einer Stiftungsprofessur an der Hochschule Lausitz in Senftenberg institutionalisiert und zu einer Kompetenz der Region ausgebaut werden. Die Professur erarbeitet und vertritt in Lehre und Forschung Konzepte der Multiparameterdiagnostik in Human- und Veterinärmedizin mit den Schwerpunkten Infektionsdiagnostik, Autoimmundiagnostik, medizinische Mikrobiologie und Immunologie.
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Dr. med. vet. habil. Peter Schierack tritt zum 1. April 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg die Stiftungsprofessur für Multiparameterdiagnostik an. Foto: Witzmann
Zum 1. April 2013 tritt Dr. med. vet. habil. Peter Schierack (45) an der Hochschule Lausitz in Senftenberg die Stiftungsprofessur für Multiparameterdiagnostik an.
Gleichzeitig übernimmt er an der Hochschule die Leitung des ebenfalls zum 1. April startenden Forschungsprojektes „Bildbasierte Nachweisverfahren für die medizinische Diagnostik“. Dieses Einzelprojekt der Hochschule hat einen Umfang von 3,3 Millionen Euro und eine Laufzeit von fünf Jahren. Gefördert wird es im Rahmen des Programms „InnoProfile-Transfer“ als Bestandteil der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“. Der Arbeitsgruppe, welcher Professor Schierack vorsteht, gehören sechs Wissenschaftliche Mitarbeiter und zwei studentische Hilfskräfte an.
Der Wissenschaftler stammt aus Cottbus und lebt heute mit seiner Familie im sächsischen Wittichenau. Peter Schierack studierte von 1993 bis 99 Tiermedizin an der Freien Universität Berlin. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Biologie der Humboldt Universität Berlin wirkte er an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt: „Vergleich der immunmodulatorischen Eigenschaften der Cystatine freilebender und parasitärer Nematoden“ mit. 2002 promovierte er zum Dr. med. vet., und bis 2007 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen der Freien Universität Berlin. In diesem Jahr legte er auch die Prüfung zum Fachtierarzt für Mikrobiologie ab.
Vom 1. Juli 2007 bis zum 30. Juni 2012 war Dr. Schierack Nachwuchsforschungsgruppenleiter einer im Rahmen des InnoProfile-Programms des BMBF geförderten Arbeitsgruppe zum Thema „Neue Technologien für die molekulare Diagnostik – Real-time-PCR-Array“ an der Fakultät für Naturwissenschaften der Hochschule Lausitz in Senftenberg, das erfolgreich abgeschlossen wurde. Seit 2009 ist er Leiter der mikrobiologischen Abteilung des Klinikums Niederlausitz. Im Jahre 2010 führte ihn ein Forschungsaufenthalt in die USA – an die Iowa State University. Ebenso wurde ihm in diesem Jahr durch den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin die Lehrbefähigung zuerkannt (Habilitation). Am 14. März 2013 wurde er durch die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, zum Professor ernannt.
Ziel der Stiftungsprofessur Multiparameterdiagnostik ist es, Kompetenzen in der Region zu bündeln und weiterzuentwickeln. Die Multiparameterdiagnostik ist eines der dynamischen Gebiete der medizinischen Diagnostik. Seit mehr als zehn Jahren kooperieren die Stifter der Professur – die Attomol GmbH, Molekulare Diagnostika in Lipten bei Calau, die GA Generic Assays GmbH und die Medipan GmbH in Dahlewitz bei Berlin sowie die PolyAn GmbH in Berlin – im Forschungsverbund BioResponse mit der Hochschule Lausitz. Ergebnisse sind mehrere Technologien für die Multiparameterdiagnostik mit breitem Anwendungspotenzial. Die systematische Erforschung dieser und weiterführender Technologien und ihrer Anwendungen soll durch die Schaffung einer Stiftungsprofessur an der Hochschule Lausitz in Senftenberg institutionalisiert und zu einer Kompetenz der Region ausgebaut werden. Die Professur erarbeitet und vertritt in Lehre und Forschung Konzepte der Multiparameterdiagnostik in Human- und Veterinärmedizin mit den Schwerpunkten Infektionsdiagnostik, Autoimmundiagnostik, medizinische Mikrobiologie und Immunologie.
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Dr. med. vet. habil. Peter Schierack tritt zum 1. April 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg die Stiftungsprofessur für Multiparameterdiagnostik an. Foto: Witzmann
Zum 1. April 2013 tritt Dr. med. vet. habil. Peter Schierack (45) an der Hochschule Lausitz in Senftenberg die Stiftungsprofessur für Multiparameterdiagnostik an.
Gleichzeitig übernimmt er an der Hochschule die Leitung des ebenfalls zum 1. April startenden Forschungsprojektes „Bildbasierte Nachweisverfahren für die medizinische Diagnostik“. Dieses Einzelprojekt der Hochschule hat einen Umfang von 3,3 Millionen Euro und eine Laufzeit von fünf Jahren. Gefördert wird es im Rahmen des Programms „InnoProfile-Transfer“ als Bestandteil der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder „Unternehmen Region“. Der Arbeitsgruppe, welcher Professor Schierack vorsteht, gehören sechs Wissenschaftliche Mitarbeiter und zwei studentische Hilfskräfte an.
Der Wissenschaftler stammt aus Cottbus und lebt heute mit seiner Familie im sächsischen Wittichenau. Peter Schierack studierte von 1993 bis 99 Tiermedizin an der Freien Universität Berlin. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Biologie der Humboldt Universität Berlin wirkte er an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt: „Vergleich der immunmodulatorischen Eigenschaften der Cystatine freilebender und parasitärer Nematoden“ mit. 2002 promovierte er zum Dr. med. vet., und bis 2007 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen der Freien Universität Berlin. In diesem Jahr legte er auch die Prüfung zum Fachtierarzt für Mikrobiologie ab.
Vom 1. Juli 2007 bis zum 30. Juni 2012 war Dr. Schierack Nachwuchsforschungsgruppenleiter einer im Rahmen des InnoProfile-Programms des BMBF geförderten Arbeitsgruppe zum Thema „Neue Technologien für die molekulare Diagnostik – Real-time-PCR-Array“ an der Fakultät für Naturwissenschaften der Hochschule Lausitz in Senftenberg, das erfolgreich abgeschlossen wurde. Seit 2009 ist er Leiter der mikrobiologischen Abteilung des Klinikums Niederlausitz. Im Jahre 2010 führte ihn ein Forschungsaufenthalt in die USA – an die Iowa State University. Ebenso wurde ihm in diesem Jahr durch den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin die Lehrbefähigung zuerkannt (Habilitation). Am 14. März 2013 wurde er durch die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, zum Professor ernannt.
Ziel der Stiftungsprofessur Multiparameterdiagnostik ist es, Kompetenzen in der Region zu bündeln und weiterzuentwickeln. Die Multiparameterdiagnostik ist eines der dynamischen Gebiete der medizinischen Diagnostik. Seit mehr als zehn Jahren kooperieren die Stifter der Professur – die Attomol GmbH, Molekulare Diagnostika in Lipten bei Calau, die GA Generic Assays GmbH und die Medipan GmbH in Dahlewitz bei Berlin sowie die PolyAn GmbH in Berlin – im Forschungsverbund BioResponse mit der Hochschule Lausitz. Ergebnisse sind mehrere Technologien für die Multiparameterdiagnostik mit breitem Anwendungspotenzial. Die systematische Erforschung dieser und weiterführender Technologien und ihrer Anwendungen soll durch die Schaffung einer Stiftungsprofessur an der Hochschule Lausitz in Senftenberg institutionalisiert und zu einer Kompetenz der Region ausgebaut werden. Die Professur erarbeitet und vertritt in Lehre und Forschung Konzepte der Multiparameterdiagnostik in Human- und Veterinärmedizin mit den Schwerpunkten Infektionsdiagnostik, Autoimmundiagnostik, medizinische Mikrobiologie und Immunologie.
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