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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gute Aussichten im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand

19:48 Uhr | 15. November 2012
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Unternehmensvertreter und Hochschulangehörige haben die Möglichkeit, sich an der Hochschule Lausitz über die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundes zu informieren.
Der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Ralph Schacht, und die Lausitzer Technologie Transferstelle LAUTT laden herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, die am Dienstag, den 20. November 2012, um 14 Uhr auf dem Campus in Senftenberg, Großenhainer Straße 57, im Gebäude 1, Raum 118, beginnt und gegen 17 Uhr endet.
Ein Höhepunkt werden die Ausführungen von Dipl.-Ing. Steffen Zinke, Fachbereichsleiter Fertigungsverfahren, Maschinenbau, der AiF Projekt GmbH Berlin, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Thema „Förderung im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) inkl. Änderungen der Förderrichtlinie ab dem 01.07.2012“ sein. Mit erfolgreichen Praxisbeispielen aus Sicht der Hochschule und eines regionalen Unternehmens möchten die Veranstalter zur Antragstellung ermutigen.
Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand eine unkomplizierte, schnelle und effiziente Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsinnovationen. Die Bundesregierung hat für die Fortführung des Programms in den Jahren 2012 und 2013 jeweils rund 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – eine gute Voraussetzung für die Stärkung der finanziellen Basis der mittelständischen Unternehmen. Vier Jahre nach Start des Programms wurden im Juli 2012 Anpassungen vorgenommen, um dem Bedarf des Mittelstands noch besser gerecht zu werden.
Die Hochschule Lausitz ist in Bezug auf Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen deutschlandweit die führende Fachhochschule im Rahmen dieses Förderprogramms des Bundes, wie eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie belegt.
Bis September 2012 wurden 52 Forschungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen von ZIM-Kooperationen genehmigt. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Die Wissenschaftler der Hochschule Lausitz realisieren diese Forschungsprojekte mit Partnern aus der Wirtschaft, unter anderem in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Biotechnologie und Bauforschung.

Unternehmensvertreter und Hochschulangehörige haben die Möglichkeit, sich an der Hochschule Lausitz über die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundes zu informieren.
Der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Ralph Schacht, und die Lausitzer Technologie Transferstelle LAUTT laden herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, die am Dienstag, den 20. November 2012, um 14 Uhr auf dem Campus in Senftenberg, Großenhainer Straße 57, im Gebäude 1, Raum 118, beginnt und gegen 17 Uhr endet.
Ein Höhepunkt werden die Ausführungen von Dipl.-Ing. Steffen Zinke, Fachbereichsleiter Fertigungsverfahren, Maschinenbau, der AiF Projekt GmbH Berlin, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Thema „Förderung im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) inkl. Änderungen der Förderrichtlinie ab dem 01.07.2012“ sein. Mit erfolgreichen Praxisbeispielen aus Sicht der Hochschule und eines regionalen Unternehmens möchten die Veranstalter zur Antragstellung ermutigen.
Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand eine unkomplizierte, schnelle und effiziente Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsinnovationen. Die Bundesregierung hat für die Fortführung des Programms in den Jahren 2012 und 2013 jeweils rund 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – eine gute Voraussetzung für die Stärkung der finanziellen Basis der mittelständischen Unternehmen. Vier Jahre nach Start des Programms wurden im Juli 2012 Anpassungen vorgenommen, um dem Bedarf des Mittelstands noch besser gerecht zu werden.
Die Hochschule Lausitz ist in Bezug auf Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen deutschlandweit die führende Fachhochschule im Rahmen dieses Förderprogramms des Bundes, wie eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie belegt.
Bis September 2012 wurden 52 Forschungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen von ZIM-Kooperationen genehmigt. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Die Wissenschaftler der Hochschule Lausitz realisieren diese Forschungsprojekte mit Partnern aus der Wirtschaft, unter anderem in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Biotechnologie und Bauforschung.

Unternehmensvertreter und Hochschulangehörige haben die Möglichkeit, sich an der Hochschule Lausitz über die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundes zu informieren.
Der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Ralph Schacht, und die Lausitzer Technologie Transferstelle LAUTT laden herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, die am Dienstag, den 20. November 2012, um 14 Uhr auf dem Campus in Senftenberg, Großenhainer Straße 57, im Gebäude 1, Raum 118, beginnt und gegen 17 Uhr endet.
Ein Höhepunkt werden die Ausführungen von Dipl.-Ing. Steffen Zinke, Fachbereichsleiter Fertigungsverfahren, Maschinenbau, der AiF Projekt GmbH Berlin, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Thema „Förderung im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) inkl. Änderungen der Förderrichtlinie ab dem 01.07.2012“ sein. Mit erfolgreichen Praxisbeispielen aus Sicht der Hochschule und eines regionalen Unternehmens möchten die Veranstalter zur Antragstellung ermutigen.
Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand eine unkomplizierte, schnelle und effiziente Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsinnovationen. Die Bundesregierung hat für die Fortführung des Programms in den Jahren 2012 und 2013 jeweils rund 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – eine gute Voraussetzung für die Stärkung der finanziellen Basis der mittelständischen Unternehmen. Vier Jahre nach Start des Programms wurden im Juli 2012 Anpassungen vorgenommen, um dem Bedarf des Mittelstands noch besser gerecht zu werden.
Die Hochschule Lausitz ist in Bezug auf Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen deutschlandweit die führende Fachhochschule im Rahmen dieses Förderprogramms des Bundes, wie eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie belegt.
Bis September 2012 wurden 52 Forschungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen von ZIM-Kooperationen genehmigt. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Die Wissenschaftler der Hochschule Lausitz realisieren diese Forschungsprojekte mit Partnern aus der Wirtschaft, unter anderem in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Biotechnologie und Bauforschung.

Unternehmensvertreter und Hochschulangehörige haben die Möglichkeit, sich an der Hochschule Lausitz über die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundes zu informieren.
Der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Ralph Schacht, und die Lausitzer Technologie Transferstelle LAUTT laden herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, die am Dienstag, den 20. November 2012, um 14 Uhr auf dem Campus in Senftenberg, Großenhainer Straße 57, im Gebäude 1, Raum 118, beginnt und gegen 17 Uhr endet.
Ein Höhepunkt werden die Ausführungen von Dipl.-Ing. Steffen Zinke, Fachbereichsleiter Fertigungsverfahren, Maschinenbau, der AiF Projekt GmbH Berlin, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Thema „Förderung im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) inkl. Änderungen der Förderrichtlinie ab dem 01.07.2012“ sein. Mit erfolgreichen Praxisbeispielen aus Sicht der Hochschule und eines regionalen Unternehmens möchten die Veranstalter zur Antragstellung ermutigen.
Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand eine unkomplizierte, schnelle und effiziente Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsinnovationen. Die Bundesregierung hat für die Fortführung des Programms in den Jahren 2012 und 2013 jeweils rund 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – eine gute Voraussetzung für die Stärkung der finanziellen Basis der mittelständischen Unternehmen. Vier Jahre nach Start des Programms wurden im Juli 2012 Anpassungen vorgenommen, um dem Bedarf des Mittelstands noch besser gerecht zu werden.
Die Hochschule Lausitz ist in Bezug auf Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen deutschlandweit die führende Fachhochschule im Rahmen dieses Förderprogramms des Bundes, wie eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie belegt.
Bis September 2012 wurden 52 Forschungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen von ZIM-Kooperationen genehmigt. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Die Wissenschaftler der Hochschule Lausitz realisieren diese Forschungsprojekte mit Partnern aus der Wirtschaft, unter anderem in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Biotechnologie und Bauforschung.

Unternehmensvertreter und Hochschulangehörige haben die Möglichkeit, sich an der Hochschule Lausitz über die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundes zu informieren.
Der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Ralph Schacht, und die Lausitzer Technologie Transferstelle LAUTT laden herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, die am Dienstag, den 20. November 2012, um 14 Uhr auf dem Campus in Senftenberg, Großenhainer Straße 57, im Gebäude 1, Raum 118, beginnt und gegen 17 Uhr endet.
Ein Höhepunkt werden die Ausführungen von Dipl.-Ing. Steffen Zinke, Fachbereichsleiter Fertigungsverfahren, Maschinenbau, der AiF Projekt GmbH Berlin, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Thema „Förderung im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) inkl. Änderungen der Förderrichtlinie ab dem 01.07.2012“ sein. Mit erfolgreichen Praxisbeispielen aus Sicht der Hochschule und eines regionalen Unternehmens möchten die Veranstalter zur Antragstellung ermutigen.
Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand eine unkomplizierte, schnelle und effiziente Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsinnovationen. Die Bundesregierung hat für die Fortführung des Programms in den Jahren 2012 und 2013 jeweils rund 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – eine gute Voraussetzung für die Stärkung der finanziellen Basis der mittelständischen Unternehmen. Vier Jahre nach Start des Programms wurden im Juli 2012 Anpassungen vorgenommen, um dem Bedarf des Mittelstands noch besser gerecht zu werden.
Die Hochschule Lausitz ist in Bezug auf Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen deutschlandweit die führende Fachhochschule im Rahmen dieses Förderprogramms des Bundes, wie eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie belegt.
Bis September 2012 wurden 52 Forschungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen von ZIM-Kooperationen genehmigt. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Die Wissenschaftler der Hochschule Lausitz realisieren diese Forschungsprojekte mit Partnern aus der Wirtschaft, unter anderem in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Biotechnologie und Bauforschung.

Unternehmensvertreter und Hochschulangehörige haben die Möglichkeit, sich an der Hochschule Lausitz über die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundes zu informieren.
Der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Ralph Schacht, und die Lausitzer Technologie Transferstelle LAUTT laden herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, die am Dienstag, den 20. November 2012, um 14 Uhr auf dem Campus in Senftenberg, Großenhainer Straße 57, im Gebäude 1, Raum 118, beginnt und gegen 17 Uhr endet.
Ein Höhepunkt werden die Ausführungen von Dipl.-Ing. Steffen Zinke, Fachbereichsleiter Fertigungsverfahren, Maschinenbau, der AiF Projekt GmbH Berlin, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Thema „Förderung im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) inkl. Änderungen der Förderrichtlinie ab dem 01.07.2012“ sein. Mit erfolgreichen Praxisbeispielen aus Sicht der Hochschule und eines regionalen Unternehmens möchten die Veranstalter zur Antragstellung ermutigen.
Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand eine unkomplizierte, schnelle und effiziente Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsinnovationen. Die Bundesregierung hat für die Fortführung des Programms in den Jahren 2012 und 2013 jeweils rund 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – eine gute Voraussetzung für die Stärkung der finanziellen Basis der mittelständischen Unternehmen. Vier Jahre nach Start des Programms wurden im Juli 2012 Anpassungen vorgenommen, um dem Bedarf des Mittelstands noch besser gerecht zu werden.
Die Hochschule Lausitz ist in Bezug auf Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen deutschlandweit die führende Fachhochschule im Rahmen dieses Förderprogramms des Bundes, wie eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie belegt.
Bis September 2012 wurden 52 Forschungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen von ZIM-Kooperationen genehmigt. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Die Wissenschaftler der Hochschule Lausitz realisieren diese Forschungsprojekte mit Partnern aus der Wirtschaft, unter anderem in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Biotechnologie und Bauforschung.

Unternehmensvertreter und Hochschulangehörige haben die Möglichkeit, sich an der Hochschule Lausitz über die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundes zu informieren.
Der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Ralph Schacht, und die Lausitzer Technologie Transferstelle LAUTT laden herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, die am Dienstag, den 20. November 2012, um 14 Uhr auf dem Campus in Senftenberg, Großenhainer Straße 57, im Gebäude 1, Raum 118, beginnt und gegen 17 Uhr endet.
Ein Höhepunkt werden die Ausführungen von Dipl.-Ing. Steffen Zinke, Fachbereichsleiter Fertigungsverfahren, Maschinenbau, der AiF Projekt GmbH Berlin, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Thema „Förderung im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) inkl. Änderungen der Förderrichtlinie ab dem 01.07.2012“ sein. Mit erfolgreichen Praxisbeispielen aus Sicht der Hochschule und eines regionalen Unternehmens möchten die Veranstalter zur Antragstellung ermutigen.
Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand eine unkomplizierte, schnelle und effiziente Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsinnovationen. Die Bundesregierung hat für die Fortführung des Programms in den Jahren 2012 und 2013 jeweils rund 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – eine gute Voraussetzung für die Stärkung der finanziellen Basis der mittelständischen Unternehmen. Vier Jahre nach Start des Programms wurden im Juli 2012 Anpassungen vorgenommen, um dem Bedarf des Mittelstands noch besser gerecht zu werden.
Die Hochschule Lausitz ist in Bezug auf Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen deutschlandweit die führende Fachhochschule im Rahmen dieses Förderprogramms des Bundes, wie eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie belegt.
Bis September 2012 wurden 52 Forschungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen von ZIM-Kooperationen genehmigt. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Die Wissenschaftler der Hochschule Lausitz realisieren diese Forschungsprojekte mit Partnern aus der Wirtschaft, unter anderem in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Biotechnologie und Bauforschung.

Unternehmensvertreter und Hochschulangehörige haben die Möglichkeit, sich an der Hochschule Lausitz über die Fördermöglichkeiten im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundes zu informieren.
Der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Ralph Schacht, und die Lausitzer Technologie Transferstelle LAUTT laden herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, die am Dienstag, den 20. November 2012, um 14 Uhr auf dem Campus in Senftenberg, Großenhainer Straße 57, im Gebäude 1, Raum 118, beginnt und gegen 17 Uhr endet.
Ein Höhepunkt werden die Ausführungen von Dipl.-Ing. Steffen Zinke, Fachbereichsleiter Fertigungsverfahren, Maschinenbau, der AiF Projekt GmbH Berlin, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zum Thema „Förderung im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) inkl. Änderungen der Förderrichtlinie ab dem 01.07.2012“ sein. Mit erfolgreichen Praxisbeispielen aus Sicht der Hochschule und eines regionalen Unternehmens möchten die Veranstalter zur Antragstellung ermutigen.
Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand eine unkomplizierte, schnelle und effiziente Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung von Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsinnovationen. Die Bundesregierung hat für die Fortführung des Programms in den Jahren 2012 und 2013 jeweils rund 500 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – eine gute Voraussetzung für die Stärkung der finanziellen Basis der mittelständischen Unternehmen. Vier Jahre nach Start des Programms wurden im Juli 2012 Anpassungen vorgenommen, um dem Bedarf des Mittelstands noch besser gerecht zu werden.
Die Hochschule Lausitz ist in Bezug auf Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen deutschlandweit die führende Fachhochschule im Rahmen dieses Förderprogramms des Bundes, wie eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie belegt.
Bis September 2012 wurden 52 Forschungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen von ZIM-Kooperationen genehmigt. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Die Wissenschaftler der Hochschule Lausitz realisieren diese Forschungsprojekte mit Partnern aus der Wirtschaft, unter anderem in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Biotechnologie und Bauforschung.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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