Der Studiendekan der Physiotherapie, Sven Michel von der Hochschule Lausitz, soll in einem Schreiben angekündigt haben, dass er im Studiengang Physiotherapie zukünftig keine Studierenden mit Sehbehinderung mehr zulassen möchte.
„Gerade Menschen mit einer Sehbehinderung haben in der Regel eine sehr gute Feinmotorik und sind daher besonders gut für die Ausbildung in der Physiotherapie geeignet. Deswegen kann ich nicht verstehen, wieso der Studiendekan solch eine Aussage tätigt.“, so Daniela Waiß von den Jusos Cottbus (selbst sehbehindert).
Auch die UN-Behindertenrechtskonvention spricht mit Art. 24 Abs. 5 eine klare Sprache. „Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden.“
Trotz hochschulinterner Kritik weigert sich der Präsident der Hochschule Lausitz Günther Schulz die Entscheidung des Studiendekans der Phisotherapie zu korrigieren. Die Hochschule Lausitz rühmt sich, sehr behindertenfreundlich zu sein. Wie passt dies mit der Aussage des Studiendekans und dem Handeln des Präsidenten zusammen?
„Es ist im Übrigen auch absolut unverständlich, dass Menschen mit Behinderung an der HSLausitz, die einen gültigen Schwerbehindertenausweis haben, zusätzlich vom Amtsarzt ihre Behinderung bescheinigt erhalten müssen. Das kann nur als Schikane verstanden werden.“, so Sebastian Wirries von den Jusos Cottbus.
Die Jusos Cottbus sprechen sich klar und deutlich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aus.
Quelle: Sebastian Wirries, Jusos Cottbus
Der Studiendekan der Physiotherapie, Sven Michel von der Hochschule Lausitz, soll in einem Schreiben angekündigt haben, dass er im Studiengang Physiotherapie zukünftig keine Studierenden mit Sehbehinderung mehr zulassen möchte.
„Gerade Menschen mit einer Sehbehinderung haben in der Regel eine sehr gute Feinmotorik und sind daher besonders gut für die Ausbildung in der Physiotherapie geeignet. Deswegen kann ich nicht verstehen, wieso der Studiendekan solch eine Aussage tätigt.“, so Daniela Waiß von den Jusos Cottbus (selbst sehbehindert).
Auch die UN-Behindertenrechtskonvention spricht mit Art. 24 Abs. 5 eine klare Sprache. „Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden.“
Trotz hochschulinterner Kritik weigert sich der Präsident der Hochschule Lausitz Günther Schulz die Entscheidung des Studiendekans der Phisotherapie zu korrigieren. Die Hochschule Lausitz rühmt sich, sehr behindertenfreundlich zu sein. Wie passt dies mit der Aussage des Studiendekans und dem Handeln des Präsidenten zusammen?
„Es ist im Übrigen auch absolut unverständlich, dass Menschen mit Behinderung an der HSLausitz, die einen gültigen Schwerbehindertenausweis haben, zusätzlich vom Amtsarzt ihre Behinderung bescheinigt erhalten müssen. Das kann nur als Schikane verstanden werden.“, so Sebastian Wirries von den Jusos Cottbus.
Die Jusos Cottbus sprechen sich klar und deutlich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aus.
Quelle: Sebastian Wirries, Jusos Cottbus
Der Studiendekan der Physiotherapie, Sven Michel von der Hochschule Lausitz, soll in einem Schreiben angekündigt haben, dass er im Studiengang Physiotherapie zukünftig keine Studierenden mit Sehbehinderung mehr zulassen möchte.
„Gerade Menschen mit einer Sehbehinderung haben in der Regel eine sehr gute Feinmotorik und sind daher besonders gut für die Ausbildung in der Physiotherapie geeignet. Deswegen kann ich nicht verstehen, wieso der Studiendekan solch eine Aussage tätigt.“, so Daniela Waiß von den Jusos Cottbus (selbst sehbehindert).
Auch die UN-Behindertenrechtskonvention spricht mit Art. 24 Abs. 5 eine klare Sprache. „Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden.“
Trotz hochschulinterner Kritik weigert sich der Präsident der Hochschule Lausitz Günther Schulz die Entscheidung des Studiendekans der Phisotherapie zu korrigieren. Die Hochschule Lausitz rühmt sich, sehr behindertenfreundlich zu sein. Wie passt dies mit der Aussage des Studiendekans und dem Handeln des Präsidenten zusammen?
„Es ist im Übrigen auch absolut unverständlich, dass Menschen mit Behinderung an der HSLausitz, die einen gültigen Schwerbehindertenausweis haben, zusätzlich vom Amtsarzt ihre Behinderung bescheinigt erhalten müssen. Das kann nur als Schikane verstanden werden.“, so Sebastian Wirries von den Jusos Cottbus.
Die Jusos Cottbus sprechen sich klar und deutlich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aus.
Quelle: Sebastian Wirries, Jusos Cottbus
Der Studiendekan der Physiotherapie, Sven Michel von der Hochschule Lausitz, soll in einem Schreiben angekündigt haben, dass er im Studiengang Physiotherapie zukünftig keine Studierenden mit Sehbehinderung mehr zulassen möchte.
„Gerade Menschen mit einer Sehbehinderung haben in der Regel eine sehr gute Feinmotorik und sind daher besonders gut für die Ausbildung in der Physiotherapie geeignet. Deswegen kann ich nicht verstehen, wieso der Studiendekan solch eine Aussage tätigt.“, so Daniela Waiß von den Jusos Cottbus (selbst sehbehindert).
Auch die UN-Behindertenrechtskonvention spricht mit Art. 24 Abs. 5 eine klare Sprache. „Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden.“
Trotz hochschulinterner Kritik weigert sich der Präsident der Hochschule Lausitz Günther Schulz die Entscheidung des Studiendekans der Phisotherapie zu korrigieren. Die Hochschule Lausitz rühmt sich, sehr behindertenfreundlich zu sein. Wie passt dies mit der Aussage des Studiendekans und dem Handeln des Präsidenten zusammen?
„Es ist im Übrigen auch absolut unverständlich, dass Menschen mit Behinderung an der HSLausitz, die einen gültigen Schwerbehindertenausweis haben, zusätzlich vom Amtsarzt ihre Behinderung bescheinigt erhalten müssen. Das kann nur als Schikane verstanden werden.“, so Sebastian Wirries von den Jusos Cottbus.
Die Jusos Cottbus sprechen sich klar und deutlich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aus.
Quelle: Sebastian Wirries, Jusos Cottbus
Der Studiendekan der Physiotherapie, Sven Michel von der Hochschule Lausitz, soll in einem Schreiben angekündigt haben, dass er im Studiengang Physiotherapie zukünftig keine Studierenden mit Sehbehinderung mehr zulassen möchte.
„Gerade Menschen mit einer Sehbehinderung haben in der Regel eine sehr gute Feinmotorik und sind daher besonders gut für die Ausbildung in der Physiotherapie geeignet. Deswegen kann ich nicht verstehen, wieso der Studiendekan solch eine Aussage tätigt.“, so Daniela Waiß von den Jusos Cottbus (selbst sehbehindert).
Auch die UN-Behindertenrechtskonvention spricht mit Art. 24 Abs. 5 eine klare Sprache. „Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden.“
Trotz hochschulinterner Kritik weigert sich der Präsident der Hochschule Lausitz Günther Schulz die Entscheidung des Studiendekans der Phisotherapie zu korrigieren. Die Hochschule Lausitz rühmt sich, sehr behindertenfreundlich zu sein. Wie passt dies mit der Aussage des Studiendekans und dem Handeln des Präsidenten zusammen?
„Es ist im Übrigen auch absolut unverständlich, dass Menschen mit Behinderung an der HSLausitz, die einen gültigen Schwerbehindertenausweis haben, zusätzlich vom Amtsarzt ihre Behinderung bescheinigt erhalten müssen. Das kann nur als Schikane verstanden werden.“, so Sebastian Wirries von den Jusos Cottbus.
Die Jusos Cottbus sprechen sich klar und deutlich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aus.
Quelle: Sebastian Wirries, Jusos Cottbus
Der Studiendekan der Physiotherapie, Sven Michel von der Hochschule Lausitz, soll in einem Schreiben angekündigt haben, dass er im Studiengang Physiotherapie zukünftig keine Studierenden mit Sehbehinderung mehr zulassen möchte.
„Gerade Menschen mit einer Sehbehinderung haben in der Regel eine sehr gute Feinmotorik und sind daher besonders gut für die Ausbildung in der Physiotherapie geeignet. Deswegen kann ich nicht verstehen, wieso der Studiendekan solch eine Aussage tätigt.“, so Daniela Waiß von den Jusos Cottbus (selbst sehbehindert).
Auch die UN-Behindertenrechtskonvention spricht mit Art. 24 Abs. 5 eine klare Sprache. „Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden.“
Trotz hochschulinterner Kritik weigert sich der Präsident der Hochschule Lausitz Günther Schulz die Entscheidung des Studiendekans der Phisotherapie zu korrigieren. Die Hochschule Lausitz rühmt sich, sehr behindertenfreundlich zu sein. Wie passt dies mit der Aussage des Studiendekans und dem Handeln des Präsidenten zusammen?
„Es ist im Übrigen auch absolut unverständlich, dass Menschen mit Behinderung an der HSLausitz, die einen gültigen Schwerbehindertenausweis haben, zusätzlich vom Amtsarzt ihre Behinderung bescheinigt erhalten müssen. Das kann nur als Schikane verstanden werden.“, so Sebastian Wirries von den Jusos Cottbus.
Die Jusos Cottbus sprechen sich klar und deutlich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aus.
Quelle: Sebastian Wirries, Jusos Cottbus
Der Studiendekan der Physiotherapie, Sven Michel von der Hochschule Lausitz, soll in einem Schreiben angekündigt haben, dass er im Studiengang Physiotherapie zukünftig keine Studierenden mit Sehbehinderung mehr zulassen möchte.
„Gerade Menschen mit einer Sehbehinderung haben in der Regel eine sehr gute Feinmotorik und sind daher besonders gut für die Ausbildung in der Physiotherapie geeignet. Deswegen kann ich nicht verstehen, wieso der Studiendekan solch eine Aussage tätigt.“, so Daniela Waiß von den Jusos Cottbus (selbst sehbehindert).
Auch die UN-Behindertenrechtskonvention spricht mit Art. 24 Abs. 5 eine klare Sprache. „Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden.“
Trotz hochschulinterner Kritik weigert sich der Präsident der Hochschule Lausitz Günther Schulz die Entscheidung des Studiendekans der Phisotherapie zu korrigieren. Die Hochschule Lausitz rühmt sich, sehr behindertenfreundlich zu sein. Wie passt dies mit der Aussage des Studiendekans und dem Handeln des Präsidenten zusammen?
„Es ist im Übrigen auch absolut unverständlich, dass Menschen mit Behinderung an der HSLausitz, die einen gültigen Schwerbehindertenausweis haben, zusätzlich vom Amtsarzt ihre Behinderung bescheinigt erhalten müssen. Das kann nur als Schikane verstanden werden.“, so Sebastian Wirries von den Jusos Cottbus.
Die Jusos Cottbus sprechen sich klar und deutlich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aus.
Quelle: Sebastian Wirries, Jusos Cottbus
Der Studiendekan der Physiotherapie, Sven Michel von der Hochschule Lausitz, soll in einem Schreiben angekündigt haben, dass er im Studiengang Physiotherapie zukünftig keine Studierenden mit Sehbehinderung mehr zulassen möchte.
„Gerade Menschen mit einer Sehbehinderung haben in der Regel eine sehr gute Feinmotorik und sind daher besonders gut für die Ausbildung in der Physiotherapie geeignet. Deswegen kann ich nicht verstehen, wieso der Studiendekan solch eine Aussage tätigt.“, so Daniela Waiß von den Jusos Cottbus (selbst sehbehindert).
Auch die UN-Behindertenrechtskonvention spricht mit Art. 24 Abs. 5 eine klare Sprache. „Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen getroffen werden.“
Trotz hochschulinterner Kritik weigert sich der Präsident der Hochschule Lausitz Günther Schulz die Entscheidung des Studiendekans der Phisotherapie zu korrigieren. Die Hochschule Lausitz rühmt sich, sehr behindertenfreundlich zu sein. Wie passt dies mit der Aussage des Studiendekans und dem Handeln des Präsidenten zusammen?
„Es ist im Übrigen auch absolut unverständlich, dass Menschen mit Behinderung an der HSLausitz, die einen gültigen Schwerbehindertenausweis haben, zusätzlich vom Amtsarzt ihre Behinderung bescheinigt erhalten müssen. Das kann nur als Schikane verstanden werden.“, so Sebastian Wirries von den Jusos Cottbus.
Die Jusos Cottbus sprechen sich klar und deutlich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aus.
Quelle: Sebastian Wirries, Jusos Cottbus