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NIEDERLAUSITZ aktuell

“ODER BRUCH” theatralische Erinnerungen an die Jahrhundertflut

18:49 Uhr | 19. Februar 2012
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Im Jahr 1997 suchte ein Jahrhunderthochwasser die Oderregion heim. Menschen in ganz Deutschland wurden dadurch in Bewegung gesetzt. Wie erinnern sich die Menschen nach 15 Jahren an dieses Ereignis? Und wie denken sie heute? Diese Fragen bewegten der Autor und Regisseur Tobias Rausch und er konzipierte das Projekt „Oder Bruch“, das jetzt als Koproduktion des Deutschen Theaters Berlin und der NEUEN BÜHNE Senftenberg auf die Bühne kam. Gut hundert Interviews haben Rausch und sein Rechercheteam in Polen und geführt. Aus diesem Material hat Tobias Rausch vielschichtige Erinnerungssequenzen herausdestilliert und ein szenisches Kaleidoskop geschaffen. Heiteres und Tragisches stehen eng beieinander. Natürlich sind Erinnerungen immer subjektiv. Aber der Regisseur und die Spieler bewerten diese Aussagen glücklicherweise nicht. Die Berliner Schauspieler Barbara Heynen, Barbara Schnitzler, Bernd Stempel und die Senftenberger Schauspieler Juschka Spitzer, Friedrich Rößiger und Marco Matthes stellen ganz einfache Menschen dar, Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Es scheint so, dass sie sich gerade erinnern und die Geschichten von damals spontan nachspielen. Sie erzählen von ihrem Denken und Handeln, stellen ganz konkrete Figuren, wie Deichläufer, Bundeswehrsoldaten, Menschen auf der Flucht, Bürgermeister, Minister und Helfer aus Bayern, dar. Sie arrangieren Szenen, um Nachbarschaftskonflikte offenzulegen. Berichtet wird von der Angst, der gewaltsamen Evakuierung, dem Kampf ums Überleben, der Solidarität der Menschen und vom Neid und der Missgunst nach der Flut. Durch ihre einfache menschliche Spielweise erreichen die Darsteller die Herzen der Zuschauer und machen betroffen. Jeder behält Bilder von der Flut und ihrer Folgen im Gedächtnis und wird nachdenklich. Barbara Schnitzler sagt im Stück: „Das Wasser hat ein älteres Gedächtnis als wir, als ob es sich erinnern würde, sucht es immer wieder sein altes Bett.“ Das Wasser wird also wiederkommen. Und nicht nur im Oderbruch, auch die Schwarze Elster sucht ihr altes Bett.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 2. und 3. März jeweils 19:30 Uhr
Kartentelefon: 03573 801286
Foto Theater: Juschka Spitzer, Barbara Schnitzler, Friedrich Rößiger, Barbara Heynen, Bernd Stempel, Marco Matthes

Im Jahr 1997 suchte ein Jahrhunderthochwasser die Oderregion heim. Menschen in ganz Deutschland wurden dadurch in Bewegung gesetzt. Wie erinnern sich die Menschen nach 15 Jahren an dieses Ereignis? Und wie denken sie heute? Diese Fragen bewegten der Autor und Regisseur Tobias Rausch und er konzipierte das Projekt „Oder Bruch“, das jetzt als Koproduktion des Deutschen Theaters Berlin und der NEUEN BÜHNE Senftenberg auf die Bühne kam. Gut hundert Interviews haben Rausch und sein Rechercheteam in Polen und geführt. Aus diesem Material hat Tobias Rausch vielschichtige Erinnerungssequenzen herausdestilliert und ein szenisches Kaleidoskop geschaffen. Heiteres und Tragisches stehen eng beieinander. Natürlich sind Erinnerungen immer subjektiv. Aber der Regisseur und die Spieler bewerten diese Aussagen glücklicherweise nicht. Die Berliner Schauspieler Barbara Heynen, Barbara Schnitzler, Bernd Stempel und die Senftenberger Schauspieler Juschka Spitzer, Friedrich Rößiger und Marco Matthes stellen ganz einfache Menschen dar, Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Es scheint so, dass sie sich gerade erinnern und die Geschichten von damals spontan nachspielen. Sie erzählen von ihrem Denken und Handeln, stellen ganz konkrete Figuren, wie Deichläufer, Bundeswehrsoldaten, Menschen auf der Flucht, Bürgermeister, Minister und Helfer aus Bayern, dar. Sie arrangieren Szenen, um Nachbarschaftskonflikte offenzulegen. Berichtet wird von der Angst, der gewaltsamen Evakuierung, dem Kampf ums Überleben, der Solidarität der Menschen und vom Neid und der Missgunst nach der Flut. Durch ihre einfache menschliche Spielweise erreichen die Darsteller die Herzen der Zuschauer und machen betroffen. Jeder behält Bilder von der Flut und ihrer Folgen im Gedächtnis und wird nachdenklich. Barbara Schnitzler sagt im Stück: „Das Wasser hat ein älteres Gedächtnis als wir, als ob es sich erinnern würde, sucht es immer wieder sein altes Bett.“ Das Wasser wird also wiederkommen. Und nicht nur im Oderbruch, auch die Schwarze Elster sucht ihr altes Bett.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 2. und 3. März jeweils 19:30 Uhr
Kartentelefon: 03573 801286
Foto Theater: Juschka Spitzer, Barbara Schnitzler, Friedrich Rößiger, Barbara Heynen, Bernd Stempel, Marco Matthes

Im Jahr 1997 suchte ein Jahrhunderthochwasser die Oderregion heim. Menschen in ganz Deutschland wurden dadurch in Bewegung gesetzt. Wie erinnern sich die Menschen nach 15 Jahren an dieses Ereignis? Und wie denken sie heute? Diese Fragen bewegten der Autor und Regisseur Tobias Rausch und er konzipierte das Projekt „Oder Bruch“, das jetzt als Koproduktion des Deutschen Theaters Berlin und der NEUEN BÜHNE Senftenberg auf die Bühne kam. Gut hundert Interviews haben Rausch und sein Rechercheteam in Polen und geführt. Aus diesem Material hat Tobias Rausch vielschichtige Erinnerungssequenzen herausdestilliert und ein szenisches Kaleidoskop geschaffen. Heiteres und Tragisches stehen eng beieinander. Natürlich sind Erinnerungen immer subjektiv. Aber der Regisseur und die Spieler bewerten diese Aussagen glücklicherweise nicht. Die Berliner Schauspieler Barbara Heynen, Barbara Schnitzler, Bernd Stempel und die Senftenberger Schauspieler Juschka Spitzer, Friedrich Rößiger und Marco Matthes stellen ganz einfache Menschen dar, Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Es scheint so, dass sie sich gerade erinnern und die Geschichten von damals spontan nachspielen. Sie erzählen von ihrem Denken und Handeln, stellen ganz konkrete Figuren, wie Deichläufer, Bundeswehrsoldaten, Menschen auf der Flucht, Bürgermeister, Minister und Helfer aus Bayern, dar. Sie arrangieren Szenen, um Nachbarschaftskonflikte offenzulegen. Berichtet wird von der Angst, der gewaltsamen Evakuierung, dem Kampf ums Überleben, der Solidarität der Menschen und vom Neid und der Missgunst nach der Flut. Durch ihre einfache menschliche Spielweise erreichen die Darsteller die Herzen der Zuschauer und machen betroffen. Jeder behält Bilder von der Flut und ihrer Folgen im Gedächtnis und wird nachdenklich. Barbara Schnitzler sagt im Stück: „Das Wasser hat ein älteres Gedächtnis als wir, als ob es sich erinnern würde, sucht es immer wieder sein altes Bett.“ Das Wasser wird also wiederkommen. Und nicht nur im Oderbruch, auch die Schwarze Elster sucht ihr altes Bett.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 2. und 3. März jeweils 19:30 Uhr
Kartentelefon: 03573 801286
Foto Theater: Juschka Spitzer, Barbara Schnitzler, Friedrich Rößiger, Barbara Heynen, Bernd Stempel, Marco Matthes

Im Jahr 1997 suchte ein Jahrhunderthochwasser die Oderregion heim. Menschen in ganz Deutschland wurden dadurch in Bewegung gesetzt. Wie erinnern sich die Menschen nach 15 Jahren an dieses Ereignis? Und wie denken sie heute? Diese Fragen bewegten der Autor und Regisseur Tobias Rausch und er konzipierte das Projekt „Oder Bruch“, das jetzt als Koproduktion des Deutschen Theaters Berlin und der NEUEN BÜHNE Senftenberg auf die Bühne kam. Gut hundert Interviews haben Rausch und sein Rechercheteam in Polen und geführt. Aus diesem Material hat Tobias Rausch vielschichtige Erinnerungssequenzen herausdestilliert und ein szenisches Kaleidoskop geschaffen. Heiteres und Tragisches stehen eng beieinander. Natürlich sind Erinnerungen immer subjektiv. Aber der Regisseur und die Spieler bewerten diese Aussagen glücklicherweise nicht. Die Berliner Schauspieler Barbara Heynen, Barbara Schnitzler, Bernd Stempel und die Senftenberger Schauspieler Juschka Spitzer, Friedrich Rößiger und Marco Matthes stellen ganz einfache Menschen dar, Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Es scheint so, dass sie sich gerade erinnern und die Geschichten von damals spontan nachspielen. Sie erzählen von ihrem Denken und Handeln, stellen ganz konkrete Figuren, wie Deichläufer, Bundeswehrsoldaten, Menschen auf der Flucht, Bürgermeister, Minister und Helfer aus Bayern, dar. Sie arrangieren Szenen, um Nachbarschaftskonflikte offenzulegen. Berichtet wird von der Angst, der gewaltsamen Evakuierung, dem Kampf ums Überleben, der Solidarität der Menschen und vom Neid und der Missgunst nach der Flut. Durch ihre einfache menschliche Spielweise erreichen die Darsteller die Herzen der Zuschauer und machen betroffen. Jeder behält Bilder von der Flut und ihrer Folgen im Gedächtnis und wird nachdenklich. Barbara Schnitzler sagt im Stück: „Das Wasser hat ein älteres Gedächtnis als wir, als ob es sich erinnern würde, sucht es immer wieder sein altes Bett.“ Das Wasser wird also wiederkommen. Und nicht nur im Oderbruch, auch die Schwarze Elster sucht ihr altes Bett.
Nächste Vorstellungen in Senftenberg: 2. und 3. März jeweils 19:30 Uhr
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Im Jahr 1997 suchte ein Jahrhunderthochwasser die Oderregion heim. Menschen in ganz Deutschland wurden dadurch in Bewegung gesetzt. Wie erinnern sich die Menschen nach 15 Jahren an dieses Ereignis? Und wie denken sie heute? Diese Fragen bewegten der Autor und Regisseur Tobias Rausch und er konzipierte das Projekt „Oder Bruch“, das jetzt als Koproduktion des Deutschen Theaters Berlin und der NEUEN BÜHNE Senftenberg auf die Bühne kam. Gut hundert Interviews haben Rausch und sein Rechercheteam in Polen und geführt. Aus diesem Material hat Tobias Rausch vielschichtige Erinnerungssequenzen herausdestilliert und ein szenisches Kaleidoskop geschaffen. Heiteres und Tragisches stehen eng beieinander. Natürlich sind Erinnerungen immer subjektiv. Aber der Regisseur und die Spieler bewerten diese Aussagen glücklicherweise nicht. Die Berliner Schauspieler Barbara Heynen, Barbara Schnitzler, Bernd Stempel und die Senftenberger Schauspieler Juschka Spitzer, Friedrich Rößiger und Marco Matthes stellen ganz einfache Menschen dar, Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Es scheint so, dass sie sich gerade erinnern und die Geschichten von damals spontan nachspielen. Sie erzählen von ihrem Denken und Handeln, stellen ganz konkrete Figuren, wie Deichläufer, Bundeswehrsoldaten, Menschen auf der Flucht, Bürgermeister, Minister und Helfer aus Bayern, dar. Sie arrangieren Szenen, um Nachbarschaftskonflikte offenzulegen. Berichtet wird von der Angst, der gewaltsamen Evakuierung, dem Kampf ums Überleben, der Solidarität der Menschen und vom Neid und der Missgunst nach der Flut. Durch ihre einfache menschliche Spielweise erreichen die Darsteller die Herzen der Zuschauer und machen betroffen. Jeder behält Bilder von der Flut und ihrer Folgen im Gedächtnis und wird nachdenklich. Barbara Schnitzler sagt im Stück: „Das Wasser hat ein älteres Gedächtnis als wir, als ob es sich erinnern würde, sucht es immer wieder sein altes Bett.“ Das Wasser wird also wiederkommen. Und nicht nur im Oderbruch, auch die Schwarze Elster sucht ihr altes Bett.
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Im Jahr 1997 suchte ein Jahrhunderthochwasser die Oderregion heim. Menschen in ganz Deutschland wurden dadurch in Bewegung gesetzt. Wie erinnern sich die Menschen nach 15 Jahren an dieses Ereignis? Und wie denken sie heute? Diese Fragen bewegten der Autor und Regisseur Tobias Rausch und er konzipierte das Projekt „Oder Bruch“, das jetzt als Koproduktion des Deutschen Theaters Berlin und der NEUEN BÜHNE Senftenberg auf die Bühne kam. Gut hundert Interviews haben Rausch und sein Rechercheteam in Polen und geführt. Aus diesem Material hat Tobias Rausch vielschichtige Erinnerungssequenzen herausdestilliert und ein szenisches Kaleidoskop geschaffen. Heiteres und Tragisches stehen eng beieinander. Natürlich sind Erinnerungen immer subjektiv. Aber der Regisseur und die Spieler bewerten diese Aussagen glücklicherweise nicht. Die Berliner Schauspieler Barbara Heynen, Barbara Schnitzler, Bernd Stempel und die Senftenberger Schauspieler Juschka Spitzer, Friedrich Rößiger und Marco Matthes stellen ganz einfache Menschen dar, Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Es scheint so, dass sie sich gerade erinnern und die Geschichten von damals spontan nachspielen. Sie erzählen von ihrem Denken und Handeln, stellen ganz konkrete Figuren, wie Deichläufer, Bundeswehrsoldaten, Menschen auf der Flucht, Bürgermeister, Minister und Helfer aus Bayern, dar. Sie arrangieren Szenen, um Nachbarschaftskonflikte offenzulegen. Berichtet wird von der Angst, der gewaltsamen Evakuierung, dem Kampf ums Überleben, der Solidarität der Menschen und vom Neid und der Missgunst nach der Flut. Durch ihre einfache menschliche Spielweise erreichen die Darsteller die Herzen der Zuschauer und machen betroffen. Jeder behält Bilder von der Flut und ihrer Folgen im Gedächtnis und wird nachdenklich. Barbara Schnitzler sagt im Stück: „Das Wasser hat ein älteres Gedächtnis als wir, als ob es sich erinnern würde, sucht es immer wieder sein altes Bett.“ Das Wasser wird also wiederkommen. Und nicht nur im Oderbruch, auch die Schwarze Elster sucht ihr altes Bett.
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Im Jahr 1997 suchte ein Jahrhunderthochwasser die Oderregion heim. Menschen in ganz Deutschland wurden dadurch in Bewegung gesetzt. Wie erinnern sich die Menschen nach 15 Jahren an dieses Ereignis? Und wie denken sie heute? Diese Fragen bewegten der Autor und Regisseur Tobias Rausch und er konzipierte das Projekt „Oder Bruch“, das jetzt als Koproduktion des Deutschen Theaters Berlin und der NEUEN BÜHNE Senftenberg auf die Bühne kam. Gut hundert Interviews haben Rausch und sein Rechercheteam in Polen und geführt. Aus diesem Material hat Tobias Rausch vielschichtige Erinnerungssequenzen herausdestilliert und ein szenisches Kaleidoskop geschaffen. Heiteres und Tragisches stehen eng beieinander. Natürlich sind Erinnerungen immer subjektiv. Aber der Regisseur und die Spieler bewerten diese Aussagen glücklicherweise nicht. Die Berliner Schauspieler Barbara Heynen, Barbara Schnitzler, Bernd Stempel und die Senftenberger Schauspieler Juschka Spitzer, Friedrich Rößiger und Marco Matthes stellen ganz einfache Menschen dar, Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Es scheint so, dass sie sich gerade erinnern und die Geschichten von damals spontan nachspielen. Sie erzählen von ihrem Denken und Handeln, stellen ganz konkrete Figuren, wie Deichläufer, Bundeswehrsoldaten, Menschen auf der Flucht, Bürgermeister, Minister und Helfer aus Bayern, dar. Sie arrangieren Szenen, um Nachbarschaftskonflikte offenzulegen. Berichtet wird von der Angst, der gewaltsamen Evakuierung, dem Kampf ums Überleben, der Solidarität der Menschen und vom Neid und der Missgunst nach der Flut. Durch ihre einfache menschliche Spielweise erreichen die Darsteller die Herzen der Zuschauer und machen betroffen. Jeder behält Bilder von der Flut und ihrer Folgen im Gedächtnis und wird nachdenklich. Barbara Schnitzler sagt im Stück: „Das Wasser hat ein älteres Gedächtnis als wir, als ob es sich erinnern würde, sucht es immer wieder sein altes Bett.“ Das Wasser wird also wiederkommen. Und nicht nur im Oderbruch, auch die Schwarze Elster sucht ihr altes Bett.
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Im Jahr 1997 suchte ein Jahrhunderthochwasser die Oderregion heim. Menschen in ganz Deutschland wurden dadurch in Bewegung gesetzt. Wie erinnern sich die Menschen nach 15 Jahren an dieses Ereignis? Und wie denken sie heute? Diese Fragen bewegten der Autor und Regisseur Tobias Rausch und er konzipierte das Projekt „Oder Bruch“, das jetzt als Koproduktion des Deutschen Theaters Berlin und der NEUEN BÜHNE Senftenberg auf die Bühne kam. Gut hundert Interviews haben Rausch und sein Rechercheteam in Polen und geführt. Aus diesem Material hat Tobias Rausch vielschichtige Erinnerungssequenzen herausdestilliert und ein szenisches Kaleidoskop geschaffen. Heiteres und Tragisches stehen eng beieinander. Natürlich sind Erinnerungen immer subjektiv. Aber der Regisseur und die Spieler bewerten diese Aussagen glücklicherweise nicht. Die Berliner Schauspieler Barbara Heynen, Barbara Schnitzler, Bernd Stempel und die Senftenberger Schauspieler Juschka Spitzer, Friedrich Rößiger und Marco Matthes stellen ganz einfache Menschen dar, Menschen, die ihre Geschichten erzählen. Es scheint so, dass sie sich gerade erinnern und die Geschichten von damals spontan nachspielen. Sie erzählen von ihrem Denken und Handeln, stellen ganz konkrete Figuren, wie Deichläufer, Bundeswehrsoldaten, Menschen auf der Flucht, Bürgermeister, Minister und Helfer aus Bayern, dar. Sie arrangieren Szenen, um Nachbarschaftskonflikte offenzulegen. Berichtet wird von der Angst, der gewaltsamen Evakuierung, dem Kampf ums Überleben, der Solidarität der Menschen und vom Neid und der Missgunst nach der Flut. Durch ihre einfache menschliche Spielweise erreichen die Darsteller die Herzen der Zuschauer und machen betroffen. Jeder behält Bilder von der Flut und ihrer Folgen im Gedächtnis und wird nachdenklich. Barbara Schnitzler sagt im Stück: „Das Wasser hat ein älteres Gedächtnis als wir, als ob es sich erinnern würde, sucht es immer wieder sein altes Bett.“ Das Wasser wird also wiederkommen. Und nicht nur im Oderbruch, auch die Schwarze Elster sucht ihr altes Bett.
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Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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