Der Marburger Bund erwartet für den 26. Januar den Streikbeginn von 45.000 bis 50.000 Ärzten an den rund 600 kommunalen Krankenhäusern in Deutschland.
Die Klinikärzte wollen mit einem Streik höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen erstreiten. Anders im Klinikum Niederlausitz:
„In der Klinikum Niederlausitz GmbH wird es keinen Ärztestreik geben. Wir haben unsere Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund bereits im September des letzten Jahres für alle Parteien zufriedenstellend abschließen können“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Auch die notwendigen Zustimmungen seitens unseres Aufsichtsrates und den Gremien des Marburger Bundes wurden bereits im vergangenen Jahr erteilt.“
Die Tarifvertragseinigung der Klinikum Niederlausitz GmbH umfasst neben prozentualen Erhöhungen der Tabellengehälter und die Einführung weiterer Berufsjahresstufen für Ärzte in Weiterbildung und Fachärzte, die Erhöhung und Neuregelung der Bereitschafts- und Rufbereitschaftsvergütungen sowie eine deutliche Erhöhung der Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge. Des Weiteren werden Zusatzurlaub für Nachtarbeit während der Bereitschaftsdienste bzw. ein Krankengeldzuschuss bis zur 39. Woche gewährt. Das bereits 2006 eingeführte und 2009 aktualisierte innovative Zulagensystem für zusätzliche Verantwortlichkeiten oder Qualifikationen wird fortgeführt. „Uns war es schon damals wichtig, einen Tarifvertrag zu gestalten, der sehr individuell für unsere Ärzte gut ist“, sagt Hendrik Karpinski.
Auch wenn andere Kliniken ab Ende Januar voraussichtlich streiken, wird der Krankenhausbetrieb im Klinikum Niederlausitz routinemäßig weiterlaufen. Deshalb wird es selbstverständlich auch keine Einschnitte in der regulären Patientenversorgung in Senftenberg und Lauchhammer geben.
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 529 stationären Betten und 60 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern circa 1.200 Mitarbeiter an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer die kompetente Versorgung von jährlich rund 18.100 stationären und 24.600 ambulanten Patienten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Der Marburger Bund erwartet für den 26. Januar den Streikbeginn von 45.000 bis 50.000 Ärzten an den rund 600 kommunalen Krankenhäusern in Deutschland.
Die Klinikärzte wollen mit einem Streik höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen erstreiten. Anders im Klinikum Niederlausitz:
„In der Klinikum Niederlausitz GmbH wird es keinen Ärztestreik geben. Wir haben unsere Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund bereits im September des letzten Jahres für alle Parteien zufriedenstellend abschließen können“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Auch die notwendigen Zustimmungen seitens unseres Aufsichtsrates und den Gremien des Marburger Bundes wurden bereits im vergangenen Jahr erteilt.“
Die Tarifvertragseinigung der Klinikum Niederlausitz GmbH umfasst neben prozentualen Erhöhungen der Tabellengehälter und die Einführung weiterer Berufsjahresstufen für Ärzte in Weiterbildung und Fachärzte, die Erhöhung und Neuregelung der Bereitschafts- und Rufbereitschaftsvergütungen sowie eine deutliche Erhöhung der Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge. Des Weiteren werden Zusatzurlaub für Nachtarbeit während der Bereitschaftsdienste bzw. ein Krankengeldzuschuss bis zur 39. Woche gewährt. Das bereits 2006 eingeführte und 2009 aktualisierte innovative Zulagensystem für zusätzliche Verantwortlichkeiten oder Qualifikationen wird fortgeführt. „Uns war es schon damals wichtig, einen Tarifvertrag zu gestalten, der sehr individuell für unsere Ärzte gut ist“, sagt Hendrik Karpinski.
Auch wenn andere Kliniken ab Ende Januar voraussichtlich streiken, wird der Krankenhausbetrieb im Klinikum Niederlausitz routinemäßig weiterlaufen. Deshalb wird es selbstverständlich auch keine Einschnitte in der regulären Patientenversorgung in Senftenberg und Lauchhammer geben.
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 529 stationären Betten und 60 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern circa 1.200 Mitarbeiter an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer die kompetente Versorgung von jährlich rund 18.100 stationären und 24.600 ambulanten Patienten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Der Marburger Bund erwartet für den 26. Januar den Streikbeginn von 45.000 bis 50.000 Ärzten an den rund 600 kommunalen Krankenhäusern in Deutschland.
Die Klinikärzte wollen mit einem Streik höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen erstreiten. Anders im Klinikum Niederlausitz:
„In der Klinikum Niederlausitz GmbH wird es keinen Ärztestreik geben. Wir haben unsere Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund bereits im September des letzten Jahres für alle Parteien zufriedenstellend abschließen können“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Auch die notwendigen Zustimmungen seitens unseres Aufsichtsrates und den Gremien des Marburger Bundes wurden bereits im vergangenen Jahr erteilt.“
Die Tarifvertragseinigung der Klinikum Niederlausitz GmbH umfasst neben prozentualen Erhöhungen der Tabellengehälter und die Einführung weiterer Berufsjahresstufen für Ärzte in Weiterbildung und Fachärzte, die Erhöhung und Neuregelung der Bereitschafts- und Rufbereitschaftsvergütungen sowie eine deutliche Erhöhung der Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge. Des Weiteren werden Zusatzurlaub für Nachtarbeit während der Bereitschaftsdienste bzw. ein Krankengeldzuschuss bis zur 39. Woche gewährt. Das bereits 2006 eingeführte und 2009 aktualisierte innovative Zulagensystem für zusätzliche Verantwortlichkeiten oder Qualifikationen wird fortgeführt. „Uns war es schon damals wichtig, einen Tarifvertrag zu gestalten, der sehr individuell für unsere Ärzte gut ist“, sagt Hendrik Karpinski.
Auch wenn andere Kliniken ab Ende Januar voraussichtlich streiken, wird der Krankenhausbetrieb im Klinikum Niederlausitz routinemäßig weiterlaufen. Deshalb wird es selbstverständlich auch keine Einschnitte in der regulären Patientenversorgung in Senftenberg und Lauchhammer geben.
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 529 stationären Betten und 60 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern circa 1.200 Mitarbeiter an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer die kompetente Versorgung von jährlich rund 18.100 stationären und 24.600 ambulanten Patienten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Der Marburger Bund erwartet für den 26. Januar den Streikbeginn von 45.000 bis 50.000 Ärzten an den rund 600 kommunalen Krankenhäusern in Deutschland.
Die Klinikärzte wollen mit einem Streik höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen erstreiten. Anders im Klinikum Niederlausitz:
„In der Klinikum Niederlausitz GmbH wird es keinen Ärztestreik geben. Wir haben unsere Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund bereits im September des letzten Jahres für alle Parteien zufriedenstellend abschließen können“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Auch die notwendigen Zustimmungen seitens unseres Aufsichtsrates und den Gremien des Marburger Bundes wurden bereits im vergangenen Jahr erteilt.“
Die Tarifvertragseinigung der Klinikum Niederlausitz GmbH umfasst neben prozentualen Erhöhungen der Tabellengehälter und die Einführung weiterer Berufsjahresstufen für Ärzte in Weiterbildung und Fachärzte, die Erhöhung und Neuregelung der Bereitschafts- und Rufbereitschaftsvergütungen sowie eine deutliche Erhöhung der Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge. Des Weiteren werden Zusatzurlaub für Nachtarbeit während der Bereitschaftsdienste bzw. ein Krankengeldzuschuss bis zur 39. Woche gewährt. Das bereits 2006 eingeführte und 2009 aktualisierte innovative Zulagensystem für zusätzliche Verantwortlichkeiten oder Qualifikationen wird fortgeführt. „Uns war es schon damals wichtig, einen Tarifvertrag zu gestalten, der sehr individuell für unsere Ärzte gut ist“, sagt Hendrik Karpinski.
Auch wenn andere Kliniken ab Ende Januar voraussichtlich streiken, wird der Krankenhausbetrieb im Klinikum Niederlausitz routinemäßig weiterlaufen. Deshalb wird es selbstverständlich auch keine Einschnitte in der regulären Patientenversorgung in Senftenberg und Lauchhammer geben.
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 529 stationären Betten und 60 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern circa 1.200 Mitarbeiter an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer die kompetente Versorgung von jährlich rund 18.100 stationären und 24.600 ambulanten Patienten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Der Marburger Bund erwartet für den 26. Januar den Streikbeginn von 45.000 bis 50.000 Ärzten an den rund 600 kommunalen Krankenhäusern in Deutschland.
Die Klinikärzte wollen mit einem Streik höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen erstreiten. Anders im Klinikum Niederlausitz:
„In der Klinikum Niederlausitz GmbH wird es keinen Ärztestreik geben. Wir haben unsere Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund bereits im September des letzten Jahres für alle Parteien zufriedenstellend abschließen können“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Auch die notwendigen Zustimmungen seitens unseres Aufsichtsrates und den Gremien des Marburger Bundes wurden bereits im vergangenen Jahr erteilt.“
Die Tarifvertragseinigung der Klinikum Niederlausitz GmbH umfasst neben prozentualen Erhöhungen der Tabellengehälter und die Einführung weiterer Berufsjahresstufen für Ärzte in Weiterbildung und Fachärzte, die Erhöhung und Neuregelung der Bereitschafts- und Rufbereitschaftsvergütungen sowie eine deutliche Erhöhung der Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge. Des Weiteren werden Zusatzurlaub für Nachtarbeit während der Bereitschaftsdienste bzw. ein Krankengeldzuschuss bis zur 39. Woche gewährt. Das bereits 2006 eingeführte und 2009 aktualisierte innovative Zulagensystem für zusätzliche Verantwortlichkeiten oder Qualifikationen wird fortgeführt. „Uns war es schon damals wichtig, einen Tarifvertrag zu gestalten, der sehr individuell für unsere Ärzte gut ist“, sagt Hendrik Karpinski.
Auch wenn andere Kliniken ab Ende Januar voraussichtlich streiken, wird der Krankenhausbetrieb im Klinikum Niederlausitz routinemäßig weiterlaufen. Deshalb wird es selbstverständlich auch keine Einschnitte in der regulären Patientenversorgung in Senftenberg und Lauchhammer geben.
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 529 stationären Betten und 60 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern circa 1.200 Mitarbeiter an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer die kompetente Versorgung von jährlich rund 18.100 stationären und 24.600 ambulanten Patienten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Der Marburger Bund erwartet für den 26. Januar den Streikbeginn von 45.000 bis 50.000 Ärzten an den rund 600 kommunalen Krankenhäusern in Deutschland.
Die Klinikärzte wollen mit einem Streik höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen erstreiten. Anders im Klinikum Niederlausitz:
„In der Klinikum Niederlausitz GmbH wird es keinen Ärztestreik geben. Wir haben unsere Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund bereits im September des letzten Jahres für alle Parteien zufriedenstellend abschließen können“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Auch die notwendigen Zustimmungen seitens unseres Aufsichtsrates und den Gremien des Marburger Bundes wurden bereits im vergangenen Jahr erteilt.“
Die Tarifvertragseinigung der Klinikum Niederlausitz GmbH umfasst neben prozentualen Erhöhungen der Tabellengehälter und die Einführung weiterer Berufsjahresstufen für Ärzte in Weiterbildung und Fachärzte, die Erhöhung und Neuregelung der Bereitschafts- und Rufbereitschaftsvergütungen sowie eine deutliche Erhöhung der Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge. Des Weiteren werden Zusatzurlaub für Nachtarbeit während der Bereitschaftsdienste bzw. ein Krankengeldzuschuss bis zur 39. Woche gewährt. Das bereits 2006 eingeführte und 2009 aktualisierte innovative Zulagensystem für zusätzliche Verantwortlichkeiten oder Qualifikationen wird fortgeführt. „Uns war es schon damals wichtig, einen Tarifvertrag zu gestalten, der sehr individuell für unsere Ärzte gut ist“, sagt Hendrik Karpinski.
Auch wenn andere Kliniken ab Ende Januar voraussichtlich streiken, wird der Krankenhausbetrieb im Klinikum Niederlausitz routinemäßig weiterlaufen. Deshalb wird es selbstverständlich auch keine Einschnitte in der regulären Patientenversorgung in Senftenberg und Lauchhammer geben.
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 529 stationären Betten und 60 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern circa 1.200 Mitarbeiter an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer die kompetente Versorgung von jährlich rund 18.100 stationären und 24.600 ambulanten Patienten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Der Marburger Bund erwartet für den 26. Januar den Streikbeginn von 45.000 bis 50.000 Ärzten an den rund 600 kommunalen Krankenhäusern in Deutschland.
Die Klinikärzte wollen mit einem Streik höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen erstreiten. Anders im Klinikum Niederlausitz:
„In der Klinikum Niederlausitz GmbH wird es keinen Ärztestreik geben. Wir haben unsere Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund bereits im September des letzten Jahres für alle Parteien zufriedenstellend abschließen können“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Auch die notwendigen Zustimmungen seitens unseres Aufsichtsrates und den Gremien des Marburger Bundes wurden bereits im vergangenen Jahr erteilt.“
Die Tarifvertragseinigung der Klinikum Niederlausitz GmbH umfasst neben prozentualen Erhöhungen der Tabellengehälter und die Einführung weiterer Berufsjahresstufen für Ärzte in Weiterbildung und Fachärzte, die Erhöhung und Neuregelung der Bereitschafts- und Rufbereitschaftsvergütungen sowie eine deutliche Erhöhung der Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge. Des Weiteren werden Zusatzurlaub für Nachtarbeit während der Bereitschaftsdienste bzw. ein Krankengeldzuschuss bis zur 39. Woche gewährt. Das bereits 2006 eingeführte und 2009 aktualisierte innovative Zulagensystem für zusätzliche Verantwortlichkeiten oder Qualifikationen wird fortgeführt. „Uns war es schon damals wichtig, einen Tarifvertrag zu gestalten, der sehr individuell für unsere Ärzte gut ist“, sagt Hendrik Karpinski.
Auch wenn andere Kliniken ab Ende Januar voraussichtlich streiken, wird der Krankenhausbetrieb im Klinikum Niederlausitz routinemäßig weiterlaufen. Deshalb wird es selbstverständlich auch keine Einschnitte in der regulären Patientenversorgung in Senftenberg und Lauchhammer geben.
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 529 stationären Betten und 60 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern circa 1.200 Mitarbeiter an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer die kompetente Versorgung von jährlich rund 18.100 stationären und 24.600 ambulanten Patienten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Der Marburger Bund erwartet für den 26. Januar den Streikbeginn von 45.000 bis 50.000 Ärzten an den rund 600 kommunalen Krankenhäusern in Deutschland.
Die Klinikärzte wollen mit einem Streik höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen erstreiten. Anders im Klinikum Niederlausitz:
„In der Klinikum Niederlausitz GmbH wird es keinen Ärztestreik geben. Wir haben unsere Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund bereits im September des letzten Jahres für alle Parteien zufriedenstellend abschließen können“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Auch die notwendigen Zustimmungen seitens unseres Aufsichtsrates und den Gremien des Marburger Bundes wurden bereits im vergangenen Jahr erteilt.“
Die Tarifvertragseinigung der Klinikum Niederlausitz GmbH umfasst neben prozentualen Erhöhungen der Tabellengehälter und die Einführung weiterer Berufsjahresstufen für Ärzte in Weiterbildung und Fachärzte, die Erhöhung und Neuregelung der Bereitschafts- und Rufbereitschaftsvergütungen sowie eine deutliche Erhöhung der Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge. Des Weiteren werden Zusatzurlaub für Nachtarbeit während der Bereitschaftsdienste bzw. ein Krankengeldzuschuss bis zur 39. Woche gewährt. Das bereits 2006 eingeführte und 2009 aktualisierte innovative Zulagensystem für zusätzliche Verantwortlichkeiten oder Qualifikationen wird fortgeführt. „Uns war es schon damals wichtig, einen Tarifvertrag zu gestalten, der sehr individuell für unsere Ärzte gut ist“, sagt Hendrik Karpinski.
Auch wenn andere Kliniken ab Ende Januar voraussichtlich streiken, wird der Krankenhausbetrieb im Klinikum Niederlausitz routinemäßig weiterlaufen. Deshalb wird es selbstverständlich auch keine Einschnitte in der regulären Patientenversorgung in Senftenberg und Lauchhammer geben.
Die Klinikum Niederlausitz GmbH ist ein kommunaler Gesundheitsdienstleister mit 529 stationären Betten und 60 tagesklinischen Behandlungsplätzen. Als größtes Krankenhaus der Regelversorgung in Südbrandenburg sichern circa 1.200 Mitarbeiter an den Standorten Senftenberg und Lauchhammer die kompetente Versorgung von jährlich rund 18.100 stationären und 24.600 ambulanten Patienten.
Quelle: Klinikum Niederlausitz