Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der Strukturwandel in der Lausitz ist auf einem guten Weg. Das Lausitzer Seenland hat eine positive touristische Zukunft vor sich. Die Bergbauregion hat bereits eine einmalige touristische Angebotsvielfalt, die voll im Trend liegt. Wassersport, Radwandern, Natur und Kultur genießen, ein Industriedenkmal besichtigen, Bergbau erleben: die Lausitz ist schon heute touristisch sehr vielfältig und dabei erfolgreich. Die Landesregierung wird hier auch in Zukunft unterstützen.“
Das Land Brandenburg und der Freistaat Sachsen haben sich bereits mehrfach – zuletzt in der gemeinsamen Kabinettsitzung in Hoyerswerda im Herbst 2007 – zu einer gemeinsamen Unterstützung des Lausitzer Seenlandes verständigt. Brandenburg setzt seine Regionalförderung aus dem Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung im Wesentlichen für das Lausitzer Seenland ein.
Bisher sind rund 8 Milliarden Euro in die Braunkohlesanierung geflossen. Bis 2012 wird eine weitere Milliarde Euro, davon rund 480 Millionen Euro für Brandenburg, investiert werden. Das Land Brandenburg steuert davon 180 Millionen Euro Lan-desmittel bei.
Staatssekretär Bretschneider wies darauf hin, dass sich das Lausitzer Seenland im Wettbewerb der Reiseregionen Deutschlands auch zukünftig attraktiv präsentieren muss. Dafür sei es auch notwendig, dass die brandenburgischen und sächsischen Zweckverbände noch stärker kooperieren und ihre Zusammenarbeit intensivieren. Das Lausitzer Seenland brauche eine schlagkräftige und auf Dauer selbsttragende Dachorganisation.
Der Senftenberger See ist der erste voll funktionsfähige See im Lausitzer Seen-and. In den letzten 35 Jahren hat er eine sehr positive Entwicklung genommen.
Er hat bereits eine breite Angebotspalette und die jährlich steigenden Besucherzahlen sind ein Beleg für die Attraktivität des Angebotes.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Z thomas, wikipedia.org
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Der Strukturwandel in der Lausitz ist auf einem guten Weg. Das Lausitzer Seenland hat eine positive touristische Zukunft vor sich. Die Bergbauregion hat bereits eine einmalige touristische Angebotsvielfalt, die voll im Trend liegt. Wassersport, Radwandern, Natur und Kultur genießen, ein Industriedenkmal besichtigen, Bergbau erleben: die Lausitz ist schon heute touristisch sehr vielfältig und dabei erfolgreich. Die Landesregierung wird hier auch in Zukunft unterstützen.“
Das Land Brandenburg und der Freistaat Sachsen haben sich bereits mehrfach – zuletzt in der gemeinsamen Kabinettsitzung in Hoyerswerda im Herbst 2007 – zu einer gemeinsamen Unterstützung des Lausitzer Seenlandes verständigt. Brandenburg setzt seine Regionalförderung aus dem Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung im Wesentlichen für das Lausitzer Seenland ein.
Bisher sind rund 8 Milliarden Euro in die Braunkohlesanierung geflossen. Bis 2012 wird eine weitere Milliarde Euro, davon rund 480 Millionen Euro für Brandenburg, investiert werden. Das Land Brandenburg steuert davon 180 Millionen Euro Lan-desmittel bei.
Staatssekretär Bretschneider wies darauf hin, dass sich das Lausitzer Seenland im Wettbewerb der Reiseregionen Deutschlands auch zukünftig attraktiv präsentieren muss. Dafür sei es auch notwendig, dass die brandenburgischen und sächsischen Zweckverbände noch stärker kooperieren und ihre Zusammenarbeit intensivieren. Das Lausitzer Seenland brauche eine schlagkräftige und auf Dauer selbsttragende Dachorganisation.
Der Senftenberger See ist der erste voll funktionsfähige See im Lausitzer Seen-and. In den letzten 35 Jahren hat er eine sehr positive Entwicklung genommen.
Er hat bereits eine breite Angebotspalette und die jährlich steigenden Besucherzahlen sind ein Beleg für die Attraktivität des Angebotes.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Z thomas, wikipedia.org