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NIEDERLAUSITZ aktuell

Inklusive Bildung – Expertenteam vor Ort in Senftenberg

14:26 Uhr | 15. November 2011
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Bei einer Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz war ein Expertenteam von drei Mitgliedern der Deutschen UNESCO-Kommission vor Ort in Senftenberg. Neben einem Einführungsvortrag von Professor Ulf Preuss-Lausitz von der Technischen Universität in Berlin, in dem Hintergründe, Ziele und Anforderungen an Inklusion dargestellt wurden, fanden drei verschiedene Workshops statt. In diesen ging es um für Inklusion notwendige politische Veränderungen sowie um Voraussetzungen, die einerseits für den Übergang von der Kita in die Grundschule und andererseits in den Sekundarstufen eins und zwei geschaffen werden müssen.
Landrat Siegurd Heinze führte in seinen Begrüßungsworten aus, dass Inklusion ein Umdenken und veränderte Schulstrukturen erfordert. „Wir als Landkreis OSL nehmen als eine von drei ausgewählten Bildungsregionen in Deutschland eine Vorreiterrolle in diesem Umdenk- und Umwandlungsprozess hin zur inklusiven Bildung ein. Das erfüllt uns mit Stolz, aber wir sind uns auch der damit verbundenen besonderen Verantwortung bewusst.“ so der Landrat. „Wir stellen uns einer anspruchsvollen Aufgabe, bei der wir auf die Unterstützung des uns zur Seite gestellten Expertenteams der UNESCO, aber auch des Landes Brandenburg angewiesen sind.“ betont Siegurd Heinze.
Ziel des Tages war es, einen Informationsaustausch und Diskussionsprozess zwischen allen Beteiligten anzustreben, um für Inklusion zu werben und zu sensibilisieren. „Dies ist eine Auftaktveranstaltung, der noch viele weitere Takte folgen müssen.“ äußerte Professor Preuss-Lausitz am Rande eines Workshops.
Für die nun notwendigen vertiefenden Fachdiskussionen wurde eine Steuerungsgruppe im Landkreis OSL gegründet, die sich aus dem Dezernenten für Bildung, Finanzen und innere Verwaltung, Wilfried Brödno, den Leitern des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, des Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamtes, der für den Landkreis OSL zuständigen Schulrätin für Grundschulen des Staatlichen Schulamtes Cottbus sowie den Verantwortungsträgern der Gemeinde Schipkau und der Stadt Calau zusammensetzt.
„Der Weg hin zu einer Inklusion, die diesen Namen auch verdient, wird ein langer sein. Inklusion wird alle Lebensstationen erreichen – von der Frühförderung über die schulische und berufliche Bildung bis hinein in die Arbeitswelt.“ fasst Landrat Siegurd Heinze abschließend den Tag zusammen.
Foto: Landrat Siegurd Heinze bei der Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Gymnasium in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL, Dunja Matschke)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Bei einer Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz war ein Expertenteam von drei Mitgliedern der Deutschen UNESCO-Kommission vor Ort in Senftenberg. Neben einem Einführungsvortrag von Professor Ulf Preuss-Lausitz von der Technischen Universität in Berlin, in dem Hintergründe, Ziele und Anforderungen an Inklusion dargestellt wurden, fanden drei verschiedene Workshops statt. In diesen ging es um für Inklusion notwendige politische Veränderungen sowie um Voraussetzungen, die einerseits für den Übergang von der Kita in die Grundschule und andererseits in den Sekundarstufen eins und zwei geschaffen werden müssen.
Landrat Siegurd Heinze führte in seinen Begrüßungsworten aus, dass Inklusion ein Umdenken und veränderte Schulstrukturen erfordert. „Wir als Landkreis OSL nehmen als eine von drei ausgewählten Bildungsregionen in Deutschland eine Vorreiterrolle in diesem Umdenk- und Umwandlungsprozess hin zur inklusiven Bildung ein. Das erfüllt uns mit Stolz, aber wir sind uns auch der damit verbundenen besonderen Verantwortung bewusst.“ so der Landrat. „Wir stellen uns einer anspruchsvollen Aufgabe, bei der wir auf die Unterstützung des uns zur Seite gestellten Expertenteams der UNESCO, aber auch des Landes Brandenburg angewiesen sind.“ betont Siegurd Heinze.
Ziel des Tages war es, einen Informationsaustausch und Diskussionsprozess zwischen allen Beteiligten anzustreben, um für Inklusion zu werben und zu sensibilisieren. „Dies ist eine Auftaktveranstaltung, der noch viele weitere Takte folgen müssen.“ äußerte Professor Preuss-Lausitz am Rande eines Workshops.
Für die nun notwendigen vertiefenden Fachdiskussionen wurde eine Steuerungsgruppe im Landkreis OSL gegründet, die sich aus dem Dezernenten für Bildung, Finanzen und innere Verwaltung, Wilfried Brödno, den Leitern des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, des Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamtes, der für den Landkreis OSL zuständigen Schulrätin für Grundschulen des Staatlichen Schulamtes Cottbus sowie den Verantwortungsträgern der Gemeinde Schipkau und der Stadt Calau zusammensetzt.
„Der Weg hin zu einer Inklusion, die diesen Namen auch verdient, wird ein langer sein. Inklusion wird alle Lebensstationen erreichen – von der Frühförderung über die schulische und berufliche Bildung bis hinein in die Arbeitswelt.“ fasst Landrat Siegurd Heinze abschließend den Tag zusammen.
Foto: Landrat Siegurd Heinze bei der Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Gymnasium in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL, Dunja Matschke)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Bei einer Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz war ein Expertenteam von drei Mitgliedern der Deutschen UNESCO-Kommission vor Ort in Senftenberg. Neben einem Einführungsvortrag von Professor Ulf Preuss-Lausitz von der Technischen Universität in Berlin, in dem Hintergründe, Ziele und Anforderungen an Inklusion dargestellt wurden, fanden drei verschiedene Workshops statt. In diesen ging es um für Inklusion notwendige politische Veränderungen sowie um Voraussetzungen, die einerseits für den Übergang von der Kita in die Grundschule und andererseits in den Sekundarstufen eins und zwei geschaffen werden müssen.
Landrat Siegurd Heinze führte in seinen Begrüßungsworten aus, dass Inklusion ein Umdenken und veränderte Schulstrukturen erfordert. „Wir als Landkreis OSL nehmen als eine von drei ausgewählten Bildungsregionen in Deutschland eine Vorreiterrolle in diesem Umdenk- und Umwandlungsprozess hin zur inklusiven Bildung ein. Das erfüllt uns mit Stolz, aber wir sind uns auch der damit verbundenen besonderen Verantwortung bewusst.“ so der Landrat. „Wir stellen uns einer anspruchsvollen Aufgabe, bei der wir auf die Unterstützung des uns zur Seite gestellten Expertenteams der UNESCO, aber auch des Landes Brandenburg angewiesen sind.“ betont Siegurd Heinze.
Ziel des Tages war es, einen Informationsaustausch und Diskussionsprozess zwischen allen Beteiligten anzustreben, um für Inklusion zu werben und zu sensibilisieren. „Dies ist eine Auftaktveranstaltung, der noch viele weitere Takte folgen müssen.“ äußerte Professor Preuss-Lausitz am Rande eines Workshops.
Für die nun notwendigen vertiefenden Fachdiskussionen wurde eine Steuerungsgruppe im Landkreis OSL gegründet, die sich aus dem Dezernenten für Bildung, Finanzen und innere Verwaltung, Wilfried Brödno, den Leitern des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, des Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamtes, der für den Landkreis OSL zuständigen Schulrätin für Grundschulen des Staatlichen Schulamtes Cottbus sowie den Verantwortungsträgern der Gemeinde Schipkau und der Stadt Calau zusammensetzt.
„Der Weg hin zu einer Inklusion, die diesen Namen auch verdient, wird ein langer sein. Inklusion wird alle Lebensstationen erreichen – von der Frühförderung über die schulische und berufliche Bildung bis hinein in die Arbeitswelt.“ fasst Landrat Siegurd Heinze abschließend den Tag zusammen.
Foto: Landrat Siegurd Heinze bei der Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Gymnasium in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL, Dunja Matschke)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Bei einer Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz war ein Expertenteam von drei Mitgliedern der Deutschen UNESCO-Kommission vor Ort in Senftenberg. Neben einem Einführungsvortrag von Professor Ulf Preuss-Lausitz von der Technischen Universität in Berlin, in dem Hintergründe, Ziele und Anforderungen an Inklusion dargestellt wurden, fanden drei verschiedene Workshops statt. In diesen ging es um für Inklusion notwendige politische Veränderungen sowie um Voraussetzungen, die einerseits für den Übergang von der Kita in die Grundschule und andererseits in den Sekundarstufen eins und zwei geschaffen werden müssen.
Landrat Siegurd Heinze führte in seinen Begrüßungsworten aus, dass Inklusion ein Umdenken und veränderte Schulstrukturen erfordert. „Wir als Landkreis OSL nehmen als eine von drei ausgewählten Bildungsregionen in Deutschland eine Vorreiterrolle in diesem Umdenk- und Umwandlungsprozess hin zur inklusiven Bildung ein. Das erfüllt uns mit Stolz, aber wir sind uns auch der damit verbundenen besonderen Verantwortung bewusst.“ so der Landrat. „Wir stellen uns einer anspruchsvollen Aufgabe, bei der wir auf die Unterstützung des uns zur Seite gestellten Expertenteams der UNESCO, aber auch des Landes Brandenburg angewiesen sind.“ betont Siegurd Heinze.
Ziel des Tages war es, einen Informationsaustausch und Diskussionsprozess zwischen allen Beteiligten anzustreben, um für Inklusion zu werben und zu sensibilisieren. „Dies ist eine Auftaktveranstaltung, der noch viele weitere Takte folgen müssen.“ äußerte Professor Preuss-Lausitz am Rande eines Workshops.
Für die nun notwendigen vertiefenden Fachdiskussionen wurde eine Steuerungsgruppe im Landkreis OSL gegründet, die sich aus dem Dezernenten für Bildung, Finanzen und innere Verwaltung, Wilfried Brödno, den Leitern des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, des Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamtes, der für den Landkreis OSL zuständigen Schulrätin für Grundschulen des Staatlichen Schulamtes Cottbus sowie den Verantwortungsträgern der Gemeinde Schipkau und der Stadt Calau zusammensetzt.
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Foto: Landrat Siegurd Heinze bei der Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Gymnasium in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL, Dunja Matschke)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Bei einer Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz war ein Expertenteam von drei Mitgliedern der Deutschen UNESCO-Kommission vor Ort in Senftenberg. Neben einem Einführungsvortrag von Professor Ulf Preuss-Lausitz von der Technischen Universität in Berlin, in dem Hintergründe, Ziele und Anforderungen an Inklusion dargestellt wurden, fanden drei verschiedene Workshops statt. In diesen ging es um für Inklusion notwendige politische Veränderungen sowie um Voraussetzungen, die einerseits für den Übergang von der Kita in die Grundschule und andererseits in den Sekundarstufen eins und zwei geschaffen werden müssen.
Landrat Siegurd Heinze führte in seinen Begrüßungsworten aus, dass Inklusion ein Umdenken und veränderte Schulstrukturen erfordert. „Wir als Landkreis OSL nehmen als eine von drei ausgewählten Bildungsregionen in Deutschland eine Vorreiterrolle in diesem Umdenk- und Umwandlungsprozess hin zur inklusiven Bildung ein. Das erfüllt uns mit Stolz, aber wir sind uns auch der damit verbundenen besonderen Verantwortung bewusst.“ so der Landrat. „Wir stellen uns einer anspruchsvollen Aufgabe, bei der wir auf die Unterstützung des uns zur Seite gestellten Expertenteams der UNESCO, aber auch des Landes Brandenburg angewiesen sind.“ betont Siegurd Heinze.
Ziel des Tages war es, einen Informationsaustausch und Diskussionsprozess zwischen allen Beteiligten anzustreben, um für Inklusion zu werben und zu sensibilisieren. „Dies ist eine Auftaktveranstaltung, der noch viele weitere Takte folgen müssen.“ äußerte Professor Preuss-Lausitz am Rande eines Workshops.
Für die nun notwendigen vertiefenden Fachdiskussionen wurde eine Steuerungsgruppe im Landkreis OSL gegründet, die sich aus dem Dezernenten für Bildung, Finanzen und innere Verwaltung, Wilfried Brödno, den Leitern des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, des Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamtes, der für den Landkreis OSL zuständigen Schulrätin für Grundschulen des Staatlichen Schulamtes Cottbus sowie den Verantwortungsträgern der Gemeinde Schipkau und der Stadt Calau zusammensetzt.
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Foto: Landrat Siegurd Heinze bei der Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Gymnasium in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL, Dunja Matschke)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Bei einer Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz war ein Expertenteam von drei Mitgliedern der Deutschen UNESCO-Kommission vor Ort in Senftenberg. Neben einem Einführungsvortrag von Professor Ulf Preuss-Lausitz von der Technischen Universität in Berlin, in dem Hintergründe, Ziele und Anforderungen an Inklusion dargestellt wurden, fanden drei verschiedene Workshops statt. In diesen ging es um für Inklusion notwendige politische Veränderungen sowie um Voraussetzungen, die einerseits für den Übergang von der Kita in die Grundschule und andererseits in den Sekundarstufen eins und zwei geschaffen werden müssen.
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Ziel des Tages war es, einen Informationsaustausch und Diskussionsprozess zwischen allen Beteiligten anzustreben, um für Inklusion zu werben und zu sensibilisieren. „Dies ist eine Auftaktveranstaltung, der noch viele weitere Takte folgen müssen.“ äußerte Professor Preuss-Lausitz am Rande eines Workshops.
Für die nun notwendigen vertiefenden Fachdiskussionen wurde eine Steuerungsgruppe im Landkreis OSL gegründet, die sich aus dem Dezernenten für Bildung, Finanzen und innere Verwaltung, Wilfried Brödno, den Leitern des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, des Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamtes, der für den Landkreis OSL zuständigen Schulrätin für Grundschulen des Staatlichen Schulamtes Cottbus sowie den Verantwortungsträgern der Gemeinde Schipkau und der Stadt Calau zusammensetzt.
„Der Weg hin zu einer Inklusion, die diesen Namen auch verdient, wird ein langer sein. Inklusion wird alle Lebensstationen erreichen – von der Frühförderung über die schulische und berufliche Bildung bis hinein in die Arbeitswelt.“ fasst Landrat Siegurd Heinze abschließend den Tag zusammen.
Foto: Landrat Siegurd Heinze bei der Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Gymnasium in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL, Dunja Matschke)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Bei einer Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz war ein Expertenteam von drei Mitgliedern der Deutschen UNESCO-Kommission vor Ort in Senftenberg. Neben einem Einführungsvortrag von Professor Ulf Preuss-Lausitz von der Technischen Universität in Berlin, in dem Hintergründe, Ziele und Anforderungen an Inklusion dargestellt wurden, fanden drei verschiedene Workshops statt. In diesen ging es um für Inklusion notwendige politische Veränderungen sowie um Voraussetzungen, die einerseits für den Übergang von der Kita in die Grundschule und andererseits in den Sekundarstufen eins und zwei geschaffen werden müssen.
Landrat Siegurd Heinze führte in seinen Begrüßungsworten aus, dass Inklusion ein Umdenken und veränderte Schulstrukturen erfordert. „Wir als Landkreis OSL nehmen als eine von drei ausgewählten Bildungsregionen in Deutschland eine Vorreiterrolle in diesem Umdenk- und Umwandlungsprozess hin zur inklusiven Bildung ein. Das erfüllt uns mit Stolz, aber wir sind uns auch der damit verbundenen besonderen Verantwortung bewusst.“ so der Landrat. „Wir stellen uns einer anspruchsvollen Aufgabe, bei der wir auf die Unterstützung des uns zur Seite gestellten Expertenteams der UNESCO, aber auch des Landes Brandenburg angewiesen sind.“ betont Siegurd Heinze.
Ziel des Tages war es, einen Informationsaustausch und Diskussionsprozess zwischen allen Beteiligten anzustreben, um für Inklusion zu werben und zu sensibilisieren. „Dies ist eine Auftaktveranstaltung, der noch viele weitere Takte folgen müssen.“ äußerte Professor Preuss-Lausitz am Rande eines Workshops.
Für die nun notwendigen vertiefenden Fachdiskussionen wurde eine Steuerungsgruppe im Landkreis OSL gegründet, die sich aus dem Dezernenten für Bildung, Finanzen und innere Verwaltung, Wilfried Brödno, den Leitern des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, des Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamtes, der für den Landkreis OSL zuständigen Schulrätin für Grundschulen des Staatlichen Schulamtes Cottbus sowie den Verantwortungsträgern der Gemeinde Schipkau und der Stadt Calau zusammensetzt.
„Der Weg hin zu einer Inklusion, die diesen Namen auch verdient, wird ein langer sein. Inklusion wird alle Lebensstationen erreichen – von der Frühförderung über die schulische und berufliche Bildung bis hinein in die Arbeitswelt.“ fasst Landrat Siegurd Heinze abschließend den Tag zusammen.
Foto: Landrat Siegurd Heinze bei der Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Gymnasium in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL, Dunja Matschke)
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Bei einer Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Landkreis Oberspreewald-Lausitz war ein Expertenteam von drei Mitgliedern der Deutschen UNESCO-Kommission vor Ort in Senftenberg. Neben einem Einführungsvortrag von Professor Ulf Preuss-Lausitz von der Technischen Universität in Berlin, in dem Hintergründe, Ziele und Anforderungen an Inklusion dargestellt wurden, fanden drei verschiedene Workshops statt. In diesen ging es um für Inklusion notwendige politische Veränderungen sowie um Voraussetzungen, die einerseits für den Übergang von der Kita in die Grundschule und andererseits in den Sekundarstufen eins und zwei geschaffen werden müssen.
Landrat Siegurd Heinze führte in seinen Begrüßungsworten aus, dass Inklusion ein Umdenken und veränderte Schulstrukturen erfordert. „Wir als Landkreis OSL nehmen als eine von drei ausgewählten Bildungsregionen in Deutschland eine Vorreiterrolle in diesem Umdenk- und Umwandlungsprozess hin zur inklusiven Bildung ein. Das erfüllt uns mit Stolz, aber wir sind uns auch der damit verbundenen besonderen Verantwortung bewusst.“ so der Landrat. „Wir stellen uns einer anspruchsvollen Aufgabe, bei der wir auf die Unterstützung des uns zur Seite gestellten Expertenteams der UNESCO, aber auch des Landes Brandenburg angewiesen sind.“ betont Siegurd Heinze.
Ziel des Tages war es, einen Informationsaustausch und Diskussionsprozess zwischen allen Beteiligten anzustreben, um für Inklusion zu werben und zu sensibilisieren. „Dies ist eine Auftaktveranstaltung, der noch viele weitere Takte folgen müssen.“ äußerte Professor Preuss-Lausitz am Rande eines Workshops.
Für die nun notwendigen vertiefenden Fachdiskussionen wurde eine Steuerungsgruppe im Landkreis OSL gegründet, die sich aus dem Dezernenten für Bildung, Finanzen und innere Verwaltung, Wilfried Brödno, den Leitern des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, des Sozial-, Jugend- und Gesundheitsamtes, der für den Landkreis OSL zuständigen Schulrätin für Grundschulen des Staatlichen Schulamtes Cottbus sowie den Verantwortungsträgern der Gemeinde Schipkau und der Stadt Calau zusammensetzt.
„Der Weg hin zu einer Inklusion, die diesen Namen auch verdient, wird ein langer sein. Inklusion wird alle Lebensstationen erreichen – von der Frühförderung über die schulische und berufliche Bildung bis hinein in die Arbeitswelt.“ fasst Landrat Siegurd Heinze abschließend den Tag zusammen.
Foto: Landrat Siegurd Heinze bei der Auftaktveranstaltung zur inklusiven Bildung im Gymnasium in Senftenberg. (Foto: Landkreis OSL, Dunja Matschke)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

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Vandalismus in Cottbus: Außenspiegel an Autos abgetreten

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Strohballen in Brand: Feuerwehrkräfte in Briesen stundenlang im Einsatz

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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