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Förderschule in Senftenberg ist 48. „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“

11:55 Uhr | 18. Juni 2011
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Die Förderschule „Marianne Seidel“ in Senftenberg trägt seit Donnerstag als 48. Schule im Land Brandenburg den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“. Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, begrüßt den Entschluss der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer, Zivilcourage zu zeigen und ihrer Schule ein neues Profil zu geben. „Es ist ein ermutigendes Zeichen, wenn sich Jugendliche und Lehrkräfte gemeinsam mit Aktionen und Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz einsetzen“, so Jungkamp. „Ich freue mich sehr, dass immer mehr Kinder und Jugendliche im Land Brandenburg auf diese Weise ihre Schule aktiv mitgestalten.“ Als Pate für die Förderschule konnte Landrat Siegurd Heinze gewonnen werden.
Die Idee einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“ wurde 1988 anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. In Deutschland haben inzwischen rund 845 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „Aktion Courage“ unterstützt. In Brandenburg wird der Titel seit 1998 vergeben. Die Regionalen Arbeitsstellen für Demokratie und Integration Brandenburg e.V. (RAA Brandenburg) koordinieren das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“.
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
– Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (Schüler, Lehrer, Sozialpädagogen, Sekretärinnen, Hausmeister etc.) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und nachhaltige Aktionen durchzuführen.
– Mindestens ein Mal pro Jahr wird ein Projekt zum Thema „Diskriminierung“ entwickelt, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.
– Schulen ohne Rassismus müssen eine Patin oder einen Paten gewinnen, die oder der das Projekt begleitet und unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die Förderschule „Marianne Seidel“ in Senftenberg trägt seit Donnerstag als 48. Schule im Land Brandenburg den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“. Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, begrüßt den Entschluss der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer, Zivilcourage zu zeigen und ihrer Schule ein neues Profil zu geben. „Es ist ein ermutigendes Zeichen, wenn sich Jugendliche und Lehrkräfte gemeinsam mit Aktionen und Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz einsetzen“, so Jungkamp. „Ich freue mich sehr, dass immer mehr Kinder und Jugendliche im Land Brandenburg auf diese Weise ihre Schule aktiv mitgestalten.“ Als Pate für die Förderschule konnte Landrat Siegurd Heinze gewonnen werden.
Die Idee einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“ wurde 1988 anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. In Deutschland haben inzwischen rund 845 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „Aktion Courage“ unterstützt. In Brandenburg wird der Titel seit 1998 vergeben. Die Regionalen Arbeitsstellen für Demokratie und Integration Brandenburg e.V. (RAA Brandenburg) koordinieren das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“.
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
– Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (Schüler, Lehrer, Sozialpädagogen, Sekretärinnen, Hausmeister etc.) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und nachhaltige Aktionen durchzuführen.
– Mindestens ein Mal pro Jahr wird ein Projekt zum Thema „Diskriminierung“ entwickelt, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.
– Schulen ohne Rassismus müssen eine Patin oder einen Paten gewinnen, die oder der das Projekt begleitet und unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die Förderschule „Marianne Seidel“ in Senftenberg trägt seit Donnerstag als 48. Schule im Land Brandenburg den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“. Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, begrüßt den Entschluss der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer, Zivilcourage zu zeigen und ihrer Schule ein neues Profil zu geben. „Es ist ein ermutigendes Zeichen, wenn sich Jugendliche und Lehrkräfte gemeinsam mit Aktionen und Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz einsetzen“, so Jungkamp. „Ich freue mich sehr, dass immer mehr Kinder und Jugendliche im Land Brandenburg auf diese Weise ihre Schule aktiv mitgestalten.“ Als Pate für die Förderschule konnte Landrat Siegurd Heinze gewonnen werden.
Die Idee einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“ wurde 1988 anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. In Deutschland haben inzwischen rund 845 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „Aktion Courage“ unterstützt. In Brandenburg wird der Titel seit 1998 vergeben. Die Regionalen Arbeitsstellen für Demokratie und Integration Brandenburg e.V. (RAA Brandenburg) koordinieren das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“.
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
– Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (Schüler, Lehrer, Sozialpädagogen, Sekretärinnen, Hausmeister etc.) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und nachhaltige Aktionen durchzuführen.
– Mindestens ein Mal pro Jahr wird ein Projekt zum Thema „Diskriminierung“ entwickelt, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.
– Schulen ohne Rassismus müssen eine Patin oder einen Paten gewinnen, die oder der das Projekt begleitet und unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die Förderschule „Marianne Seidel“ in Senftenberg trägt seit Donnerstag als 48. Schule im Land Brandenburg den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“. Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, begrüßt den Entschluss der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer, Zivilcourage zu zeigen und ihrer Schule ein neues Profil zu geben. „Es ist ein ermutigendes Zeichen, wenn sich Jugendliche und Lehrkräfte gemeinsam mit Aktionen und Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz einsetzen“, so Jungkamp. „Ich freue mich sehr, dass immer mehr Kinder und Jugendliche im Land Brandenburg auf diese Weise ihre Schule aktiv mitgestalten.“ Als Pate für die Förderschule konnte Landrat Siegurd Heinze gewonnen werden.
Die Idee einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“ wurde 1988 anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. In Deutschland haben inzwischen rund 845 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „Aktion Courage“ unterstützt. In Brandenburg wird der Titel seit 1998 vergeben. Die Regionalen Arbeitsstellen für Demokratie und Integration Brandenburg e.V. (RAA Brandenburg) koordinieren das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“.
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
– Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (Schüler, Lehrer, Sozialpädagogen, Sekretärinnen, Hausmeister etc.) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und nachhaltige Aktionen durchzuführen.
– Mindestens ein Mal pro Jahr wird ein Projekt zum Thema „Diskriminierung“ entwickelt, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.
– Schulen ohne Rassismus müssen eine Patin oder einen Paten gewinnen, die oder der das Projekt begleitet und unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die Förderschule „Marianne Seidel“ in Senftenberg trägt seit Donnerstag als 48. Schule im Land Brandenburg den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“. Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, begrüßt den Entschluss der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer, Zivilcourage zu zeigen und ihrer Schule ein neues Profil zu geben. „Es ist ein ermutigendes Zeichen, wenn sich Jugendliche und Lehrkräfte gemeinsam mit Aktionen und Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz einsetzen“, so Jungkamp. „Ich freue mich sehr, dass immer mehr Kinder und Jugendliche im Land Brandenburg auf diese Weise ihre Schule aktiv mitgestalten.“ Als Pate für die Förderschule konnte Landrat Siegurd Heinze gewonnen werden.
Die Idee einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“ wurde 1988 anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. In Deutschland haben inzwischen rund 845 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „Aktion Courage“ unterstützt. In Brandenburg wird der Titel seit 1998 vergeben. Die Regionalen Arbeitsstellen für Demokratie und Integration Brandenburg e.V. (RAA Brandenburg) koordinieren das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“.
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
– Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (Schüler, Lehrer, Sozialpädagogen, Sekretärinnen, Hausmeister etc.) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und nachhaltige Aktionen durchzuführen.
– Mindestens ein Mal pro Jahr wird ein Projekt zum Thema „Diskriminierung“ entwickelt, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.
– Schulen ohne Rassismus müssen eine Patin oder einen Paten gewinnen, die oder der das Projekt begleitet und unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die Förderschule „Marianne Seidel“ in Senftenberg trägt seit Donnerstag als 48. Schule im Land Brandenburg den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“. Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, begrüßt den Entschluss der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer, Zivilcourage zu zeigen und ihrer Schule ein neues Profil zu geben. „Es ist ein ermutigendes Zeichen, wenn sich Jugendliche und Lehrkräfte gemeinsam mit Aktionen und Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz einsetzen“, so Jungkamp. „Ich freue mich sehr, dass immer mehr Kinder und Jugendliche im Land Brandenburg auf diese Weise ihre Schule aktiv mitgestalten.“ Als Pate für die Förderschule konnte Landrat Siegurd Heinze gewonnen werden.
Die Idee einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“ wurde 1988 anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. In Deutschland haben inzwischen rund 845 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „Aktion Courage“ unterstützt. In Brandenburg wird der Titel seit 1998 vergeben. Die Regionalen Arbeitsstellen für Demokratie und Integration Brandenburg e.V. (RAA Brandenburg) koordinieren das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“.
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
– Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (Schüler, Lehrer, Sozialpädagogen, Sekretärinnen, Hausmeister etc.) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und nachhaltige Aktionen durchzuführen.
– Mindestens ein Mal pro Jahr wird ein Projekt zum Thema „Diskriminierung“ entwickelt, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.
– Schulen ohne Rassismus müssen eine Patin oder einen Paten gewinnen, die oder der das Projekt begleitet und unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die Förderschule „Marianne Seidel“ in Senftenberg trägt seit Donnerstag als 48. Schule im Land Brandenburg den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“. Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, begrüßt den Entschluss der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer, Zivilcourage zu zeigen und ihrer Schule ein neues Profil zu geben. „Es ist ein ermutigendes Zeichen, wenn sich Jugendliche und Lehrkräfte gemeinsam mit Aktionen und Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz einsetzen“, so Jungkamp. „Ich freue mich sehr, dass immer mehr Kinder und Jugendliche im Land Brandenburg auf diese Weise ihre Schule aktiv mitgestalten.“ Als Pate für die Förderschule konnte Landrat Siegurd Heinze gewonnen werden.
Die Idee einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“ wurde 1988 anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. In Deutschland haben inzwischen rund 845 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „Aktion Courage“ unterstützt. In Brandenburg wird der Titel seit 1998 vergeben. Die Regionalen Arbeitsstellen für Demokratie und Integration Brandenburg e.V. (RAA Brandenburg) koordinieren das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“.
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
– Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (Schüler, Lehrer, Sozialpädagogen, Sekretärinnen, Hausmeister etc.) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und nachhaltige Aktionen durchzuführen.
– Mindestens ein Mal pro Jahr wird ein Projekt zum Thema „Diskriminierung“ entwickelt, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.
– Schulen ohne Rassismus müssen eine Patin oder einen Paten gewinnen, die oder der das Projekt begleitet und unterstützt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Die Förderschule „Marianne Seidel“ in Senftenberg trägt seit Donnerstag als 48. Schule im Land Brandenburg den Titel „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“. Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ der Landesregierung, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, begrüßt den Entschluss der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer, Zivilcourage zu zeigen und ihrer Schule ein neues Profil zu geben. „Es ist ein ermutigendes Zeichen, wenn sich Jugendliche und Lehrkräfte gemeinsam mit Aktionen und Projekten gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz einsetzen“, so Jungkamp. „Ich freue mich sehr, dass immer mehr Kinder und Jugendliche im Land Brandenburg auf diese Weise ihre Schule aktiv mitgestalten.“ Als Pate für die Förderschule konnte Landrat Siegurd Heinze gewonnen werden.
Die Idee einer „Schule OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“ wurde 1988 anlässlich des Erstarkens rechtsradikaler Parteien von Schülerinnen und Schülern sowie Jugendarbeitern in Belgien entwickelt und ist mittlerweile in mehreren europäischen Ländern verbreitet. In Deutschland haben inzwischen rund 845 Schulen diesen Titel erworben und werden dabei bundesweit vom Verein „Aktion Courage“ unterstützt. In Brandenburg wird der Titel seit 1998 vergeben. Die Regionalen Arbeitsstellen für Demokratie und Integration Brandenburg e.V. (RAA Brandenburg) koordinieren das Projekt „Schulen OHNE Rassismus – Schule MIT Courage“.
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Projekt sind:
– Mindestens 70 Prozent aller Angehörigen einer Schule (Schüler, Lehrer, Sozialpädagogen, Sekretärinnen, Hausmeister etc.) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und nachhaltige Aktionen durchzuführen.
– Mindestens ein Mal pro Jahr wird ein Projekt zum Thema „Diskriminierung“ entwickelt, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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